Intel hat erstmals einen der angekündigten Xeons mit angekoppeltem FPGA von Altera gezeigt. Der 15-kernige Broadwell-EP dürfte durch einen speziellen Bus mit dem Arria-Chip verbunden sein.
Doppelt so viele Kerne bei etwas geringerem Takt und weiterhin 45 Watt: Intel positioniert den neuen Xeon D frühzeitig gegen die ARM-v8-Konkurrenz im Kampf um Marktanteile im Micro-Server-Segment.
Der teuerste Prozessor für Business-Notebooks: Intels neuer Skylake-Xeon hat aufgrund der Iris Pro Graphics P580 einen höheren Preis als eine Xtreme-Edition. Die neue GT4e ist die schnellste integrierte Grafikeinheit.
Mehr Takt als AMDs und viele IBM-Modelle: Intels neuer Xeon-Prozessor soll eine höhere Frequenz aufweisen als fast alle CPUs. Der Broadwell-EP-Chip wird allerdings Einschränkungen aufweisen.
Die neuen Xeon E3 v5 sind da - aber nicht für alle: Anders als früher verhindert Intel die Nutzung der Server-Prozessoren im Desktop-Umfeld, indem die Chipsätze die Zusammenarbeit verweigern. Bislang galten die Xeon-E3-CPUs als Preisleistungsgeheimtipp.
Ausblick auf 2017 und 2018: Eine Intel-Roadmap zur Server-Plattform Purley zeigt, dass die Skylake- und Cannonlake-EP-Prozessoren auf sehr schnellen Speicher und eine optische Datenübertragung setzen.
Ein bisschen Takt mehr hier, etwas weniger dort: Intels Xeon-Prozessoren E3-1200 v5 nutzen die aktuelle Skylake-Technik. Insbesondere die doppelte Arbeitsspeicher-Kapazität und die schnellere Anbindung von PCIe-SSDs sind verglichen mit den Vorgängern von Vorteil.
Ifa 2015 Intel hat mit Skylake die neue Generation an Prozessoren für Notebooks angekündigt. MSI, Alienware und Lenovo zeigen bereits erste Notebooks für Spieler, aber auch für Business-Kunden mit dem neuen Prozessor. Viele Modelle besitzen den neuen USB-Typ-C-Anschluss und USB 3.1. Nur Lenovo verzichtet bisher auf den verdrehsicheren Anschluss.
Ifa 2015 Neue Desktop-Chips, vor allem aber Prozessoren für unterwegs: Intel hat die Skylake-Generation für mobile Geräte angekündigt. Die größten Leistungszuwächse gibt es bei den Core M, für die Intel obendrein neue Modellbezeichnungen einführt. Die mobilen Core i5 hingegen erhalten neuerdings vier Kerne, die 15-Watt-Modelle eine größere Grafikeinheit mit Zusatzspeicher und es gibt erstmals Xeons für unterwegs.
Hot Chips 27 Riesige 640 mm²-Chipfläche: Das chinesische Startup Phytium arbeitet an einem ARM-Serverprozessor mit 64 CPU-Kernen. Sollte das ambitionierte Projekt gelingen, wäre es absolut konkurrenzfähig.
IDF 15 Das ging flott: Kaum hat Intel Altera gekauft, liefert der Hersteller erste Testsysteme mit Xeon-Prozessoren und Stratix-FPGAs aus. Noch sind es zwei einzelne Chips, künftig möchte Intel beide kombinieren.
Bisher gab es sie nur für stationäre Rechner, nun auch für unterwegs: Intel hat Xeon-Prozessoren angekündigt, die in mobilen Workstations eingesetzt werden. Die Skylake-Chips stecken in Geräten wie Lenovos Thinkpad P50 mit 4K-Display und 64 GByte DDR4-Speicher.
Im August sollen Desktop-Prozessoren mit Intels Skylake-Architektur erscheinen, in den Monaten drauf die Ultrabook-Chips und eine Neuerung: Künftig könnte es Xeon-Modelle für Notebooks geben.
Künftig möchte Intel Xeon-Prozessoren auch mit Spezialchips verkaufen, die von eASIC entwickelt wurden. Die Hardware soll anwendungsspezifische Schaltungen (ASIC) mit einigen Eigenschaften von programmierbaren Schaltungen (FPGA) kombinieren.
Die neue Server-Prozessor-Generation von Intel ist da: Die Xeon E7 v3 alias Haswell-EX passen ungeachtet der integrierten Spannungsregler in die Sockel ihrer Vorgänger. Im Mittel sind die Xeon E7 v3 auch dank des DDR4- statt DDR3-Speichers viel schneller, der sogenannte Transactional Memory beschleunigt die CPUs dann richtig.
Neue Marke, bekannte Technik: Intels Broadwell-Prozessor Xeon D rechnet effizienter als die kleinen Atom-Modelle und reicht von der Geschwindigkeit her an die großen Xeon-E5-Chips heran.
