Die aktuellen Quartalszahlen belegen Huaweis Höhenflug am Smartphone-Markt: Der chinesische Hersteller überholt Apple und schiebt sich auf den zweiten Platz hinter Samsung. Apple ist damit erstmals seit acht Jahren nicht mehr unter den Top 2.
Mit dem Matebook X Pro veröffentlicht Huawei sein zweites Ultrabook. Das schlanke Gerät überzeugt durch ein gutes Display, flotte Hardware samt dedizierter Grafikeinheit, clevere Kühlung und sinnvolle Anschlüsse. Nur die eigenwillig positionierte Webcam halten wir für fragwürdig.
Samsung vermeldet in seinem jüngsten Quartalsbericht zwar einen Gewinn, dieser ist aber rückläufig. Als Grund dafür nennt Samsung unter anderem sein aktuelles Topsmartphone Galaxy S9: Dies habe sich weniger gut als erwartet verkauft.
Videolan bietet seinen VLC-Player für einige Huawei-Smartphones nicht mehr im Play Store an. Der App-Anbieter ärgert sich über zu effiziente Akku-Sparfunktionen bei einigen Huawei-Smartphones.
Der Telekom Speedport Pro ist noch gar nicht auf dem Markt, gewinnt aber schon einen Designpreis. Einige Details zu den Funktionen lassen sich auch bereits finden.
Häufige Treffen in Wetzlar und Shanghai sind Teil der Zusammenarbeit zwischen Huawei und Leica. Während anderswo ein Handelskrieg geführt wird, freut sich der Leica-Chef über den Partner, der auch finanziell einiges mitbrachte.
Beim Ausfall des Festnetzes können die Hybridnutzer der Telekom nun weiter telefonieren. Ein Update der Firmware des Huawei-Routers macht das möglich. Aber es läuft noch nicht.
Die Zukunft des Autos ist autonom und elektrisch. Für Produktion und Entwicklung setzen deutsche Firmen verstärkt auf Kooperationen mit China. Sogar chinesische Batteriezellen sollen hierzulande produziert werden.
Huawei will die Smartwatch praktischer machen. In der Armbanduhr sollen sich komplett kabellose Bluetooth-Hörstöpsel unterbringen lassen. Ein entsprechendes Patent zeigt, wie Smartwatch und Bluetooth-Hörstöpsel eine Symbiose eingehen.
Eric Xu von Huawei reicht es offenbar. In den USA haben Abgeordnete nun sogar die Zusammenarbeit mit Universitäten als Problem für die nationale Sicherheit eingestuft. Xu zweifelt ihre Bildung und Intelligenz an.
Die Deutsche Telekom will sich auf die Anzahl der neuen Antennen für die erheblich kleineren 5G-Funkzellen noch nicht festlegen. Sicher gibt es interne Berechnungen, aber die bleiben geheim.
Das große 5G-Testnetz der Telekom in Berlin liefert erste Erkenntnisse zu der Zahl der benötigten Antennen, aber auch zur tatsächlich erreichten Datenrate und Latenz.
In Deutschland kostet Huaweis Porsche Design Mate RS 1.550 Euro - dafür bekommen Käufer technisch ein P20 Pro, das ähnlich aussieht wie das Mate 10 Pro. Den Aufpreis von 800 Euro halten wir trotz neuer Technologien für aberwitzig, ein Luxusgerät ist das Smartphone für uns nicht.
Auf der CES Asia hat Huawei einen neuen Cloud-Dienst vorgestellt, der Windows 10 auf Smartphones streamt. Das Betriebssystem läuft komplett auf einem Server, das mobile Gerät dient ausschließlich der Anzeige. Dennoch sollen Nutzer auf das Dateisystem des Smartphones zugreifen können.
Anga Com Während alle noch von Docsis 3.1 reden und einmal 10 GBit/s in beide Richtungen bieten wollen, arbeitet Huawei schon an etwas, das wohl Docsis 4.0 heißen wird. Wir haben dazu mehr erfahren.
