Hearst-Medienkonzern und E Ink wollen faltbares Gerät auf den Markt bringen. Der Hearst-Medienkonzern arbeitet an einem eigenen, papierdünnen E-Book-Reader. Der Verlag, der Titel wie das Frauenmagazin Cosmopolitan und circa 16 Tages- und 49 Wochenzeitungen herausgibt, kann dabei auf eine Beteiligung setzen: das in Cambridge ansässige Unternehmen E Ink, eine Ausgründung des MIT, an dem Hearst Anteile besitzt.