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E-Book-Reader

Fünf US-Verlage wollen Onlinevertriebsplattform aufbauen

Verlage wollen Zeitschriften und Zeitungen auf digitale Endgeräte bringen. Zeitschriften und Zeitungen auf mobilen Geräten - das ist das Ziel von fünf großen Verlagen in den USA. Sie haben dazu gemeinsam ein Unternehmen gegründet, das eine Vertriebsplattform und Standards entwickeln soll, um die Printprodukte mit Werbung und anspruchvollem Layout auf beliebigen Geräten zur Verfügung zu stellen.
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Amazon macht Kindle barrierefrei

Menü mit Sprachausgabe soll E-Book-Reader für Blinde nutzbar machen. Amazon will seine E-Book-Reader überarbeiten, damit diese künftig besser für Blinde und Sehbehinderte nutzbar sind. Die neuen Funktionen sollen bis Mitte kommenden Jahres bereitstehen.
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Skiff bringt Printprodukte auf mobile Endgeräte

US-Verleger Hearst will Amazon Konkurrenz machen. Der US-Verlag Hearst hat einen Dienst eingerichtet, um Zeitschriften und Zeitungen auf E-Book-Reader und andere mobile Endgeräte zu bringen. Er firmiert unter dem Namen Skiff und soll im Laufe des kommenden Jahres an den Start gehen.
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Txtr Reader günstiger, aber ohne WLAN

WLAN zugunsten des Preises weggelassen. Der in Berlin entwickelte E-Book-Reader kann ab dem 1. Dezember 2009 vorbestellt werden. Das Gerät wird anders als angekündigt nicht über eine WLAN-Schnittstelle verfügen. Dafür wird es günstiger.

US-Verlage planen digitalen Kiosk

Onlineplattform für digitale Zeitschriften. Die drei größten Zeitschriftenverlage in den USA planen gemeinsam den Aufbau einer Vertriebsplattform. Darüber wollen sie künftig digitale Ausgaben ihrer Magazine vertreiben.

Wired kommt auf E-Book-Reader

E-Book-Applikation soll Mitte 2010 erhältlich sein. Die neuen E-Book-Reader mit Mobilfunkschnittstellen bieten die Möglichkeit, Tageszeitungen oder Zeitschriften auf dem Gerät zu abonnieren und zu lesen. Das US-Technologie-Magazin Wired hat eine digitale Ausgabe entwickelt, die in der Gestaltung der gedruckten entspricht.
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Drahtloser Sony Reader kostet 400 US-Dollar

Auslieferung in den USA ab Mitte Dezember. Sonys 3G-fähiger E-Book-Reader Daily Edition kann ab sofort in den USA für 400 US-Dollar vorbestellt werden. Die Auslieferung beginnt eine Woche vor Weihnachten. Wann das Gerät nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.

Kommt der Readius 2010?

Wistron entwickelt Polymer-Vision-Gerät weiter. Vor knapp zwei Monaten hat das taiwanische Unternehmen Wistron die insolvente Philips-Ausgründung Polymer Vision gekauft. Wistron hat angekündigt, den Readius, eine Kombination aus E-Book-Reader und Mobiltelefon, weiterzuentwickeln.
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Test: Kindle - nicht international genug

Geschlossenes System mit englischsprachigen Büchern. Amazons E-Book-Reader Kindle wird nun auch in einer internationalen Version verkauft. Über die Onlinefunktion sind allerdings nur englischsprachige Bücher abrufbar. Golem.de hat sich angeschaut, ob der Kauf trotzdem lohnt.

E-Book-Reader Kindle DX kann US-Unis nicht überzeugen

Mangelnde Barrierefreiheit: E-Book-Reader für Blinde nicht nutzbar. Amazons E-Book-Reader verfügen zwar über eine synthetische Sprachausgabe, mit der sich Nutzer auf dem Gerät gespeicherte Texte vorlesen lassen können. Doch sie sind trotzdem für Blinde nicht benutzbar. Zwei US-Universitäten haben deshalb die Einführung des Kindle DX abgelehnt.
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Überraschender Erfolg des E-Book-Readers Nook

