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Werner Pluta

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Magnetschwebezug in Südkorea: Asien baut Magnetschwebebahnen, Deutschland verramscht den Transrapid. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

ÖPNV: Ganz schön abgefahren!

Bloß nicht im Stau stehen: Originelle Konzepte sollen die Menschen vom eigenen Auto in den öffentlichen Nahverkehr locken. Busse fahren über den Stau hinweg, Züge schweben über den Schienen oder schießen durch Röhren, Flüsse werden zu Straßen für futuristische Wassertaxis.
130 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta
Komplette Galileo-Konstellation: 18 Satelliten im All, elf einsatzbereit, vier warten, zwei falsch ausgesetzt, einer unbrauchbar (Bild: P. Carril/Esa) (P. Carril/Esa)

Galileo: Europa weiß, wo es langgeht

Freuen, aber nicht zu sehr: Die Europäische Kommission hat den Start von Galileo bekanntgegeben. Damit ist das umstrittene europäische Satellitennavigationssystem nach vielen Querelen und Verzögerungen endlich einsatzbereit. Zu viel Euphorie sei aber noch nicht angebracht, sagt ein Experte.
99 Kommentare / Von Werner Pluta
Dünnstglas A87 Eco von Schott: prozesssicher bis 30 Mikrometer - dünner ist in Arbeit. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Glas: Der Wunderwerkstoff

Die Glasindustrie prescht voraus. Sie ist bereit für Geräte mit gebogenen Displays. Jetzt müssen die Gerätehersteller nachziehen. Dabei zeigen sich die universellen Eigenschaften von Glas als Werkstoff. Künftig könnten immer mehr Komponenten daraus bestehen.
41 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta,Ingo Pakalski
Quadrocopter (Symbolbild): Restbeschleunigung von einem Tausendstel der Erdbeschleunigung (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Zero G: Schwerelos im Quadrocopter

Es geht auch ohne Fallturm oder Parabelflugzeug: US-Forscher haben sich überlegt, wie sich Experimente in Schwerelosigkeit auch mit weniger Aufwand durchführen lassen können. Sie wollen dafür eine Drohne einsetzen.
ISS: Beteiligung bis 2024 gesichert (Bild: Nasa) (Nasa)

Raumfahrt: Europa bleibt im All

Nicht so viel wie gewünscht, aber genug zum Weitermachen: Die Ministerkonferenz der Esa-Mitglieder hat einen Etat von zehn Milliarden Euro für die europäische Raumfahrtagentur bewilligt. Damit kann die Esa wichtige Projekte umsetzen, etwa die zwei Exomars-Missionen und die Verlängerung der ISS-Laufzeit.