Sonst noch was? Was am 17. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Vom Weltraum auf die Rennpiste: Das Entwicklerstudio Frontier Developments stellt eine langfristig angelegte F1-Managementspiel-Serie vor.
Eine Milliarde US-Dollar ist Saudi-Arabien der E-Sport-Konzern ESL Gaming wert. Was steckt dahinter?
Von Florian Zandt
CES 2022 Mit dem Vision EQXX will Daimler neue Maßstäbe bei der Effizienz von Elektroautos setzen. Damit soll eine Reichweite von 1.000 km möglich werden.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Mercedes-AMG erhält künftig eine eigene Plattform für Elektroautos. Mit CTO Jochen Hermann haben wir darüber gesprochen, wie sich das AMG-Konzept auf die E-Mobilität übertragen lässt.
Ein Interview von Friedhelm Greis
Der Streaming-Markt habe seine Sättigungsgrenze noch lange nicht erreicht, sagt Netflix-Chef Reed Hastings.
White Motorcycle Concepts hat mit dem WMC250EV ein Elektromotorrad vorgestellt, das bis zu 400 km/h erreichen soll. Es ist mit einem Venturi-Rohr ausgerüstet.
Das nächste offizielle F1-Rennspiel soll neben aktuellen Daten auch eine storybasierte Kampagne mit viel Drama bieten.
AMG stellt um auf Hybrid- und Elektroantriebe. Die Technik kommt zum Teil aus der Formel 1.
Mit einem Freizeitsegelboot haben die High-Tech-Meisterwerke auf dem 36. America's Cup ungefähr so viel zu tun wie ein Papierflieger mit einem Kampfjet.
Ein Bericht von Werner Pluta
Nummer 1 lebt: Mercedes AMG hat neue Bilder des AMG One veröffentlicht. Das Hypercar hat den Antrieb von Lewis Hamiltons F1-Boliden.
Rennspiele sind für EA derzeit besonders wichtig - aber die Entwickler von Need for Speed müssen beim nächsten Battlefield aushelfen.
Aspark hat mit der Produktion des Elektrosportautos Owl begonnen, das bis zu 3 Millionen Euro kosten und in rund 10 Sekunden auf 300 km/h sein soll.
Die Übernahme von Codemasters durch Take Two schien beschlossen. Nun hat sich Electronic Arts mit einem höheren Angebot durchgesetzt.
Boris Herrmann segelt als erster Deutscher die Einhandregatta Vendée Globe mit. Sein Boot ist gespickt mit Technik.
Ein Bericht von Werner Pluta
Das Unternehmen hinter Rockstar Games plant die Übernahme des britischen Entwicklerstudios Codemasters (Formel 1, Dirt 5).
Was am 2. Oktober 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Beim Beschleunigungsrennen ist das Elektroauto Lucid Air fast so schnell wie das stärkste Auto mit Verbrennungsmotor.
Rohstoffknappheit war das größte Hindernis der Energiewende im Straßenverkehr. Natrium-Ionen-Akkus könnten es beseitigen und - sie funktionieren!
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Das Rennspiel von Codemasters erscheint auch als Michael-Schumacher-Spezialausgabe - mit einer kuriosen Begründung.
The Show Must Go On. Zur Unterhaltung der Zuschauer soll eine Reihe von Formel-1-Fahrern in offiziellen Rennen virtuell gegeneinander fahren.
Formel 1? Gestrichen. DTM? Gestrichen. Formel E? Gestrichen. Jetzt treten die Rennprofis gegen die besten Onlinefahrer der Welt an.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Es gibt für alles einen Markt - auch für Autos, die weit über zwei Millionen Euro kosten: Lotus hat die Jahresproduktion 2020 seines Elektrosportwagens Lotus Evija verkauft, noch bevor sie gestartet ist.
Wettrennen mit sehr schnellen Sportflitzern auf sieben Strecken bietet die Rennserie San Andreas Prix im Onlinemodus von GTA 5. Allerdings scheinen einige Spieler mit der nicht ganz einfachen Fahrzeugsteuerung von Open Wheel Racing überfordert zu sein.
Igor Fraga ist auf der Playstation einer der erfolgreichsten Rennfahrer. Am Wochenende gewann er mit der Toyota Racing Series seine erste Meisterschaft in echten Rennwagen gegen erfahrene Rennfahrer.
Bis zu 166 Millionen US-Dollar lässt sich Codemasters die Übernahme des Rennspielexperten Slightly Mad Studios (Project Cars) kosten. Der Kauf könnte auch das Game over für eine ambitionierte Konsole bedeuten.
Die reine E-Mobilität kommt nicht so schnell voran, wie es Klimaziele und Luftreinhaltepläne erfordern. Doch viele Fahrzeughersteller stellen derweil eine vergleichsweise simple Technologie auf die Räder, die für eine Zukunft ohne fossile Kraftstoffe Erkenntnisse liefern kann.
Von Mattias Schlenker
99 Spitzkehren und 1.100 Höhenmeter bis zum Himmelstor: Vor einer grandiosen Kulisse wirbt Volkswagen in China mit dem Elektrorenner ID.R für seine Elektroautos.
Zusammen mit der japanischen Raumfahrtagentur Jaxa will Toyota einen Mondrover mit Druckkapsel für zwei bis vier Astronauten bauen. Ob es sich dabei um Werbung handelt oder tatsächlich bis 2029 ein Rover entwickelt wird, muss sich noch zeigen.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Volkswagen hat mit dem ID.R den seit 20 Jahre gültigen Streckenrekord des Goodwood Festival of Speed gebrochen, den damals Nick Heidfeld in einem Formel-1-Rennwagen aufgestellt hatte.
