Auf der International Supercomputer Conference (ISC) trifft sich seit 1986 jährlich die High-Perfomance-Computing-Szene (HPC). Hier werden Probleme beim Betrieb diskutiert, neue Ansätze für Supercomputer vorgestellt und die Top 500 präsentiert - eine Liste der 500 schnellsten Rechner der Welt.
Intels neue Xeons und Beschleuniger sollen die Konkurrenz schlagen - die Gegner sind aber schwach gewählt. Zu Aurora und Änderungen an der HPC-Roadmap gibt es Details.
Ein IMHO von Johannes Hiltscher
Nach der Beschlagnahme des Cyberbunkers konnten zwei Forscher den verbleibenden Traffic zum ehemaligen Bulletproof-Hoster analysieren.
Die Webseite des Internet Systems Consortiums (ISC) ist vor kurzem über eine Lücke in Wordpress gehackt worden. Für einige Zeit hat die Site dabei das Exploit-Kit Angler ausgeliefert, wovor das ISC nun warnt. Die dort angebotene Software wie Bind soll nicht betroffen sein.
Intels neue Xeons und Beschleuniger sollen die Konkurrenz schlagen - die Gegner sind aber schwach gewählt. Zu Aurora und Änderungen an der HPC-Roadmap gibt es Details.
Ein IMHO von Johannes Hiltscher
Golem.de hat dem mit Heißwasser gekühlten Supercomputer am LRZ in München einen Besuch abgestattet. Kurz zuvor hatte der Rechner im Rahmen eines Festaktes mit Politikern und Vertretern von IBM und Intel offiziell den Betrieb aufgenommen.
Zum vierten Mal in Folge ist Tianhe-2 der schnellste Rechner der Welt. Auch sonst hat sich auf den vorderen Plätzen in der neuen Liste der Supercomputer wenig getan, US-Wissenschaftler sehen dennoch einen bedrohlichen Trend.
548.352 Kerne braucht die Maschine "K Computer" am japanischen Institut Riken in Kobe, um den ersten Platz der neuen Top 500 der Supercomputer zu erringen. Unter den Top 10 findet sich nun keine einzige deutsche Maschine mehr, und auch keine, die weniger als 1 Petaflops leistet.
ISC Auf den 500 schnellsten Rechnern weltweit läuft zu über 90 Prozent das Betriebssystem Linux. Das hat die Weltrangliste nach Top500 ergeben.
548.352 Kerne braucht die Maschine "K Computer" am japanischen Institut Riken in Kobe, um den ersten Platz der neuen Top 500 der Supercomputer zu erringen. Unter den Top 10 findet sich nun keine einzige deutsche Maschine mehr, und auch keine, die weniger als 1 Petaflops leistet.
Golem.de hat dem mit Heißwasser gekühlten Supercomputer am LRZ in München einen Besuch abgestattet. Kurz zuvor hatte der Rechner im Rahmen eines Festaktes mit Politikern und Vertretern von IBM und Intel offiziell den Betrieb aufgenommen.