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VR

Artwork von Koliseum Soccer VR (Bild: Kynoa) (Kynoa)

Virtual Reality: Tischkicker auf Steroiden

Oft hat Virtual Reality den Ruf, Spieler voneinander zu isolieren. Dass es auch anders geht, zeigt das Schweizer Startup Kynoa mit seinem virtuellen Tischfußball Koliseum Soccer VR. Golem.de hat das Mixed-Reality-Game ausprobiert.
3 Kommentare / Ein Hands-on von Achim Fehrenbach
Richard Yu bei der Vorstellung des P20 Pro (Bild: Eric Piermont/AFP/Getty Images) (Eric Piermont/AFP/Getty Images)

Richard Yu: Huawei plant Klappsmartphone mit großem Display

In einem Interview hat Huaweis Consumer-Business-Chef Richard Yu über Huaweis aktuelle Lage geplaudert und beiläufig ein kommendes Gerät erwähnt: Binnen eines Jahres will der chinesische Hersteller ein Smartphone auf den Markt bringen, das sich aufklappen lässt und so einen großen Bildschirm haben soll.
Älterer Prototyp des Pimax 8K (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

VR-Headset: Pimax' 5K Plus hat schärferes Display

Der chinesische Hersteller hat sein VR-Headset überarbeitet und ihm bei gleicher Pixelmenge ein kleineres Panel spendiert. Unterstützer erhalten diese verbesserte Version namens 5K Plus. Derweil soll das Pimax 8K mit zwei 4K-Displays noch im September 2018 ausgeliefert werden.
Angehender Zugführer der Deutschen Bahn beim VR-Training (Bild: Peter Steinlechner/Golem.de) (Peter Steinlechner/Golem.de)

Deutsche Bahn: Zugführer im Cyberspace

Cheaten ist nicht erlaubt: Bei der Deutschen Bahn bereiten sich derzeit rund 100 Zugführer per Virtual-Reality-Training auf ihre Arbeit im ICE 4 vor. Golem.de hat sich das Programm angeschaut.
16 Kommentare / Ein Bericht von Peter Steinlechner
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Filmposter von Ready Player One (Bild: Warner Bros. Pictures) (Warner Bros. Pictures)

Golem Plus Artikel
Filmkritik Ready Player One:
Der Videospielfilm mit Nostalgiemacke

Steven Spielbergs Ready Player One ist eine Buchadaption - und die Videospielverfilmung schlechthin. Das liegt nicht nur an prominenten Statisten wie Duke Nukem und Chun-Li. Neben Action und Popkulturreferenzen steht im Mittelpunkt ein Konflikt zwischen leidenschaftlichen Gamern und gierigem Branchenriesen. Etwas Technologieskepsis und Nostalgiekritik hätten der Handlung jedoch gutgetan.
70 Kommentare / Eine Rezension von Daniel Pook
HTC Vive Pro (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

VR-Headset: HTCs Vive Pro kostet 880 Euro

Ab dem 5. April 2018 verkauft HTC das Vive Pro, das Head-mounted Display wird für 880 Euro angeboten. Allerdings ohne Zubehör, denn die Lighthouse-Basisstationen für das Positional Tracking und die Controller müssen bereits vorhanden sein.