Bis Samsung den Exynos 7420 vorgestellt hat, war der Snapdragon 810 der schnellste Smartphone-Chip. Das gilt einzig bei kurzen Lasten, nach einigen Minuten drosselt der Snapdragon seinen Takt enorm. Aber nicht nur im High-End-Bereich gerät Qualcomm unter Druck.
Offiziell ist es noch nicht vorgestellt worden, bestellen können es Interessenten aber schon: Huaweis Android-Smartphone P8 Lite ist im Saturn-Onlineshop aufgetaucht. Das Gerät kommt mit einem 5-Zoll-Display und einer 13-Megapixel-Kamera.
Wenn das 5,2-Zoll-Display des P8 nicht reicht, geht es auch größer: Huawei hat mit dem P8 Max ein Riesen-Smartphone mit fast 7 Zoll großem Bildschirm vorgestellt. Das Gerät soll für 550 Euro auch nach Deutschland kommen.
Beim neuen P8 lässt Huawei das "Ascend" weg, bleibt seiner bisherigen Linie aber treu: Das Smartphone ist wieder eine preisgünstige, etwas leistungsschwächere Alternative zu den anderen Top-Smartphones. Besonderen Wert legt Huawei auf die Kamera-Funktionen.
Von Tobias Költzsch
Die Huawei-Tochter Honor will im Mai 2015 das Honor 6 Plus auf den deutschen Markt bringen. Zu einem Preis von 400 Euro erhält der Käufer ein gut ausgestattetes Android-Smartphone mit einer Doppelkamera auf der Rückseite.
Huawei kann seinen Gewinn um mehr als 30 Prozent steigern. In Europa ist der chinesische Konzern schon fast genauso stark wie in China.
Zusammen mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Startups und Netzwerkausrüstern will die Telekom die Weiterentwicklung der 5G-Technologie "vorantreiben und die Standardisierung steuern".
Cebit 2015 Die Telekom hat eine strategische Partnerschaft mit Huawei geschlossen. "Huawei hat uns technologisch, qualitativ und kommerziell überzeugt", sagte eine Telekom-Sprecherin.
Ein moderner Kirin-Chip und Huawei als Fertiger: Google soll sich für das nächste Nexus mit dem chinesischen Hersteller zusammengetan haben. Huawei arbeitet derzeit an neuen Kirin-Prozessoren.
Die Deutsche Telekom hat mit dem Hybridrouter von Huawei noch große Pläne. In drei Jahren soll der gebündelte Zugang eine Datenübertragungsrate von 550 MBit/s bringen.
MWC 2015 Huawei hat mit dem Mediapad T1 7.0 ein sehr günstiges Tablet mit eingebautem UMTS-Modem vorgestellt. Das Gerät kommt mit einem Snapdragon-Prozessor, zusätzlich gibt es auch eine 10-Zoll-Version.
MWC 2015 Huawei bringt mit dem Y3 ein neues Android-Smartphone für Einsteiger in den Handel, das mit 80 Euro äußerst günstig ist. Es hat einen Quad-Core-Prozessor, eine 5-Megapixel-Kamera und erlaubt es, zwei SIM-Karten gleichzeitig zu benutzen.
MWC 2015 Das Honor 6 Plus ist mehr als eine technisch aufgewertete Version des Honor 6: Mit seinen zwei Kameras auf der Rückseite soll es im Dunkeln bessere Bilder aufnehmen. Wie viel Honor für das Gerät haben will, steht noch nicht fest.
Der Hybridrouter der Telekom ist bisher nur "eine Doubleplay-Lösung". In rund einem Jahr wollen Huawei und die Telekom darüber aber auch Entertain zum Endkunden bringen.
MWC 2015 Huawei stellt mit dem Huawei Mediapad X2 ein 7 Zoll großes Android-Tablet mit guter Ausstattung vor. Dank der kompakten Ausmaße und der Telefoniefunktion könnte das Tablet glatt als Smartphone durchgehen.
Die Telekom bringt den Huawei-Hybrid-Router als Teil ihres Tarifs Magenta Zuhause. Für den Router müssen monatlich 10 Euro Miete bezahlt werden.
MWC 2015 Huawei hat seine erste Smartwatch vorgestellt. Sie zeichnet sich durch ihr Aussehen aus: Äußerlich gleicht sie eher einer normalen Armbanduhr als andere Smartwatches.