Intel hat in seine Dokumentation der Haswell-Xeons zehn neue Modelle der Reihe 4600 v3 aufgenommen. Sie eignen sich nicht wie die Serie 2600 v3 für nur zwei, sondern gleich für vier Sockel. Die CPUs wollen aber gut gewählt sein, wenn man sie stets mit AVX2-Befehlen betreibt.
IDF 14 Intel startet offiziell seine neue Serverprozessor-Generation. Die neuen High-End-Xeons der E5-2600v3-Serie setzen auf Haswell-EP und bieten bis zu 18 Kerne und 36 Threads. Als Dual-Prozessorsystem ist der Haswell-EP für den Cinebench schon fast zu schnell.
Bei einem US-Händler wird Intels kommende Serie Haswell-E bereits gelistet. Während das Topmodell Core i7-5960X als Octacore kaum teurer wird, ist eine kleinere Version kostspieliger als der Vorgänger. Das liegt offenbar an der gesteigerten Zahl von Kernen.
Österreichs neuer Supercomputer Vienna Scientific Cluster 3 erreicht durch seine rund 32.000 Prozessorkerne 600 Teraflops und ist das schnellste System seiner Art mit Ölkühlung.
Während die bisherigen Xeon E5-2600 v2 für den Sockel 2011 über bis zu 12 Kerne verfügen, listet Intels hauseigene Datenbank die Xeon E5-2600 v3 für den Sockel 2011-3 mit bis zu 18 Kernen.
Eurocom hat eine aktualisierte Version des Panther 5 vorgestellt. Die mobile 17,3-Zoll-Workstation mit 120-Hz-Display und 660-Watt-Netzteil bietet zwölf Prozessorkerne, 32 GByte RAM, 6 TByte Speicherplatz sowie zwei Grafikeinheiten vom Typ Geforce GTX 880M.
Computex 2014 In Taipeh zeigen Mainboardhersteller Vorserienprodukte für den Haswell-E mit acht Cores. Zunächst werden 64 GByte RAM unterstützt, demnächst aber auch 128.
Acht Kerne hatte Intel bereits für seine nächste High-End-Plattform für Desktop-PCs bestätigt - nicht aber den Takt genannt. Er soll beim schnellsten Modell, Core i7-5960X, bei voller Auslastung nur bei 3,0 GHz liegen. Das wäre schade, denn nur diese CPU der neuen Serie ist ein Octa-Core.
Im ersten Quartal 2014 wird Intel die Xeon E7 v2, Codename Ivy Bridge EX, veröffentlichen. Die Server-Prozessoren bieten bis zu 15 Kerne bei bis zu 2,8 GHz und sind für Systeme mit bis zu acht Sockeln des Typs LGA 1567 geeignet.
2015 sollen die ersten Serverprozessoren mit 18 Kernen in den Handel kommen. Die Broadwell EP genannten Chips bieten zudem bis zu 45 MByte L3-Cache, eine TDP von bis zu 160 Watt, unterstützen DDR4-Speicher und sind zum kommenden Sockel 2011-3 kompatibel.
Als mobiler Server oder Supercomputer will er verstanden werden - der Eurocom Panther 5SE. Das dicke Notebook kann CPUs für bis zu 24 Threads und auch ein Raid-5 beherbergen. Das macht das Gerät weder leicht noch wirklich billig.
Intel hat jetzt offiziell gezeigt, was lange nur auf durchgesickerten Roadmaps zu sehen war: Auf Basis der Broadwell-Architektur sollen 2014 Xeon-Prozessoren für den Sockel 1150 erscheinen.
Intel hat auf dem Data-Center-Event Informationen zu den Xeon-E7-v2-Prozessoren veröffentlicht, die im Frühjahr 2014 erscheinen. Im 4-Sockel-Verbund arbeiten bis zu 60 Kerne, die 6 TByte Speicher ansteuern.
IDF13 Intel hat die neuen Xeon E5-2600 v2 auf Basis der Ivy-Bridge-Technik vorgestellt. Von theoretischen 15 Kernen sind 12 aktiviert, der Vollausbau ist den Xeon E7 im kommenden Jahr vorbehalten.
Intel hat 18 Prozessoren auf Basis der Haswell-Architektur veröffentlicht. Die neuen Prozessoren bringen aktuelle Technik für die Produktlinien Pentium und Core i3, ergänzen aber auch das restliche Portfolio um interessante Modelle.
Noch im September sollen mehr als ein Dutzend Server-CPUs veröffentlicht werden, vorab sind die Spezifikationen der Intel-Prozessoren bekanntgeworden. Die Modellpalette reicht von Quadcore-CPUs bis hin zu Chips mit zwölf Rechenherzen.
Auf seiner jährlichen Datacenter-Veranstaltung hat Intel eine Roadmap für Server-CPUs bis zum Jahr 2014 vorgelegt. Dabei gab es auch einige Details zum Atom-Nachfolger Silvermont zu erfahren.
