Unser Leitbild
Mach dich noch schlauer!
Golem unterstützt dich dabei als unkomplizierter und verlässlicher Partner mit viel Leidenschaft. Wir versprechen: sachlich und präzise recherchierte Fakten, verantwortungsbewusste Selektion von Informationen, klare Orientierung, eine starke Haltung und immer ein offenes Ohr für dich.
Wer sind wir?
Wir schreiben nicht nur über IT, Technik und Wissenschaft, wir begeistern uns auch für sie. Wir fassen Technik gern an, probieren sie aus, spielen mit ihr und erklären sie mit journalistischem Anspruch. Fachwissen auf unseren Themengebieten hilft uns einzuordnen, was wir sehen und eine kritische Distanz zu wahren. Mit Neugier gehen wir Sachverhalten nach, überprüfen sie und schauen immer wieder über den Monitorrand. Wir sehen uns als Anwalt unserer Leser, der Dialog mit ihnen ist uns wichtig.
Für wen schreiben wir?
Seit 1997 ist Golem.de ein Medium für diejenigen, die die Technik als Erste verstehen und anwenden, die Early Adopter. Wir richten uns an Entscheider, Multiplikatoren und Meinungsführer, die in ihrem beruflichen und privaten Umfeld IT-Experten sind. Weil IT für jeden Lebensbereich relevant geworden ist - vom Computer über das Auto bis hin zur Raumstation -, kommen immer neue Leser hinzu. Sie sind aufgeklärte Techniknutzer und in diesem Sinne Profis.
Was zeichnet uns aus?
Golem.de ist ein multimediales Magazin, das selbst Themen setzt und das Geschehen in der Branche verfolgt. Mit der Technik entwickelt sich unser Themenspektrum. Wir berichten über Entwicklungen der Hard- und Softwarebranche, über Programmierung, Mobilfunk, Netzpolitik, über wirtschaftliche und juristische Entwicklungen der Branche, über Spielkultur, Wissenschaft, Sicherheit und Nerdkultur.
Wir entdecken neue Technik früher als andere, erkennen ihr Potenzial und schreiben über Themen, die morgen relevant werden.
Die Basis unseres Angebots sind Nachrichten: Wir filtern für deutschsprachige Leser die wichtigsten Ereignisse heraus, prüfen sie und informieren kurz darüber. Bewertung bieten wir in Erklärstücken, Analysen, Interviews, Kommentaren, Features oder Tests. Wir stellen komplexe Sachverhalte so klar und einfach dar wie möglich, ohne durch Vereinfachung zu verfälschen. Wir setzen auf journalistische Eigenleistung und neue Formate im Text, bei Videos, Audio und Bildern.
Unsere eigene Plattform halten wir auf dem neuesten Stand und experimentieren mit neuen technischen Entwicklungen auf dem Desktop, mobil oder in anderen Systemen.
Was sind unsere journalistischen Prinzipien?
Gründliche Recherche, Faktentreue, Unabhängigkeit sowie Verständlichkeit und journalistische Qualität der Texte sind für uns selbstverständlich. Unsere Sprache ist klar und verständlich. Wir arbeiten nach dem Vieraugenprinzip: Keine Nachricht soll unkorrigiert online gehen. Pressemitteilungen und andere PR-Texte übernehmen wir nicht. An Pressereisen nehmen wir nicht teil, wenn damit Vorgaben zu Umfang und Thema der Berichterstattung verbunden sind, und legen offen, wenn Reisekosten für Redakteure von Unternehmen übernommen wurden.
Wo wollen wir hin?
Golem.de will die erste Anlaufstelle im deutschsprachigen Raum sein, die ein technikinteressierter Leser ansteuert, um sich umfassend und gründlich zu informieren.
KI-Guidelines von Golem.de
Als Onlinemagazin für IT und Technik begleiten wir die Entwicklung von KI neugierig und ohne Fortschrittsangst, aber auch kritisch und einordnend.
Wir nutzen KI-Modelle als Werkzeuge, um unsere journalistische Arbeit zu erleichtern, zu beschleunigen und zu verbessern. Wir setzen KI nicht ohne menschliche Kontrolle ein. Rein KI-generierte Inhalte kennzeichnen wir.
Die Richtigkeit und Wahrhaftigkeit von Informationen und Einschätzungen ist in all unseren Angeboten vorrangig.
Beim Einsatz von KI-Technik folgen wir geltendem Recht und unseren ethischen Prinzipien. Unsere Prompts gestalten wir daher diskriminierungsfrei und vermeiden Bias so gut wie möglich, die Ergebnisse kontrollieren wir ebenfalls darauf hin.
KI-generierte Bilder kennzeichnen wir immer. Fotorealistische KI-generierte Bilder verwenden wir nur zu Anschauungszwecken oder als Symbolbilder. Nie lassen wir den Eindruck entstehen, dass real existierende Personen, Orte oder Ereignisse abgebildet werden.