Cebit 2018 Die Stadt Duisburg setzt bei ihrer Rhine Cloud auf Technik von Huawei, die die Daten der Smart City hosten soll. Auch aus den USA kommen neue Töne zu Huawei.
Der EU-Rechnungshof nennt Beschränkungen des Vectorings: Keine Gigabit-Datenraten, nicht zukunftssicher, begrenzte Nutzerzahl und Ausschluss der Konkurrenz.
Das Honor 10 und das Oneplus 6 haben eines gemeinsam: Sie bieten eine Menge Leistung für einen recht niedrigen Preis. Im Vergleichstest zeigt sich, dass Käufer des teureren Oneplus 6 zwar immer noch mehr für ihr Geld bekommen - das Preis-Leistungs-Verhältnis des Honor 10 aber schwer zu schlagen ist.
Bei Smartphones von Huawei und Honor wird es künftig keine Möglichkeit seitens des Herstellers mehr geben, den Bootloader zu entsperren. Damit ist es dann nicht mehr möglich, alternative Android-ROMS auf die Geräte zu spielen. Als Grund gibt Huawei die Sicherheit der Nutzer an.
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Integrationsarbeiten in München soll das modernste O2-Netz aller Zeiten geschaffen worden sein. Dort geht es auch mit 5G los.
Das Kommuniktionssystem eLTE MCCS für den öffentlichen Sicherheitssektor soll das schmalbandige Tetra noch eine Zeit lang nutzbar machen und mit neuen Standards verbinden. Wir sprachen mit einem Huawei Vice President über die Einsatzmöglichkeiten.
Zum Start von Samsungs Galaxy S9 und Huaweis P20 Pro hatten beide Smartphones noch keine Augmented-Reality-Anwendungen. Das hat sich jetzt geändert: Dank neuer ARCore-Unterstützung beherrschen die Geräte jetzt AR-Anwendungen, die auf Googles Dienst zurückgreifen.
Update Die Huawei-Tochter Honor bringt das Android-Smartphone Honor 10 auf den deutschen Markt. Technisch übernimmt es viel von Huaweis P20, kostet aber deutlich weniger. Zudem beherrscht das Honor-Smartphone die KI-Kamerafunktionen, die sonst dem Pro-Modell vorbehalten sind.
Vodafone beginnt bereits mit Tests von 5G-Smartphones. In Kürze werden in Düsseldorf Geräte ausprobiert, lange bevor sie der Weltöffentlichkeit präsentiert werden.
M-net erklärt, warum das kommunale Unternehmen ein großes Glasfasernetzwerk errichten kann, die Telekom aber nicht. Das Terabit-Netz ist ein fünfzehnjähriger Business Case.
Im ersten Quartal 2018 hält Samsung die Spitzenposition in der Liste der weltweit erfolgreichsten Smartphone-Hersteller vor Apple. Auf den Plätzen dahinter wird es interessant: Huawei kommt Apple näher, wird gleichzeitig aber von Xiaomi bedrängt, das auf Platz vier rückt.
Sieben Monate nach der Veröffentlichung bekommt das preislich interessante Mittelklasse-Smartphone Honor 7X ein Upgrade auf Android 8.0 alias Oreo. In der Aktualisierung enthalten ist die Möglichkeit, das Gerät mit Hilfe einer Gesichtserkennung entsperren zu können.
Eine 5G-Anwendung sind Livestreams, in denen die Akteure verändert und neue Hintergründe eingefügt werden. Das 5G-Smartphone müsse das Unmögliche möglich machen, erklärte Huawei.
Huawei stellte in Shenzhen seine Vision des softwaregesteuerten Mobilfunknetzes vor. 5G und die Cloud nehmen darin eine zentrale Stellung ein. Für den Endnutzer wird der Fortschritt aber vorerst weitgehend unsichtbar bleiben, und das ist laut Huawei auch der größte Vorteil von 5G.
Nach der US-Exportsperre für ZTE steht die Frage im Raum, ob der chinesische Hersteller künftig noch Android verwenden darf. Konkurrent Huawei sorgt offenbar schon länger vor: Wie Insider berichten, soll der Hersteller seit 2012 an einer eigenen Alternative zu Googles Betriebssystem arbeiten.
