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Spiele-Entwicklung

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Die Entwickler von The Witcher 3 haben Simplygon verwendet. (Bild: Simplygon) (Simplygon)

Middleware: Microsoft kauft Simplygon

Die bei sehr vielen Spielentwicklern und sonstigen Inhalteproduzenten verwendete Middleware Simplygon gehört ab sofort zu Microsoft. Das Unternehmen möchte damit "3D für Jeden", etwa im Creators Update für Windows 10, ermöglichen.
Logo von Steam (Bild: Valve) (Valve)

Steam: Mehr als 2 Millionen Euro Strafe für Valve

In Australien ist Valve wegen der Rückgabe- und Garantiebedingungen auf Steam zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Diese ist laut Medienberichten deutlich höher ausgefallen als üblich - weil Valve die örtliche Gesetzgebung lange Zeit schlicht ignoriert habe.
Cyberpunk 2077 könnte besonders lebendige Städte bieten. (Bild: CD Projekt Red) (CD Projekt Red)

CD Projekt: Millionenförderung für lebendige Städte

Rund 6,8 Millionen Euro bekommt das Entwicklerstudio CD Projekt (The Witcher 3) vom Staat Polen für mehrere Projekte, darunter für die Darstellung von Städten - vermutlich in Cyberpunk 2077. Auch andere polnische Studios erhalten Summen, bei denen deutsche Entwickler weinen dürften.
Spielentwicklung bei CD Projekt Red (Bild: CD Projekt Red) (CD Projekt Red)

Spielebranche: "Faule Hipster" - verzweifelt gesucht

Quo Vadis 16 In den USA gibt es eine skurrile Diskussion über die Arbeitsbedingungen in der Games-Branche. Deutsche Spielefirmen würden sich solche Luxusprobleme fast schon wünschen: Sie suchen nach Mitarbeitern. Golem.de hat darüber unter anderem mit Crytek und Blue Byte gesprochen. Die Studios haben mittlerweile viel zu bieten.
272 Kommentare / Von Peter Steinlechner
Mike Preuss, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Bild: Mike Preuss) (Mike Preuss)

KI: Unendliche Intelligenz

Quo Vadis 16 Die Welten von Computerspielen werden immer größer - und damit auch die Anzahl der Figuren, die sich intelligent verhalten müssen. Golem.de hat mit dem Wissenschaftler Mike Preuss darüber gesprochen, wie Algorithmen dieses Problem lösen könnten.
22 Kommentare / Von Peter Steinlechner