Die Festnetz- und Mobilfunkbetreiber wollen die Endkundenpreise erhöhen, wenn sie wegen der Energiekosten keine Steuergeschenke bekommen. Die Ministerpräsidentenkonferenz soll reagieren.
Connect Conference Swisscom ist mit FTTH schon erheblich weiter als die Deutsche Telekom, obwohl man lange Zeit Fiber to the Street (FTTS) ausgebaut hat.
Die Bundesnetzagentur sieht nun Ausnahmen von der 10 MBit/s-Datenrate und der Latenz bei höchstens 150 Millisekunden vor. Ein Branchenmverband findet das gut.
Auch ohne ein eigenes Netz bringt es Telefónica Deutschland auf rund 2,3 Millionen Festnetzkunden. Neu hinzu kamen 250.000 Zugänge mit Super Vectoring.
Die Verbraucherzentrale hatte mindestens 50 MBit/s gefordert, die Bundesnetzagentur schlägt jetzt erheblich weniger vor. Beim Upload sollen 1,3 MBit/s reichen.
Das Recht auf schnelles Internet und Universaldienstverpflichtung sind im neuen Telekommuniktionsgesetz (TKG) noch nicht bestimmt. Bisher gilt eigentlich ein absurder Wert aus der Vergangenheit.
Die Zahl der Zugänge mit Fixed Wireless Access (FWA) soll sich in den nächsten Jahren voraussichtlich fast verdreifachen. Ericsson berechnet auf Grundlage von Netzdaten.
Vodafone hatte geklagt. Das Oberlandesgericht hat die Entscheidung des Bundeskartellamts für Glasfaser Nordwest aufgehoben. Doch es geht erst einmal weiter.
In den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen leisten die Telekom-Techniker derzeit viele Kastastropheneinsätze. Doch nicht alle Standorte sind wieder zugänglich.
Bei der Verlässlichkeit im Download/Upload kommt Vodafone nur auf 24/25 Punkte, während die Telekom 28/30 erhält. Vodafone betont, nicht teilgenommen zu haben.