Barnes & Noble muss Auslieferung aufschieben. Weil so viele Kunden einen Nook bestellt haben, hat die US-Buchhandelskette Barnes & Noble den Auslieferungstermin für einige E-Book-Reader in die zweite Dezemberwoche verschieben müssen. Der Erfolg habe die Erwartungen übertroffen, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
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Spring will Auslieferung des Nook unterbinden

Schadensersatz für unrechtmäßige Nutzung von patentierter Technik. Das kalifornische Unternehmen Spring Design will die Auslieferung des E-Book-Readers von Barnes & Noble unterbinden. Das geht aus der Klageschrift hervor, die Spring bei einem Bundesgericht im kalifornischen San Jose eingereicht hat.

Mediabook - Creative plant Touchscreen-E-Book-Reader

Twitter und Facebook sind integriert. Creative Labs will in den Markt für E-Book-Reader einsteigen. Wie die Creative-Fansite Epizenter.net berichtet, wird das "Mediabook" des Zubehörherstellers auch die Multimedia-Wiedergabe sowie Facebook- und Twitter-Clients integrieren.
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Test: Sony Reader PRS-600 Touch Edition

Schicker E-Book-Reader mit Touchscreen. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft kommen hierzulande mehrere E-Book-Reader auf den Markt. Auch Sony bringt ein neues Gerät: den Reader PRS-600 Touch Edition. Es hat einen Touchscreen und wartet mit neuen praktischen Zusatzfunktionen auf. Das Gerät hat aber auch einige Nachteile.
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Farbiger und biegsamer E-Book-Reader von Bridgestone

Erste Tests von E-Readern sollen 2010 starten. In Japan hat der vor allem für Reifen bekannte Chemiekonzern Bridgestone zwei neue E-Paper vorgestellt, die schon bald Serienreife erreichen sollen. Das größere Gerät kommt auf das Format eines A4-Papiers, das kleinere steckt in einem vollständig biegsamen E-Book-Reader.
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Nook - der E-Book-Reader mit zwei Displays

Ein Display zum Lesen, eines zum Navigieren. Die US-Buchhandelskette Barnes & Noble hat in New seinen E-Book-Reader Nook vorgestellt. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zu anderen Lesengeräten sind die zwei Bildschirme: ein schwarz-weißer zum Lesen und ein farbiger für das Nutzermenü. Als Betriebssystem nutzt das Gerät Android.

E Ink und Freescale bauen Chip für elektronische Zeitungen

Gemeinsamer Chip soll i.MX-Prozessor und Display-Controller Vizplex vereinen. Freescale will zusammen mit E Ink ein SoC (System-on-Chip) für E-Book-Reader entwickeln, der die Herstellung entsprechender Geräte billiger und deren Entwicklung schneller machen soll. Zudem hoffen die beiden auf neuartige Geräte.
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Que Proreader - großer E-Book-Reader für Geschäftsleute

Plastik Logic nennt erste Details zum Touchscreen-Gerät. Anfang Januar 2010 ist es soweit, dann will Plastic Logic seinen großen, vor allem für den geschäftlichen Einsatz konzipierten E-Book-Reader vorstellen. Vorab nannte der Hersteller ein paar Details zum touchscreenbestückten Que Proreader.

Taiwan profitiert vom Boom der E-Book-Reader

Bildschirme kommen aus Taiwan, Konkurrenz aus Japan und Südkorea. Taiwanische Unternehmen könnten die Gewinner des aktuellen Booms der E-Book-Reader werden. Die Elektronikhersteller der ostasiatischen Insel sehen sich im Vorteil gegenüber den Rivalen aus Japan und Südkorea.
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Kindle in Deutschland nur mit Roaming

Amazon setzt auf AT&T statt auf lokale Mobilfunkpartner. Eine Firmensprecherin hat erklärt, dass Amazon in Deutschland für den Kindle keine Partnerschaft mit lokalen Mobilfunkbetreibern sucht. AT&T sei weltweiter Partner von Amazon, weshalb die E-Books per kostenfreiem Roaming angeliefert würden.

