Ein Mensch und sein Doppelgänger: Letzterer ist aus Licht und schwebt als Projektion im Raum. Eine volumetrische, interaktive Displaytechnik macht es möglich.
Welche Schutzvorkehrungen gegen Unfälle brauchen Roboter? Der Witwer einer US-Technikerin, die durch einen Roboterunfall ums Leben kam, klagt gegen Hersteller und Dienstleister. Sie hätten mehr zur Unfallverhütung tun müssen.
Was posten Besucher auf Facebook, Google+ oder Twitter? Das US-Heimatschutzministerium will die Social-Media-Konten von Visa-Antragstellern automatisiert durchsuchen lassen. Erste Tests verliefen jedoch nicht so erfolgreich.
Ins Auto einsteigen und nichts machen. In Kalifornien dürfen Google und andere Unternehmen künftig Autos ohne Pedale und Lenkrad testen. Die Verkehrsbehörde des US-Bundesstaates will entsprechende Regeln dafür erlassen.
System zur Suche nach Weltraumschrott getestet, verloren gegangenes Raumfahrzeug gefunden: Mit Hilfe eines interplanetarischen Radars aus zwei großen Radioteleskopen hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa die vermisste indische Sonde Chandrayaan-1 geortet. Die Technik funktioniert.
Gasturbine als Range Extender: Das chinesische Unternehmen Techrules stellt auf der Automesse in Genf einen Supersportwagen mit Elektroantrieb vor. Das Besondere an dem Techrules Ren ist sein Antrieb.
Beobachtung von Bauprojekten, Erstellung von Seekarten, Smart Farming: Diese Woche ist ein neuer Copernicus-Satellit gestartet. Die Daten des Erdbeobachtungsprogramms stellt die Esa frei zur Verfügung. Was aber lässt sich damit anfangen?
Elon Musk, Mars One und die Vereinigten Arabischen Emirate träumen von Kolonien auf dem Mars. Wovon aber sollen sich die Bewohner dort ernähren? Ein Experiment peruanischer Wissenschaftler zeigt, dass - mit etwas Nachhilfe - auf Nachbarplaneten Kartoffeln wachsen könnten.
Noch ein Ökostromnetz: Tesla hat auf einer der Hawaii-Inseln ein Solarkraftwerk mit Stromspeicher gebaut und in Betrieb genommen. Damit steigt das Unternehmen in ein neues Geschäftsfeld ein.
Schlauere Roboter und Drohnen: Nvidia hat eine neue Entwicklungsplattform vorgestellt. Jetson TX2 soll leistungsfähiger und energieeffizienter als die Vorgänger sein. Das System ist in Kürze verfügbar.
Wie lässt sich Krebs früh erkennen? Was ist auf einem Video zu sehen? Wer gewinnt ein Sportturnier? Kaggle biete eine Plattform für Datenforscher, um die dafür nötigen Modelle zu entwickeln. Google hat Interesse, die Plattform zu kaufen.
Das Vorbild für seine Formen sei eine Orchidee, sagen die Entwickler - und genau so edel ist das Fahrzeug auch: Dendrobium ist ein futuristischer Supersportwagen mit Elektroantrieb, der in Singapur entworfen wurde.
Es muss ja kein Tesla sein: George Hotz hat sein Elektroauto abbestellt, nachdem der Tesla-Jurist ihn angerufen und gewarnt hat, nicht mit Teslas System zum autonomen Fahren herumzuspielen.
Drucken statt gießen: Ford testet den Einsatz von 3D-Druckern in der Automobilherstellung. Das System von Stratasys ist ein Hybrid aus Roboter und 3D-Drucker.
Rot heißt rot: Weil in China so viele Verkehrsunfälle an roten Ampeln passieren, haben die Behörden in Shenzhen eine Ampel installiert, die Fußgänger erkennt und erfasst, die bei Rot nicht stehenbleiben.
Wie das Wetter auch sein mag: Die Internetversorgung sollen künftig Satelliten, Drohnen und Ballons übernehmen - mit Technik aus Bayern. Bedarf dafür gibt es nicht nur in Afrika oder Asien, sondern auch bei uns.
Vergesst Amazon Prime Air - hier kommt Amazon Prime Space: Jeff Bezos will einen Lieferdienst zum Mond einrichten. In weniger als zehn Jahren will sein Unternehmen Blue Origin einen Raumtransporter entwickeln, der eine Mondkolonie versorgen soll.
Und noch ein Raumfahrtunternehmen der Virgin Group: Virgin Orbit soll künftig Satelliten in den Orbit transportieren. Den Auftrag für den Aufbau einer Konstellation gibt es schon seit zwei Jahren.
Ein Nachbau des vermeintlichen Dracula-Schlosses auf einem Hügel, der Vampirhügel heißt: Das US-Unternehmen Total Kustom hat ein ungewöhnliches 3D-Druck-Projekt initiiert. Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter sucht es Unterstützung.
Jetzt ist es nicht nur das schnellste Elektroauto mit, sondern auch noch ohne Fahrer: Next EV hat seinen Elektrosupersportwagen Nio EP9 auf einer Rennstrecke in den USA autonom fahren lassen und dabei einen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt.
MWC 2017 Kommunizieren, ohne dass ein Geheimdienst mitliest: Das südkoreanische Unternehmen SK Telecom hat einen Chip vorgestellt, der das ermöglichen soll. Er ist nur wenige Millimeter groß.
