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E-Book-Reader

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Adobe: Software für digitale Zeitschriften kommt bald

Apple hat sein Tablet iPad auch als Lesegerät für digitale Bücher und Zeitschriften positioniert. Das US-Softwareunternehmen Adobe kündigt nun eine Software an, mit deren Hilfe Verlage Zeitschriften gestalten und auf das iPad bringen können. Das US-Magazin Wired macht den Anfang.
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Amazon: Das Kindle wird kein iPad

Amazons E-Book-Reader Kindle wird ein Lesegerät bleiben und kein Multifunktionsgerät wie Apples iPad werden. Das sagte Jeff Bezos. Der Bildschirm des Kindle bleibt noch eine Weile schwarzweiß.
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Onlineshop: Google eröffnet E-Buchladen

Google will ins Geschäft mit digitalen Büchern einsteigen: Das Internetunternehmen will in Kürze mit Google Editions einen eigenen E-Book-Shop eröffnen. Die darüber erworbenen Bücher können allerdings nur im Browser gelesen werden.
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Farben und Firmware - Cybook Opus aufgehübscht

E-Book-Reader in Rot, Pink oder Grün. Der E-Book-Reader Cybook Opus des französischen Anbieters Bookeen wird bunt: Künftig wird das bisher nur in Weiß angebotene Gerät in sieben weiteren Farben erhältlich sein. Außerdem bietet Bookeen eine neue Firmware für das Opus an.
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Der Kindle wird sozial

Neue Firmware für den Kindle ermöglicht Nutzung von Twitter und Facebook. Mit der neuen Firmware bekommt der Kindle 2, Amazons E-Book-Reader, eine Anbindung an Facebook und Twitter. Weitere neue Funktionen erleichtern das Lesen, speziell von PDF-Dokumenten. Die neue Software soll Ende Mai drahtlos auf das Gerät gespielt werden.
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Readcasting - neue soziale Funktion bei Scribd

Scribd integriert Facebooks Like-Button. Anlässlich der Facebook-Konferenz F8 hat die Onlineplattform Scribd neue soziale Funktionen eingeführt. So können Nutzer ihre Freunde über Facebook und Twitter automatisch an dem teilhaben lassen, was sie auf Scribd lesen. Zudem integriert Scribd Facebooks Like-Button.

Plastic Logic kooperiert mit Merck

Neue Generation von Plastic Logics E-Book-Readern soll Videos darstellen. Merck und Plastic Logic wollen gemeinsam organische Halbleiter für die E-Paper-Displays des britisch-amerikanischen Unternehmens entwickeln. Die nächste Generation der E-Book-Reader von Plastic Logic soll zudem Videos darstellen können.
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Amazon-E-Books nun auch auf dem iPad

Pünktlich zum US-Verkaufsstart von Apples Tablet-Gerät. Die Kindle-App für das iPad ist fertig. Amazon.com beschreibt sie als perfekte Ergänzung für Besitzer von Kindle-E-Book-Readern - die durch das iPad aber auch starke Konkurrenz erhalten.

Vor dem iPad-Start: E-Books werden teurer

Amazon lässt Verlagen mehr Spielraum bei der Preisgestaltung. Offensichtlich aus Angst, gegenüber dem neuen Konkurrenten iPad an Boden zu verlieren, hat Amazon US-Verlagen mehr Spielraum bei den Preisen für E-Books eingeräumt. So will Amazon sicherstellen, dass auch künftig das ganze Repertoire der Verlage für das Kindle zur Verfügung steht.
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Kindle-Lesesoftware für den Mac ist fertig

Anmerkungen und Textmarkierung folgen in einer späteren Version. Amazons E-Book-Lesesoftware Kindle for Mac steht zum Download bereit. Sie ermöglicht es, im Kindle Store einzukaufen und Lesezeichen mit den anderen Geräten zu synchronisieren.

Libreka verschenkt E-Books

Grisham-Romane erscheinen in den USA als E-Books. Libreka startet am 18. März eine neue Aktion zur Förderung von E-Books: Leser können sich in einer Buchhandlung einen Gutschein holen und dafür ein E-Book kostenlos herunterladen. In den USA hat Erfolgsautor John Grisham nach langem Zögern der Veröffentlichung seiner Romane in digitaler Form zugestimmt.

Neuer E-Ink-Vizechef: E-Book-Reader werden farbig

Erste Produkte sollen im kommenden Winter erhältlich sein. Im vergangenen Jahr wurde E-Ink, der Hersteller von Displays vieler E-Book-Reader, vom taiwanischen Unternehmen Prime View gekauft. Der neue stellvertretende Chef von E-Ink spricht nun von farbigen E-Paper-Displays und erklärt, weshalb das iPad keine Konkurrenz für E-Book-Reader wird.

