Festnetz

Huawei wünscht sich ein wirklich gut ausgebautes Mobilfunknetz. Dann könnten die Betreiber auch mit 5G etwas verdienen.

Die Telekom bietet einen neuen Service, wenn der Festnetzanschluss an eine neue Adresse umzieht.

Der Glasfaser-Anteil bei den Haushalten soll sich bis zum Jahr 2023 auf bis zu 40 Prozent mehr als verdoppeln.

Viele Nutzer haben mindestens einmal im Monat Probleme mit ihrem Internet-Zugang. Das belegen zwei aktuelle Studien.

Viele Golem.de-Leser beschweren sich über zu niedrige Datenraten. Doch was tut die Bundesnetzagentur eigentlich dagegen?

Bei Vodafone nahm die Datennutzung um 30 Prozent zu. Doch der Kabelnetzbetreiber steht in der Breitbandmessung der Bundesnetzagentur ganz gut da.

Im Mobilfunk fällt die Breitbandmessung der Bundesnetzagentur sogar noch erheblich schlechter aus.

Die Telekombranche will gegen weitere gesetzliche Regulierungen vorgehen.

Als dritte Option kann der Streaming-TV-Dienst O2 TV ein Jahr kostenlos genutzt werden.

Salt hat ein neues Angebot für Fixed Wireless Access. Der Gigabox-Router von Huawei soll das Festnetz ersetzen.

Ein erster FTTH-Kunde in Stuttgart ist über die neue Plattform Access 4.0 angebunden. Es geht dabei um quelloffene Software auf günstiger Whitebox-Hardware.

Zu den neuen Fiber-To-The-Home-Haushalten der Telekom kommen 87.000 neue Zugänge mit Vectoring und Super Vectoring hinzu.

Der Umsatz wächst sehr stark, doch der Gewinn der Telekom bricht ein.

Die Datennutzung im Homeoffice steigt, die Aufpreise liegen bei rund 50 US-Dollar, wenn das Datenlimit überschritten wird.

Das Vergabeverfahren für den Glasfaserausbau der Deutschen Bahn steht still. Doch ihre Broadband-Gesellschaft findet bereits 18 Kunden für die Nutzung des bestehenden Netzes.

Vor Beginn der Coronapandemie lag die Netzauslastung bei China Unicom bei 50 Prozent.

Vor zehn Jahren hat sich ein europäischer Netzbetreiber entschlossen, sein Kupfernetz gegen Glasfaser auszutauschen. Dennoch ging in der Pandemie nicht alles glatt.

Ein langjähriger Anbieter der Funkversorgung auf der letzten Meile sieht sich mit 5G stärker werden. Doch es fehlen ihm intelligente Kundenendgeräte.

Die Anforderungen an die Netze wachsen in der Pandemie. Vodafone und Telefónica sehen das gelassen, weil die Netze halten.

Der neue Telekom-Tarif Magenta Eins Plus hat keine lange Mindestvertragslaufzeit und kann von bis zu zehn Personen gegen Aufpreis mitgenutzt werden.

Nur wenn die Verlegung von Glasfasern schnellstmöglich erfolgt, kann die Deutsche Bahn auf Milliarden Euro von der Regierung hoffen.

Der Telekom-Chef freut sich über den hohen Börsenwert des Konzerns und zieht Vergleiche zu den schwächeren Vodafone, Orange und Telefónica.

Der Nettogewinn der Telekom fiel um rund 20 Prozent auf 754 Millionen Euro. Doch der Umsatz legte stark zu.

Sunrise und UPC Schweiz werden doch ein integriertes Unternehmen mit Kabelnetz und Mobilfunk. Freenet steigt komplett aus.

Laut ARD-Recherchen soll die Deutsche Bahn an Systel mitunter das Zwanzigfache der marktüblichen Summen gezahlt haben.

Die Telekom will mit Access 4.0 ein Software-defined Operator werden. Doch das geht schon sehr lange.

Die Ausschreibung der Deutschen Bahn für weitere 14.500 Kilometer Glasfaser entlang der Schiene soll bald starten.

Die Telekom und Firmen wie United Internet und Freenet loben überraschend ihre gute Zusammenarbeit.

Swiss Open Fiber will 1,5 der 5 Millionen anschließbaren Haushalte in der Schweiz mit FTTH versorgen.

Die Netze der Telekom erwiesen sich als stabil.

O2 UK und Virgin Media wollen in Großbritannien ein Unternehmen schaffen, das Mobilfunk und Kabelnetz kombiniert.

Ein Zusammengehen von O2 und Virgin Media wird den Markt in Großbritannien verändern und bringt dem Mobilfunkbetreiber dort ein Festnetz.

Trotz Coronavirus geht der FTTB/H-Ausbau kräftig weiter. Doch die Uptake-Rate ist weiter schwach.

Nur in zwei Bundesländern dauert es etwas länger. Telefónica O2 kündigt zudem Sonderangebote an.

Nicht nur Streaming und Videokonferenzen werden wegen des Coronavirus stärker genutzt, meldet Nokia Deepfield.

Seit vier Jahren ergibt die Breitbandmessung der Bundesnetzagentur dasselbe: Kunden erreichen meist nicht die maximale Datenrate. Ein Beirat hat nun genug.

Als Betreiber kritischer Infrastrukturen schickt die Telekom weiter Servicetechniker in die Haushalte.

Plötzlich soll der jahrelang schwebende Deal zwischen Telekom und Sprint durch sein.

Möglich wäre im Notfall eine Drosselung des Streamings oder der Internetzugänge insgesamt. Auch Zero-Rating könnte ausgesetzt werden.

Es geht um die Aufrechterhaltung des Betriebs von Festnetz und Mobilfunk in der Coronakrise. Die Behörden sollen schnell reagieren, fordern alle relevanten Verbände.

Menschen im Homeoffice nutzen Videokonferenzen wie Zoom. Zugleich sind Whatsapp, Streaming und Spiele gefragt.

Video-Streaming macht etwa 60 Prozent des gesamten Datenverkehrs aus.

Beim Netzübergang von Swisscom und Sunrise bestehen Engpässe.