MWC 2017 Futuristisch, elektrisch, autonom: Auf dem MWC ist das erste autonom fahrende Rennauto vorgestellt worden. Die unbemannten Elektroautos sollen künftig im Rahmenprogramm der Formel E Rennen gegeneinander fahren.
Kommt der Concorde-Nachfolger? Lockheed Martin hat einen kleinen Prototyp eines leisen Überschallflugzeugs gebaut. Die Nasa testet das Flugzeugmodell gerade im Windkanal.
Lässt sich aus dem Fahrzeug mehr Leistung herausholen? Oder sein Verbrauch an Treibstoff reduzieren? Mit der Open-Source-Hardware Macchina M2 kann ein Fahrer die Diagnosedaten seines Autos auslesen - und es modifizieren.
Lass mal das neuronale Netzwerk steuern: Das US-Unternehmen Embark hat ein System für autonomes Fahren für einen Truck entwickelt. Das System basiert auf Deep Learning.
Ein tonnenschweres Ungetüm steuert Kamerafahrten bis auf Bruchteile von Millimetern genau: Mit dem Roboterarm Milo erzeugt die Berliner Firma Mastermoves spektakuläre Visual Effects und Filmtricks, die von Hand unmöglich wären.
Nur neue iPhones sind noch sicher: Das israelische Unternehmen Cellebrite kann nach eigenen Angaben jetzt auch die Zugangssperren zum iPhone 6 und iPhone 6 Plus umgehen.
In der Schweiz entworfen, in Deutschland gebaut: Elextra ist ein Supersportwagen mit Elektroantrieb, der allerdings einige ungewöhnliche Eigenschaften hat.
Das Raumschiff ist gelandet: In rund zwei Monaten werden die ersten Apple-Mitarbeiter ihre Büros in der neuen, ringförmigen Firmenzentrale beziehen. Ein Gebäude auf dem großen, grünen Campus wird nach Steve Jobs benannt.
Schlaf, Fahrer, schlaf: Weil beschäftigungslose Fahrer unaufmerksam werden oder gar einschlafen, sieht Ford im hochautomatisierten Fahren eine Gefahrenquelle. Die Konsequenz: Ford will Autos bauen, die ohne Fahrer auskommen.
Ein Quadrocopter, auf dem der Pilot sitzt wie auf einem Motorrad: Scorpion-3 ist ein Ein-Mann-Fluggerät, das das russische Unternehmen Hoversurf entwickelt hat. Das Hoverbike kann fliegen - doch Pilot und Zuschauer sollten vorsichtig sein.
Vergesst das Lade-Pad: Die Motherbox lädt das Smartphone drahtlos auch in einem halben Meter Entfernung. Disney Research macht gleich das Zimmer zum drahtlosen Ladegerät
Zehn Mal schneller als der derzeit schnellste Computer soll er werden: In Tianjin wird ein neuer Supercomputer gebaut. Tianhe-3 wird der erste Exaflops-Rechner.
Regeln für Sicherheit, ein Fonds für Unfälle mit autonom fahrenden Autos: Das Europaparlament fordert Regeln und Standards für Roboter und künstliche Intelligenz. Auf eine Robotersteuer konnten sich die Parlamentarier nicht einigen.
Kleine Kreise über einem bestimmten Gebiet statt große Runden um die ganze Erde: Alphabet hat eine neue Steuerungssoftware für das Project Loon entwickelt. Die soll es vereinfachen, abgelegene Regionen mit Internet aus der Luft zu versorgen.
Schneller und weiter als die Konkurrenz: Die Kapsel vom Team Warr aus München war die leistungsfähigste bei der Hyperloop-Challenge von SpaceX. Doch auf dem Weg mussten die Münchner nicht nur den Luftwiderstand überwinden.
Edel, qualitativ hochwertig - und abgesagt: Nikon wird die Kompaktkameras der DL-Serie nicht ausliefern. Wegen zu hoher Entwicklungskosten seien die Digitalkameras auf dem schrumpfenden Markt nicht profitabel.
Ein geklautes Gerät, mit dem der Dieb nichts anfangen kann, weil es sich selbst zerstört, wenn er es auspackt: Was nach einem Film klingt, könnte bald Realität sein. Saudi-arabische Forscher haben einen Mechanismus entwickelt, der einen Chip in Sekunden zerstört.
Die Drohne wird zur Biene: Die Bienen werden immer weniger. Kleine Copter könnten künftig statt ihrer Blumen bestäuben. Japanische Forscher haben einen solchen künstlichen Bestäuber entwickelt.
Schlechte Bezahlung, schlechte Bedingungen, hoher Krankenstand: Tesla mag beliebt sein, die Arbeit, wie sie ein Mitarbeiter beschreibt, scheint jedoch hart zu sein. Chef Elon Musk bestreitet das.
Stehaufmännchen in der Röhre: Vor einigen Monaten schieden vier Mitarbeiter im Streit von Hyperloop One. Jetzt haben sie ihr eigenes Hyperloop-Unternehmen gegründet und sind überzeugt: Ihr Konzept wird es schaffen.
Miteinander oder gegeneinander? Forscher bei Google Deepmind wollten herausfinden, wie KI-Systeme miteinander interagieren. Bekämpfen sie sich, oder kooperieren sie? Das Ergebnis war durchaus menschlich.