Von Ingo Pakalski
Deutschland bekommt eine erste Testinstallation für 5G-Mobilfunk. Mit dabei sind Huawei, der Netzbetreiber M-net und die TU München. Wirtschaftsministerin Ilse Aigner unterstützt das Testbed und betont den Nutzen für Industrie 4.0.
Die Erweiterung von LTE auf 4,5 G mit 1 GBit/s wird von Huawei per Software auf die Basisstation aufgespielt. Als eine Revolution sieht Huawei diese neue Mobilfunktechnik nicht an.
Bereits im kommenden Jahr will Huawei Mobilfunkbetreiber mit der nächsten Stufe von LTE ausrüsten. Das neue Zauberwort war heute in London "4,5 G". Besprochen werde dies mit Vodafone und der Deutschen Telekom.
Drei Tage vor dem Marktstart des Einsteiger-Smartphones Holly hat Honor den Preis gesenkt: Statt anfangs 140 soll das Gerät nur noch 110 Euro kosten. Käufer müssen sich aber beeilen.
Huawei erweitert seine Mediapad-Palette. Das neue Modell hat ein 8-Zoll-Display, ist mit einem LTE-Modul ausgestattet und erscheint mit Android 4.4. Der niedrige Preis schlägt sich in einer schwachen Ausstattung des Tablets nieder.
Das neue Android-Smartphone Holly von Honor sollte 140 Euro kosten - oder noch weniger, wenn sich viele Leute dafür interessieren. Jetzt ist schon klar: Teurer als 130 Euro wird es nicht. Golem.de hat im Test überprüft, ob es das Interesse wert ist.
Von Tobias Költzsch
ZTE gibt zu, bei der Entwicklung von 2G und 3G weit hinter Ericsson gelegen zu haben. Beim Mobilfunk der 5. Generation sei der Vorsprung aber fast verschwunden.
Ab März soll der Speedport Hybrid bundesweit nutzbar sein. Golem.de hat den Router mit SIM-Karte vom chinesischen Hersteller Huawei ausprobiert.
Von Achim Sawall
Huaweis Tochtermarke Honor bringt das Android-Smartphone Holly nach Deutschland. Der angesetzte Preis liegt bei 140 Euro - je mehr Interessenten sich allerdings unverbindlich für das Smartphone registrieren, desto günstiger wird es.
Selbst der 6-Zöller Ascend Mate 7 hatte kein 1440p-Display - und dabei soll es bei künftigen Geräten von Huawei auch erst einmal bleiben: Aus Gründen der Akkulaufzeit will der Hersteller weiter auf superhochauflösende Displays bei Smartphones verzichten.
Mittlerweile setzt Huawei bei seinen Smartphones komplett auf Android - und hat jetzt einen weiteren Grund dafür verraten: Windows Phone sei vom Aussehen her zu langweilig und sehe bei jedem Hersteller gleich aus.
Neue iPhones, ein starkes Weihnachtsgeschäft und ein schwächelnder Konkurrent aus Südkorea: Apple konnte im vierten Quartal 2014 so viele Smartphones wie Samsung verkaufen. Das gelang das letzte Mal Ende 2011.
Huawei hat ein erstes, kühlschrankgroßes Mobiltelefon für den LTE-Nachfolgestandard 5G fertiggestellt. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Modelle in der Größe eines Schuhkartons folgen.
Huawei ist im vergangenen Jahr etwas langsamer gewachsen. "Die Verbrauchersparte hat gute Arbeit geleistet", sagte Finanzchefin Cathy Meng. Huawei sei als Marke bekannter geworden.
Weg mit Microsoft, Cisco und Co., her mit den eigenen Produkten: China plant, ausländische IT-Technik in Behörden und staatlichen Unternehmen durch Produkte chinesischer Hersteller zu ersetzen. Damit verschärft das Land den bereits schwelenden Streit mit ausländischen Anbietern.
Ein preisgünstiges 8-Zoll-Tablet bringt die Huawei-Tochter Honor kurz vor Weihnachten auf den Markt. Das T1 hat das Format von Apples iPad Mini. Für 130 Euro erhält der Käufer eine akzeptable Ausstattung.
