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Drohne

Der H520 von Yuneec (Bild: Yuneec) (Yuneec)

H520: Yuneecs Profi-Hexacopter kostet ab 2.540 Euro

Yuneec hat die Preise seines für professionelle Einsätze gedachten Hexacopters H520 bekanntgegeben. Das Fluggerät ist in verschiedenen Konfigurationen verfügbar und kostet zwischen 2.540 und 3.540 Euro. Gedacht ist der Copter unter anderem für Filmaufnahmen, aber auch für Inspektionsflüge.
Movidius Myriad X (Bild: Intel) (Intel)

Movidius Myriad X: Intels AI-Chip schafft 4 Teraops

Gleiche niedrige Leistungsaufnahme, aber viel höhere Geschwindigkeit: Der Myriad X ist zur Berechnung neuronaler Netze ausgelegt und dank 16FFC-Herstellungsverfahren schneller als sein Vorgänger. Gedacht ist der Intel-Chip mit HEVC-Encoding unter anderem für Multicopter.
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DJI Spark bekommt neue Firmware mit weiteren Sicherheitsfunktionen. (Bild: DJI) (DJI)

Spark: DJI-Minicopter stürzt ab

Zack, weg isser: Diverse von DJIs neuen Minicoptern vom Typ Spark sind abgestürzt. Ihre Besitzer mussten ihre kleinen Drohnen vom Boden, aus der Botanik oder dem Wasser klauben. DJI prüft die Fälle.
Octocopter auf Erkundung: Er kann Aufbauten im Gebäude recht genau rekonstruieren. (Bild: UCSB/Screenshot: Golem.de) (UCSB/Screenshot: Golem.de)

RSSI: Drohnen kartieren Gebäude mit WLAN

Sind in einem beschädigten Gebäude noch Menschen? Wo liegen Trümmer? Wichtige Informationen für Retter. Zwei US-Forscherinnen haben ein Verfahren entwickelt, wie sich das mit Hilfe von WLAN von außen feststellen lässt.
DJI Phantom 4 Advanced (Bild: DJI) (DJI)

Advanced-Modell: DJI stellt günstigere Phantom 4 vor

Das chinesische Technologieunternehmen DJI hat mit der Phantom 4 Advanced ein abgespecktes Modell der vor einem halben Jahr präsentierten Drohne Phantom 4 Pro vorgestellt. Optisch ist kein Unterschied auszumachen, aber einige Sensoren und Funktionen fehlen dem neuen Modell.
Quadrocopter Phantom von DJI: Identifikationsmerkmal von der Drohne im Vorbeiflug (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

DJI: Drohnen sollen ihre Position und ihre ID funken

Autokennzeichen auf drohnisch: Drohnenhersteller DJI schlägt vor, dass unbemannte Fluggeräte künftig ihre Position und ihre Registrierungsnummer aussenden soll. Das soll eine Identifikation der Drohne vereinfachen. Im Gegenzug könnte die FAA die Regeln für zivile Drohnen lockern.
Die Airselfie-Drohne ist ungefähr so groß wie die Innenfläche einer Hand. (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de) (Michael Wieczorek/Golem.de)

Airselfie im Hands on: Quadcopter statt Deppenzepter

Arme sind für Selbstporträts mit dem Smartphone zu kurz und Selfie-Sticks zu umständlich. Was liegt also näher, als stattdessen eine kleine Drohne mit Kamera zu verwenden? Golem.de hat den Quadcopter Airselfie im Hosentaschenformat ausprobiert.
92 Kommentare / Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Senkrechtstarter-Drohne (Bild: Bobby Schulz/University of Minnesota) (Bobby Schulz/University of Minnesota)

Senkrechtstarter: Solardrohne fliegt wie ein Harrier

Die Drohne Solar Unmanned Air Vehicle: Quad soll wie ein Senkrechtstarter starten und landen und in den Geradeausflug übergehen, wenn die Flügel ausgeklappt sind. Die darauf befestigten Solarzellen sollen Energie für lange Flüge über Felder gewinnen und Bauern bessere Ernten ermöglichen.