Neues E-Book-Angebot Open Road

Backlist und neue Bücher als E-Books mit Multimedia-Elementen. Jane Friedman, die ehemalige Chefin des Harper-Collins-Verlages, hat ein E-Book-Angebot namens Open Road Integrated Media (ORIM) gegründet. Das Unternehmen will Bücher aus der Backlist ebenso wie neue Werke als E-Book anbieten. Mitgründer ist Filmproduzent Jeffrey Sharp, der am Film "Boys Don't Cry" beteiligt war.
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Programmierbar: E-Book-Reader txtr kommt im Dezember 2009

Hersteller nennt Geräte- und Mobilfunkkosten. Im Dezember 2009 wird das Berliner Unternehmen txtr seinen E-Book-Reader txtr Reader auf den Markt bringen. Dazu gehören ein eigener E-Book-Shop, eine Onlinecommunity und die Möglichkeit, eigene Anwendungen für das Bluetooth-, WLAN- und mobilfunkfähige Gerät zu entwickeln.
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Holtzbrinck-Verlage bringen 1.500 E-Books (Update)

Gewähltes ePub-Format wird vom Kindle nicht unterstützt. Die Holtzbrinck-Verlage Fischer, Rowohlt, Droemer Knaur und Kiepenheuer & Witsch wollen bis Ende 2009 rund 1.500 Titel als E-Book anbieten. Sie setzen dabei auf den offenen Standard ePub, der allerdings von Amazons E-Book-Reader Kindle nicht unterstützt wird.

Bringt Barnes & Noble einen eigenen E-Book-Reader?

Gerät soll zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen. Nach dem Onlineshop für E-Books auch der eigene E-Book-Reader? Laut einem US-Pressebericht will die Buchhandelskette Barnes & Noble in den kommenden Monaten ein Lesegerät für digitale Bücher auf den Markt bringen, mit dem Leser auch Bücher drahtlos einkaufen können.
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Wird der Kindle zu teuer für den deutschen Markt?

E-Book-Reader am Rande der Preisvorstellungen. Der für den deutschen Markt angekündigte Kindle von Amazon wird knapp 190 Euro plus Importsteuer und Zollgebühren kosten. Laut einer aktuellen Umfrage sinkt die Kauflust der Deutschen ab einem Preis von über 200 Euro.
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Amazons Kindle startet am 19. Oktober 2009 in Deutschland

Kindle mit UMTS und WLAN ist teurer und hat weniger Funktionen. Amazon senkt den Preis für seinen E-Book-Reader Kindle in den USA und kündigt zugleich an, das Gerät ab 19. Oktober 2009 international anzubieten. Auch in Deutschland wird es zu haben sein, aber nur einen eingeschränkten Funktionsumfang bieten.
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Vook - das E-Book mit Video

Multimediale Bücher für Computer und iPhone. Der US-Verlag Simon & Schuster bringt multimediale Bücher auf den Markt. Vooks hat er sie genannt. Das sind mit Videos angereicherte E-Books für den Computer oder das iPhone.
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Interview: Mit nutzergenerierten Inhalten Geld verdienen

DRM-Experte Bill Rosenblatt erklärt, warum DRM nicht tot sein sollte. Bill Rosenblatt ist einer der bekanntesten Experten für DRM-Systeme. Im Interview mit Golem.de erklärt er, warum DRM nicht gleichbedeutend mit Kopierschutz ist, weshalb DRM eine Zukunft in sozialen Netzwerken hat, welche Fehler die Buchbranche macht und warum Creative Commons ein guter Partner für DRM ist.
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Cybook Opus - das Taschen-E-Book

Bookeens E-Book-Reader mit automatischer Lageerkennung, aber ohne Audiofunktion. Nach dem E-Book-Reader Cybook Gen3 hat der französische Hersteller Bookeen ein neues Gerät auf den Markt gebracht: Der Cybook Opus ist etwas kleiner als der Vorgänger, aber weniger multimedial.

iRex kooperiert mit Verizon und Best Buy

Best Buy schult Mitarbeiter auf E-Book-Reader. Das niederländische Unternehmen iRex hat eine Zusammenarbeit mit zwei US-Unternehmen vereinbart: Die Elektronikmarktkette Best Buy wird den neuen E-Book-Reader von iRex in ihren Filialen verkaufen. Der drahtlose Zugang zu E-Book-Shops wird über Verizons Mobilfunknetz erfolgen.