VWs elektrische Rekordjagd geht weiter: Der französische Rennfahrer Romain Dumas soll mit dem VW ID.R beim Goodwood Festival of Speed antreten und zeigen, dass ein Elektroauto auf der Strecke einen Benziner schlagen kann - aus der Formel 1.
Tesla plant zwar einen elektrischen Pick-up, doch die Youtuberin Simone Giertz hat schon jetzt ein Model 3 zu einem Elektroauto mit Pritsche umgebaut.
Die eigentlich fällige "3" lässt Codemasters hinter seinem Rennspiel Grid weg, dafür verspricht das Entwicklerstudio Massen an Sportautos in mehreren Klassen, vielfältige Wettbewerbe - und als Krönung ein Duell mit Fernando Alonso.
Daniel Craig soll im kommenden James-Bond-Abenteuer hinter dem Steuer eines Aston Martins mit Elektromotor sitzen. Der Aston Martin Rapide E soll nur 155-mal gebaut werden.
Sky hat vor Gericht verloren. Teile der allgemeinen Geschäftsbedingungen des Pay-TV-Anbieters wurden für unwirksam erklärt. Vor Gericht ging es um die Frage, wie weitreichend Sky den inhaltlichen Umfang gebuchter Programmpakete nachträglich ändern darf.
Motorraddesigner Erik Buell hat mit Fuell eine Elektromotorradmarke und neben einem Motorrad auch ein Elektrofahrrad präsentiert. Das Motorrad glänzt durch einen riesigen Stauraum, während das Elektrofahrrad Akkus mit 1.000 Wh Kapazität fasst.
Aston Martin hat in einem Video erstmals den rein elektrischen Sportwagen Rapide E präsentiert. Das Fahrzeug soll 250 km/h schnell und mit einem 800-Volt-System ausgerüstet sein.
Transparente, elektrische Boliden, die auf der Strecke ihre Form ändern, von KI unterstützte Fahrer, denen die Fans beim Lenken zuschauen können: Das britische Unternehmen McLaren hat ein futuristisches Konzept für die Formel 1 vorgestellt.
Das Raketenfahrzeug ist verkauft, aber das Projekt wird nicht eingestellt: Ein Investor hat das Bloodhound Project übernommen und will es weiterführen. Ziel ist, mit dem Auto 1.000 Meilen pro Stunde zu fahren.
Es sollte schneller fahren als jedes Auto zuvor und sogar schneller sein als der Schall. Es war aber langsamer als die Pleite: Das britische Bloodhound Project ist insolvent.
Bei Turnieren mit Computerspielen wie Counter-Strike oder Dota 2 schauen mitunter mehrere Hundert Millionen Fans zu. E-Sport wächst weiter - und steht vor einem Umbruch, denn inzwischen engagieren sich sich auch Firmen wie Nike und McLaren.
Von Peter Steinlechner
Seit 2003 verkauft Intel seine CPU-Topmodelle für Spieler und Enthusiasten als Extreme Edition. Wir blicken zurück auf 15 Jahre voller zweckentfremdeter Xeon-Chips, Mainboards mit Totenschädeln und extremer Prozessoren, die mit Phasenkühlung demonstriert wurden.
Von Marc Sauter
Teuer, in der Regel nicht mit 4K und erst recht nicht mit Mehrkanalton oder HDR - so ist das Premiumangebot von Sky im Jahr 2018.
Ein Test von Michael Wieczorek
BMW ist nach Audi der zweite deutsche Autohersteller mit Werksteam in der Formel E. Drei Monate vor Saisonstart haben die Münchner ihren Rennwagen sowie die beiden Fahrer vorgestellt.
Eine Analyse von Dirk Kunde
Die 2018er-Ausgabe des F1-Rennspiels von Codemasters soll einen besonders umfangreichen Karrieremodus bieten - inklusive interaktiver Interviews. Außerdem sind einige Neuerungen bei der Grafik geplant.
Nach dem Rekord beim US-Bergrennen Pikes Peak International Hill Climb hat der Elektrorennwagen I.D. R Pikes Peak von Volkswagen beim britischen Goodwood Festival of Speed erneut eine Bestmarke aufgestellt.
Der VW I.D. R soll auf dem Goodwood Festival of Speed die bisherige Rekordzeit übertreffen. Volkswagens Elektroautorenner hat schon das Bergrennen Pikes Peak International Hill Climb vor der Verbrennerkonkurrenz gewonnen.
Der Neue aus VWs Elektrobaureihe ist ein ganz schneller: VW hat das Elektroauto vorgestellt, mit dem der Konzern im Juni bei renommierten Bergrennen am Pikes Peak in den USA antreten will. Das Ziel ist, einen neuen Rekord aufzustellen.
Schneller als Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton: Porsche hat seinen Hybridrenner von allen Restriktionen des technischen Reglements befreit und auf die Rennstrecke in Spa geschickt. Der Bolide unterbot seine eigene Bestzeit aus dem vergangenen Jahr um 12 Sekunden und entthronte die Königsklasse des Motorsports.
Der Akku eines Elektroautos ist das schwerste Bauteil an Bord, weshalb andere Komponenten zwar stabil, aber möglichst leicht sein sollten. Williams Advanced Engineering hat mit dem FW-EVX deshalb ein Chassis aus Kohlefaser vorgestellt, das den Akku integriert.