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Hauke Gierow

Wer sich am Wochenende Linux Mint heruntergeladen hat, sollte seine Installation überprüfen. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Security: Backdoor in Linux-Mint-ISOs

Die Webseite der beliebten Linux-Distribution Linux Mint wurde am Wochenende offenbar kurzfristig übernommen - mindestens einen Tag lang verteilte die Webseite ein kompromittiertes Installations-Image mit Malware. Außerdem wurden Nutzerdaten kopiert.
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Die Journalistin Nazeeha Saeed berichtet aus Bahrain - und wurde selbst Opfer von Polizeigewalt. (Bild: Nazeeha Saeed) (Nazeeha Saeed)

Staatliche Überwachung: Die Regierung liest jeden Post

Bahrain ist ein Paradies für Hersteller staatlicher Überwachungssoftware. Die Regierung dort scheint alles zu kaufen, was der Überwachung dient und nutzt die gewonnenen Informationen auch für Folter. Wir haben mit der Journalistin Nazeeha Saeed über Überwachung, Folter und soziale Medien gesprochen.
103 Kommentare / Von Hauke Gierow
Cheat-Tools mit unerwünschten Nebenwirkungen (Bild: Symantec) (Symantec)

Blizzard: Hearthstone-Cheat-Tools verteilen Malware

Wer sich in Hearthstone durch Tools Vorteile verschaffen will, sollte vorsichtig sein. Denn einerseits blockt Blizzard Spieler, die cheaten. Und andererseits kommen einige Programme mit unerwünschter Zusatzsoftware: Malware, die die Webcam anschaltet und einen Keylogger aktiviert.
Hillary Clinton soll auf ihrem privaten Mailserver auch streng vertrauliche Informationen gehabt haben - vermutlich illegal. (Bild: Brendan Hoffman/Getty Images) (Brendan Hoffman/Getty Images)

Hillary Clinton: Geheimnisverrat per Copy & Paste

Hat sich die ehemalige US-Außenministerin des Geheimnisverrats schuldig gemacht, weil sie Mitarbeiter anwies, ihr geheime Informationen per E-Mail zu schicken? Dieser Verdacht wird derzeit vom FBI untersucht, weil Clintons privater Mailserver Informationen über Spione im Einsatz enthalten haben soll.
Um Sicherheit und Nutzerkontrolle ist es bei zahlreichen Fortinet-Produkten nicht sehr gut bestellt - jetzt will das Unternehmen Abhilfe geschaffen haben. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Fortinet: Mehr Hintertüren, mehr Patches

Erst in der vergangenen Woche war bekanntgeworden, dass einige Fortinet-Firewall-Produkte einen Zugang mit Standardpasswörtern ermöglichen. Jetzt hat das Unternehmen seine eigenen Produkte analysiert - und weitere verwundbare Geräte gefunden.