Urheberrechtsklage gegen Scribd

Verteidiger von Jammie Thomas-Rasset klagen gegen Buchplattform. Eine US-Autorin hat Klage gegen die Plattform Scribd eingereicht, mit der Begründung, dort sei eines ihrer Bücher unrechtmäßig angeboten worden. Die Klage wird von zwei Anwälten vertreten, die bis vor kurzem eine Tauschbörsennutzerin gegen die US-Musikindustrie verteidigt haben.
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Pocketbook 360 - das Rundherum-E-Book

IFA 2009 Pocketbook - E-Book-Reader aus der Ukraine. Der ukrainische Hersteller Pocketbook hat kürzlich einen E-Book-Reader mit einem 5-Zoll-Bildschirm für unterwegs herausgebracht. Das Gerät können Linkshänder ebenso gut nutzen wie Rechtshänder.

Ubuntu läuft auf dem Kindle 2

Installation soll einfach gewesen sein. Jesse Vincent hat auf Amazons E-Book-Reader Kindle 2 die Linux-Distribution Ubuntu installiert. Dank der vorhandenen ARM-Portierung von Ubuntu soll das kein Problem gewesen sein.

IMHO: Freiheit für digitale Bücher!

Können Anbieter mit proprietären E-Books Erfolg haben? Die Rivalen Amazon und Barnes & Noble machen sich auch auf dem elektronischen Buchmarkt Konkurrenz - mit proprietären Formaten. Damit schließen sie die Nutzer von konkurrierenden E-Book-Readern aus. Weder der Kampf um Marktanteile noch der um die Leser dürfte sich so gewinnen lassen.

Konkurrenz für Amazon: Irex kooperiert mit Barnes & Noble

Irex bringt im Herbst einen neuen E-Book-Reader auf den Markt. Neue Konkurrenz für Amazon auf dem E-Book-Markt: Irex, der Hersteller des E-Book-Readers Iliad, kooperiert mit Barnes & Noble. Nutzer des für Herbst angekündigten neuen Gerätes bekommen direkten drahtlosen Zugang zum Onlineshop von Barnes & Noble.
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Txtr Reader - E-Book mit Mobilfunkanbindung von E-Plus

Berliner E-Book-Reader startet zur Frankfurter Buchmesse 2009. Das Berliner Start-up Txtr bringt seinen E-Book-Reader zusammen mit E-Plus und Ecotel zur Frankfurter Buchmesse 2009 auf den Markt. Nutzer sollen mit dem Gerät überall online gehen und Bücher herunterladen können.

E-Books: Sony setzt voll aufs EPUB-Format

E-Book-Reader und E-Book-Shop sollen offen sein. Während Amazon beim Kindle auf eine geschlossene Infrastruktur setzt, will Sony bei seinen E-Book-Readern und dem eigenen E-Book-Shop voll auf den Standard EPub setzen. Das komplette E-Book-Angebot in Sonys eBook Store soll bis zum Jahresende auf EPUB umgestellt werden.
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PRS-600 - Sony Reader mit Touchscreen vorgestellt

Neues Einstiegsmodell Reader Pocket Edition für 199 US-Dollar angekündigt. Sony erweitert seine Familie an E-Book-Readern um zwei neue Modelle, darunter eines mit Touchscreen und ein neues, besonders günstiges Einstiegsmodell. Zudem senkt Sony die Preise für Bücher in seinem eBookStore.
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Sony plant neue E-Book-Reader

Servicehandbücher tauchen in Forum auf. In einem Forum sind die Servicehandbücher von zwei bislang noch unbekannten Sony-E-Book-Readern aufgetaucht. Beide Geräte sind offensichtlich auch für den europäischen Markt vorgesehen.
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Samsung baut einen E-Book-Reader

E-Book-Reader ist kleiner und einfacher ausgestattet als die Konkurrenten. Samsung zielt auf den Markt mit elektronischen Büchern. Das Unternehmen hat in seiner Heimat Südkorea einen ersten E-Book-Reader vorgestellt. Von der technischen Ausstattung her kann das SNE-50K mit den Geräten von Amazon und Sony aber nicht konkurrieren.