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Politik

Landgericht Karlsruhe

Urteil: Tauss erhält 15 Monate auf Bewährung (Update)

Jörg Tauss ist wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilt worden. Das Landgericht Karlsruhe ließ seine Begründung nicht gelten, er habe als Bundestagsabgeordneter das Recht, eigenständig in der Szene zu recherchieren. Tauss habe aber kein sexuelles Interesse an den Abbildungen gehabt, so das Gericht laut Tauss' Anwalt.
Abbildung aus einem Apple-Report

Foxconn: 12-Stunden-Schichten und Sprechverbot

Sprechverbot, 12-Stunden-Tag, Sechs-Tage-Woche und strenge Vorarbeiter: So sieht der Alltag einer jungen Arbeiterin in einer Fabrik von Foxconn aus, wo Apple, Intel, Hewlett-Packard, Dell, Nintendo, Microsoft und Amazon ihre Elektronikprodukte herstellen lassen.
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Sigint 2010: Hackerkonferenz ohne Chaos

Die Sigint 2010 hat Hacker, Netzbewohner und Aktivisten nach Köln gelockt. Im Vergleich zum Chaos Communication Congress ist das eine eher beschauliche Konferenz, die ihren Platz noch finden muss. In ihrem zweiten Jahr zeigte sie aber durchaus Potenzial.
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Twitter und Facebook: Thailand und Pakistan sperren soziale Netze

Die thailändischen Behörden haben den Zugang zu Twitter und Facebook offenbar zumindest zeitweise gesperrt. Nutzer berichteten, sie seien auf eine Seite mit einem Sperrhinweis weitergeleitet worden. In Pakistan hat ein Gericht verfügt, Facebook zu sperren, weil sich das soziale Netz an einem Mohammed-Karikaturen-Wettbewerb beteiligt.

IMHO: Googles Ausreden zum WLAN-Scan sind unglaubwürdig

Es geht um Privatsphäre und um das Vertrauen, um das Google immer wieder wirbt. "Don't be evil?" - ja. Aber dann gilt ebenso: "Don't be messy!". Vor allem nicht mit Daten, die nicht für den Empfänger bestimmt sind - mit persönlichen Daten, dem Login für eine Flirtseite oder gar fürs Onlinebanking.

IMHO: Viel Wirbel um Googles dummen Fehler

Googles WLAN-Panne sorgt für Aufregung in deutschen Medien und ruft Politiker auf den Plan. Doch es ist eher das Unbehagen, das von Googles Größe und Marktmacht ausgeht, das zu solchen Reaktionen führt, als das eigentliche Vorkommnis.
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Wikileaks: Julian Assange in seinem Heimatland festgehalten

Bei der Einreise in Australien musste Wikileaks-Aktivist Julian Assange vorübergehend seinen Pass abgeben. Die Behörden durchsuchten seine Taschen und befragten ihn zu seinen früheren Hackervergehen. Bei der Rückgabe des Passes teilte man ihm mit, das Dokument könne unter Umständen ungültig werden, denn es sehe abgegriffen aus.
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Myspace: Mehr Privatsphäre für die Nutzer

Myspace überarbeitet aufgrund von Diskussionen um die Privatsphäre von sozialen Netzen seine Sicherheitseinstellungen. Anders als etwa bei Facebook werden die Statusmeldungen der Nutzer ohne Veränderungen der Standardeinstellungen in Zukunft nur noch für Freunde sichtbar sein - anstatt für jeden.

Zensur: Xinjiang bekommt wieder Internet

Die Behörden in der chinesischen Provinz Xinjiang haben den Zugang zum Internet wiederhergestellt. Nach Unruhen im vergangenen Sommer waren die Kommunikationskanäle in der Provinz im äußersten Westen des Landes geschlossen worden.
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Diaspora: 150.000 US-Dollar für freien Facebook-Konkurrenten

Während Facebook die Nutzer wegzulaufen drohen und das Unternehmen in dieser Woche eine Krisensitzung abgehalten haben soll, nimmt Diaspora immer mehr an Fahrt auf. Das noch in Entwicklung befindliche freie, dezentrale, soziale Netzwerk wird immer bekannter und erhält auch immer mehr finanzielle Unterstützung.