Es wird endlich konkret mit einem neuen Endgerät für Kunden eines Hybridzugangs der Deutschen Telekom. Der Router Speedport Hybrid ist seit vier Jahren auf dem Markt.
Auf EU-Ebene könnten Regulierungsferien für die Telekom und neue Verpflichtungen für die Stadtnetzbetreiber beschlossen werden. Dagegen wehren sich mehrere Verbände. Sie wollen aber, dass die Telekom auch Glasfaser ausbauen kann.
Zusammen mit der P20-Reihe hatte Huawei auch das Porsche Design Mate RS vorgestellt, ein Smartphone im gehobenen Preissegment. Interessant ist das Luxus-Mate aufgrund einiger Technologien, die in künftige Huawei-Modelle einfließen könnten. Das 1.700-Euro-Smartphone kann ab sofort gekauft werden.
Die Huawei-Tochter Honor bringt mit dem 7C ein günstiges Android-Smartphone mit Dualkamera und Metallgehäuse auf den deutschen Markt. Ausgeliefert wird das Gerät mit aktuellem Android, der Preis liegt bei nur 180 Euro.
In den USA kommen demnächst erste 5G-Netze für Endnutzer, berichtet Nokia. Der Netzausrüster macht jedoch weiterhin hohe Verluste und erwartet Extraausgaben für Testläufe von Kunden.
Huawei hat seine Einsteiger-Smartphones der Y-Serie aktualisiert: Die drei neuen Modelle kosten zwischen 120 und 200 Euro und bringen für diese Preisklasse mitunter eine ansehnliche Ausstattung. Auf hochauflösende Displays oder Dual-Kameras verzichtet der Hersteller aber aus Kostengründen.
Die Huawei-Tochter Honor hat in China ihr neues Smartphone Honor 10 vorgestellt, das wie Huaweis P20 Pro mit einer durch KI-Funktionen unterstützten Kamera erscheint - aber nur mit zwei statt drei Objektiven. Das Gerät soll später auch in anderen Ländern auf den Markt kommen.
Nach zweijähriger Entwicklungszeit hat Microsoft es geschafft, einen durch künstliche Intelligenz unterstützten Übersetzungsalgorithmus auch offline nutzbar zu machen. Die herunterladbaren Sprachpakete sollen bessere Übersetzungen liefern, sind aber nur halb so groß wie die vorigen.
Mit dem P20 Pro will Huawei sich an die Spitze der Smartphone-Kameras katapultieren. Im Vergleich mit der aktuellen Konkurrenz zeigt sich, dass das P20 Pro tatsächlich über eine sehr gute Kamera verfügt: Die KI-Funktionen können unerfahrenen Nutzern zudem das Fotografieren erleichtern.
Bereits im November 2018 soll Huawei das erste Smartphone mit faltbarem Display präsentieren - so sagen es zumindest Beteiligte aus der Industrie. Von der Motivation des chinesischen Herstellers ausgehend klingt das nicht unrealistisch: Huawei versucht schon seit längerem, Konkurrenten zu übertrumpfen.
In Zusammenarbeit mit Porsche Design hat Huawei das Mate RS vorgestellt, ein Luxus-Smartphone mit viel Speicher, zwei Fingerabdrucksensoren und der neuen Dreifachkamera. Der Preis ist wie bei den Vorgängern deutlich höher als bei Huaweis Standardgeräten und geht bis 2.100 Euro.
Huawei erhöht bei seinem neuen P20 die Anzahl der Hauptkameras auf drei und die maximale Auflösung auf 40 Megapixel. Damit können Nutzer einen Hybridzoom mit bis zu fünffacher Vergrößerung nutzen. Praktisch sind die neuen KI-Funktionen, die etwa automatisch das passende Motivprogramm auswählen.
Samsungs Galaxy S9+ hat eine Dualkamera mit variabler Blende. Wie sehr und in welchen Situationen es davon profitiert, zeigt unser Vergleich mit den Kameras der aktuellen Konkurrenzgeräte iPhone 8 Plus, Mate 10 Pro und Pixel 2 XL.