Huawei hat im Auswärtigen Amt in Berlin einen Leitfaden für sichere Hardware vorgestellt. Mit dabei war das East West Institute (EWI) aus den USA. "Nichts vermuten, niemandem glauben, alles überprüfen", rät der Leitfaden.
Eine Rückkehr Huaweis zu Windows Phone erscheint unwahrscheinlich: Der Konzern hat nach eigenen Angaben mit seinen beiden Windows-Phone-Smartphones keinen Gewinn machen können - und behauptet, dass er damit nicht alleine war.
Die Telekom macht ihren Tarif Magenta Zuhause Hybrid mit passendem Router in großen Teilen des Landes verfügbar. Der Tarif ist auch beim Mobilfunk ohne Drosselung und kostet 40 Euro beziehungsweise 44,95 Euro im Monat für 100 MBit/s. Dazu kommt eine LTE-Anbindung mit 100/40 MBit/s.
Viprinet wehrt sich gegen eine Werbeaussage der Deutschen Telekom zu deren Router Speedport Hybrid von Huawei. Ein Gericht gab dem Hersteller von Bündelungsroutern nun recht.
Günstiger Preis ohne gravierende Nachteile: Huawei bringt das Smartphone Honor 3C auf den Markt. Es ist ab Montag zu haben und bietet für 140 Euro eine sehr gute Ausstattung.
Huawei verhandelte bereits im Juni 2014 mit der Deutschen Telekom über seine Supervector-Technik. Jetzt soll mit einem Prototyp der Beweis für VDSL2-Vectoring mit 400 MBit/s erbracht worden sein.
Konkurrenz für den sogenannten Flagship-Killer Oneplus One: Mit dem Honor 6 will Huawei eine neue Marke in Europa etablieren - günstig, schnell und gutaussehend. Doch der Akku hält nicht, was der Hersteller verspricht.
Von Tobias Költzsch
Nach der Telekom starten jetzt auch die Konkurrenten G.fast-Tests. Es soll noch in diesem Jahr losgehen.
Huawei beginnt mit dem Verkauf des Ascend Mate 7. Das Top-Smartphone hat ein großes Full-HD-Display, einen schnellen Octa-Core-Prozessor, einen vielseitigen Fingerabdrucksensor und eine lange Akkulaufzeit.
Huawei hat das Honor 6 für den deutschen Markt vorgestellt. Das Full-HD-Smartphone mit Octa-Core-Prozessor hat einen speziellen Akkumodus und soll noch diesen Monat auf den Markt kommen.
Die Tests des möglichen VDSL2-Nachfolgestandards G.fast bei der Deutschen Telekom gehen weiter. Anders als die Telekom Austria will der deutsche Konzern aber noch wenig dazu sagen.
Huawei will schon bald Mobilfunknetze mit einer Datenrate von 6 GBit/s aufbauen. Die Technik sei ein Zwischenschritt und werde deshalb 4,5G genannt.
Hybrid-Anschlüsse für DSL und LTE-Bündelung bietet die Telekom noch im Herbst 2014 im mehreren Bundesländern. Wer auch Entertain bezieht, muss etwas länger warten.
Auf der Innotrans in Berlin zeigen sowohl Marktführer Nokia als auch Huawei eine mögliche Zukunft von GSM-R-Netzwerken. Per LTE sollen schnelle wie langsame Züge mit Daten versorgt werden. Außerdem wird eine potenziell störanfällige WLAN-Infrastruktur unnötig.
Huawei ist ein wichtiger Kunde von Intel und verkauft deren Standard-Server. Warum Huawei das macht, ohne dabei wirklich Geld zu verdienen, hat ein Huawei-Manager Golem.de heute in Shanghai erklärt.
Vor rund 10.000 Besuchern ist heute der Huawei Cloud Congress in Schanghai gestartet. Firmenchef Eric Xu nannte ambitionierte Ziele für die Zukunft des chinesischen Konzerns.
Mit dem Ascend Mate 7 hat Huawei auf der Ifa 2014 etwas überraschend ein echtes Topsmartphone präsentiert: Das Gerät mit dem großen Display kommt mit einem guten Fingerabdrucksensor und einem starken Prozessor, der in den Gerätebenchmarks besser abschneidet als die Snapdragon-Konkurrenz.