Der erst 2011 in Betrieb genommene Supercomputer SuperMUC am LRZ in München wird frühestens 2016 einen vollständig neuen Nachfolger erhalten. Dieser soll dann einige Hundert Petaflops Leistung erreichen.
ISC Intel erweitert das Angebot seiner Xeon-Phi-Rechenkarten. Die ursprünglich als Larrabee-Grafikkarten entwickelten Chips gibt es zudem in einer platzsparenden Bauform, und bald soll es auch erste Xeon-Phi-Chips in 14-nm-Bauweise und als eigenständigen Prozessor geben.
Mit dem Xeon E3-1200 v3 stellt Intel seinen ersten Serverprozessor auf Basis der neuen Architektur "Haswell" vor. Am Wochenende hatte Intel schon Desktop-CPUs auf Basis von Haswell angekündigt.
Intels für Mitte 2013 erwartete Haswell-Prozessoren wird es zum Start auch für Server geben, und zwar mit TDPs ab 13 Watt. Zusätzlich will Intel die bisherige Struktur eines Racks durch Module für CPU, Storage und Cache auflösen.
In seiner MDDS-Datenbank hat Intel einige neue Prozessoren eingetragen, die zu den kommenden Xeon-Familien Ivy Bridge-EP und Ivy Bridge-EX gehören. Aus den Namen lassen sich die Zahlen der Kerne ableiten.
IDF Intel hat angefangen, die Xeon-Prozessoren auf Basis des Ivy-Bridge-Kerns als Muster auszuliefern. Die eigentliche Produktion der 22-nm-Serverprozessoren beginnt allerdings erst im kommenden Jahr.
Intel hat neue Versionen seiner Entwicklerwerkzeuge angekündigt. Sie sollen besser Aufgaben parallelisieren. Neben der bestehenden Ivy-Bridge-Architektur werden auch schon Änderungen in der Haswell-Architektur von der Version 13 berücksichtigt.
Golem.de hat dem mit Heißwasser gekühlten Supercomputer am LRZ in München einen Besuch abgestattet. Kurz zuvor hatte der Rechner im Rahmen eines Festaktes mit Politikern und Vertretern von IBM und Intel offiziell den Betrieb aufgenommen.
Zur Eröffnung der Konferenz ISC12 in Hamburg hat das Top-500-Gremium seine neue Liste der schnellsten Supercomputer der Welt vorgelegt. Der US-Rechner Sequoia verdrängt dabei den japanischen K-Computer, und der SuperMUC aus München kommt auf den vierten Platz.
Intel hat neue Xeons für 1- bis 4-Sockel-Systeme veröffentlicht. Die E3-1200v2 nutzt bereits den neuen 22-nm-Prozess und ist sparsamer als die erste Version 1. Für 2-Sockel-Systeme ist die Serie E3-2400 und 4-Sockel-Server können mit dem E5-4600 bestückt werden, der aber noch in 32 nm gefertigt wird.
Unter den Codenamen Decathlete (Intel) und Roadrunner (AMD) haben beide CPU-Hersteller Designs für Mainboards veröffentlicht. Sie sind für unterschiedliche Einsatzbereiche vorgesehen, sehr einfach aufgebaut und sollen recht effizient sein.
Das US-Unternehmen Hardcore will mit seinem System LSS eine neuartige Kühlung für Server anbieten. Die Blades werden vollständig von Öl umspült und brauchen so keine gekühlte Luft mehr. Bisher werden aber nur Intels ältere Xeon E5600 damit angeboten.
Cebit 2012 Nachdem Intel am Dienstagabend seine neuen Serverprozessoren der Serie Xeon E5-2600 vorgestellt hat, folgt heute IBM mit neuen Servern der Reihe System x auf Basis der Sandy-Bridge-EP-CPUs.
Dell stellt sieben neue Blade-, Rack- und Tower-Server auf Basis von Intels neuen Serverprozessoren der Serie Xeon E5-2600 vor. Die mittlerweile 12. Generation der Poweredge-Server sind für Umgebungen mit bis zu 45 Grad Celsius ausgelegt.
Cebit 2012 Schenker wird das Spielenotebook XMG U701 auch mit Intels neuem Xeon E5-2600 ausstatten. Der Prozessor bietet 8 Kerne, kann dank Hyperthreading 16 Threads verarbeiten - und macht das Notebook ziemlich teuer.
Cebit 2012 Intel hat die Messe in Hannover ausgewählt, um die schon lange erwarteten neuen Xeons mit bis zu acht Kernen vorzustellen. Die CPUs stellen bereits Supercomputer-Rekorde auf, es gibt sie aber auch für kleine Server mit hohem Takt - und als Upgrade für X79-Boards.
Cebit 2012 Als einer der ersten Anbieter will PMC-Sierra Hostadapter seiner Marke Adaptec zeigen, die die Möglichkeiten von PCI Express 3.0 nutzen. Auf der Cebit will das Unternehmen Datenübertragungen mit bis zu 6,6 GByte/s vorführen, sagt aber noch nicht, mit welcher Hardware.