Hanvon: E-Book-Reader mit Handschrifterkennung

Cebit 2010 E-Book-Reader mit elektromagnetischem Stift und Handschrifterkennung. Das chinesische Unternehmen Hanvon hat in Hannover E-Book-Reader gezeigt, die nicht nur als Lesegerät dienen. Dank eines elektromagnetischen Touchscreens und eines Handschrifterkennungssystems können sie auch als Notizblock etwa an der Universität genutzt werden.
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Kindle-E-Books für Blackberry-Smartphones

Auch eine Kindle-Software für iPads angekündigt. Amazons E-Book-Angebot kann nun auch mit Blackberry-Smartphones genutzt werden - in den USA. Auch für den Mac und das iPad soll die Kindle-Lesesoftware in Kürze folgen.
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App Store für den Txtr Reader

Kurz nach dem Verkaufsstart soll auch Software angeboten werden können. Für den Txtr Reader wird es einen eigenen Application Store geben. Entwickler können darüber ihre Anwendungen für den verspäteten E-Book-Reader zum Verkauf anbieten.

Scribd will auf mobile Geräte

Texte aus Scribd kommen auf E-Book-Reader und Smartphones. Scribd gehe es um Inhalte, nicht um Geräte, sagt Gründer Trip Adler. Damit die auf der Plattform angebotenen Texte auf Smartphones und E-Book-Readern gelesen werden können, integriert das Angebot in Kürze eine Exportfunktion. Außerdem sollen Apps für mehrere Smartphones folgen.

British Library und Microsoft liefern kostenlose E-Books

Ab Frühjahr mehr als 65.000 gemeinfreie Werke via Amazon. Charles-Dickens- und Jane-Austen-Liebhaber haben ab Frühjahr einen guten Grund, sich ein E-Book-Lesegerät zu kaufen. Dann stellt die British Library in Zusammenarbeit mit Microsoft Erstausgaben von mehr als 65.000 literarischen Werken aus dem 19. Jahrhundert kostenlos als E-Book zur Verfügung.
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Wie geht es weiter mit dem Kindle?

Geben Stellenangebote Hinweis auf den Kindle der Zukunft? Apple hat sein neues Gerät, das iPad, auch als E-Book-Reader positioniert - eine Herausforderung an Marktführer Amazon. Der versucht nun offensichtlich, seinen Kindle so weiterzuentwickeln, dass er gegen das iPad bestehen kann.

Amazon verkauft wieder E-Books von Macmillan

Amazon will neues Preismodell zum iPad-Start einführen. Amazon hat schnell nachgegeben: Nach einer Woche Sperre bietet der Onlinehändler wieder E-Books des Verlages Macmillan an. Amazon will ab März ein neues Preismodell für E-Books einführen - genau dann, wenn das iPad auf den Markt kommt. Bereitet Apples Tablet Amazon Kopfzerbrechen?
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Amazon plant Multitouchscreen für den nächsten Kindle

Übernahme des Startup Touchco der New York University. Amazon plant offenbar, künftige Versionen seines E-Book-Readers Kindle mit Multitouch-Technologie auszustatten. Laut US-Zeitungsberichten hat der Konzern ein Startup gekauft, dessen Technologie druckempfindliche Multitouch-Displays ermöglicht, die äußerst preisgünstig hergestellt werden können.
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Samsung: E-Book-Reader mit besonderem Stift

Zwei E-Book-Reader mit Touchscreen und elektromagnetischem Stift. Samsung will in Kürze zwei E-Book-Reader in Europa auf den Markt bringen. Ein Gerät hat einen 6 Zoll großen Bildschirm und ein ausziehbares Bedienfeld. Das Display des größeren Geräts misst 10 Zoll. Beide verfügen über einen Touchscreen und einen elektromagnetischen Stift, der eine einfachere Eingabe per Hand ermöglichen soll.
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Txtr will auf das iPad

Applikation kommt zum Verkaufsstart von Apples neuem Gerät. Nach dem iPhone will das Berliner Unternehmen Txtr auch auf das iPad: Eine Applikation, mit der Nutzer auf dem iPad E-Books lesen können, soll zum Verkaufsstart des neuen Apple-Gerätes bereitstehen. Die Auslieferung des eigenen Txtr Readers verzögert sich jedoch wegen Problemen in der Produktion.
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Amazon öffnet Kindle für Entwickler

Geschlossene Beta des Kindle Development Kit startet im Februar 2010. Amazon öffnet seine E-Reader-Plattform für Entwickler und kündigt ein Kindle Development Kit an. Damit sollen sich Applikationen für die E-Book-Reader entwickeln lassen, beispielsweise Reiseführer, die ihre Tipps dem aktuellen Wetter anpassen oder Kochbücher, die die Rezepte entsprechend der Personenzahl variieren.

Mehr Geld für Autoren: Amazon ändert sein Vergütungsmodell

Rechteinhaber erhalten knapp 70 Prozent des Verkaufspreises. Ende Juni erhöht Amazon die Vergütung für einen Teil der E-Books, die über den Kindleshop verkauft werden. Für einen verkauften Text aus dem unteren Preissegment erhalten die Rechteinhaber 70 Prozent des Verkaufspreises abzüglich der Datenübertragungskosten.

Asus plant E-Book-Reader

Verhandlungen mit Onlinebuchhändlern. Der taiwanische Hardwarehersteller Asus hat kürzlich auf der CES den Prototyp eines E-Book-Readers vorgestellt. Ein Sprecher des Unternehmens bestätige Golem.de, dass die elektronischen Lesegeräte künftig zur Produktstrategie gehören werden. Über einen Termin zur Markteinführung machte das Unternehmen keine Angaben.
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Amazon öffnet Kindle-Plattform

Ausländische Verlage erhalten Zugang zum Kindleshop. Amazon bietet seine E-Book-Reader zwar inzwischen weltweit an. Der meiste Lesestoff ist aber noch in Englisch. Das soll sich jetzt ändern: Ausländische Verlage und Autoren bekommen ab sofort Zugang zum Kindleshop.

Ray Kurzweil entwickelt Software für E-Books

CES2010 Blio stellt aufwendige Layouts dar und bindet Videos in Texte ein. E-Book-Reader sollen irgendwann Bücher ersetzen. Doch die Software kann Texte auf den Geräten nicht so darstellen wie ein gedrucktes Buch. Die von Ray Kurzweil mitentwickelte Software Blio kann aufwendige Layouts darstellen und Multimedia- und Onlineinhalte in digitale Texte einbinden.
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Plastic Logic stellt E-Book-Reader Que vor

CES2010 Liquavista zeigt farbiges elektronisches Papier. Das britische Unternehmen hat auf der CES seinen E-Book-Reader Que präsentiert. Dessen Bildschirm ist so groß wie ein Blatt Papier. Allerdings übertrifft das in Dresden gefertigte Gerät die Konkurrenten nicht nur in der Größe, sondern auch im Preis.

Prozessoren von Texas Instruments für E-Book-Reader

CES2010 Hardwarehersteller stellt Entwicklungsplattform für E-Book-Reader vor. Im vergangenen Jahr hat das Geschäft mit E-Book-Readern richtig Fahrt aufgenommen, so dass mehr Unternehmen in diesem Markt Fuß fassen wollen. Texas Instruments hat auf der CES eine Entwicklungsplattform für die Geräte vorgestellt.
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Amazons Kindle DX kommt nach Deutschland

Amazons großer E-Book-Reader ab sofort international erhältlich. Nach dem Kindle 2 kommt jetzt auch der großes Kindle DX nach Deutschland: Amazon will den E-Book-Reader ab 19. Januar 2010 auch ins Ausland verkaufen. Allerdings wird auch dieses Gerät aus den USA verschickt, weshalb es international teurer ist als in den USA.
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E-Book-Reader sind cool, aber...

Verkaufsschlager in den USA, zurückhaltende Kunden hierzulande. 2009 ist der Markt mit den E-Book-Readern richtig in Schwung gekommen. In den USA sowieso, eine Reihe von Geräten ist mittlerweile auch hierzulande zu haben. Doch in Deutschland lässt der große Durchbruch auf sich warten. Gründe gibt es viele.

Zeitungen für Sonys E-Book-Reader

Zum Download über Mobilfunk mit dem Sony-Reader Daily Edition. Mehrere Zeitungen und Magazine werden auch über Sonys mobilfunkfähiges E-Book-Lesegerät "Reader Daily Edition" zu empfangen sein. Mit dem Gerät macht Sony vor allem Amazons Kindle-Geräten Konkurrenz, für die schon seit längerem Zeitungsabonnements über Funk angeboten werden.

Zusatzinhalte sollen E-Books attraktiver machen

Verlag will mit Sondereditionen E-Book-Verkäufe ankurbeln. Bei CDs und DVDs gibt es das schon lange: die Sonderausgabe mit Zusatzmaterial wie weiteren Liedern oder Szenen, die in der Kinofassung nicht zu sehen waren. Ein US-Verlag plant solche Sondereditionen auch für E-Books. Sie sollen zeitlich begrenzt erhältlich und teurer sein.
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Kindle-Bücher auf dem iPhone und iPod touch lesen

Kindle for iPhone 1.3 auch außerhalb der USA verfügbar. Im deutschen App Store finden iPhone- und iPod-touch-Besitzer nun Amazons E-Book-Anwendung "Kindle for iPhone". Zuvor war sie nur in den USA erhältlich, sie ermöglicht es, die Bücherdownloads für Amazons E-Book-Reader Kindle auch auf Apples Mobilgeräten zu lesen.

Txtr App: E-Books auf dem iPhone

Neue Version der App bringt DRM-geschützte E-Books auf das iPhone. Txtr hat die Version 2 der App veröffentlicht, mit der Nutzer E-Books auf dem iPhone lesen können. Die neue App stellt auch E-Books dar, die mit Adobes Rechtemanagement geschützt sind.