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Hauke Gierow

Funktioniert auch auf dem Nexus 5: neuer Stagefright-Exploit (Bild: Google) (Google)

Stagefright: Google greift sich selbst an

Google-Ingenieure aus dem Project-Zero-Team haben einen neuen Exploit vorgestellt, der die Stagefright-Sicherheitslücke ausnutzt. Darin demonstrieren sie eine Schwäche von ASLR, das der Konzern lange als Sicherheitsfeature angepriesen hat. Auch Zimperium hat neue Stagefright-Exploits gefunden.
Hauptquartier des GCHQ in Cheltenham (Bild: Ministry of Defence UK (OGL)) (Ministry of Defence UK (OGL))

Selbstauskunft: Frag den GCHQ

Die britische Organisation Privacy International hat einen neuen Dienst gestartet, mit dem Bürger herausfinden können sollen, ob NSA und GCHQ Daten über sie ausgetauscht haben. Die NGO stellt alle Formulare bereit - Nutzer müssen aber selbst drucken und Briefe schicken.
Über die Notruffunktion können aktuelle Android-Smartphones angegriffen werden. (Bild: jgor/University of Texas) (jgor/University of Texas)

Android: Notruf in den Homescreen

Den Sperrbildschirm des Smartphones mit einem Passwort zu schützen, ist eine der besten Sicherheitsvorkehrungen für Android-Nutzer - aber derzeit nicht unter Android 5: Dort ermöglicht eine Schwachstelle Angreifern ausgerechnet beim Passwortschutz vollen Zugriff auf das Gerät.
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Aktivisten wollen das Staatsschutzgesetz stoppen. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Österreich: Kampf gegen zehn Geheimdienste

Mit dem neuen Staatsschutzgesetz soll Österreich gleich zehn Geheimdienste bekommen, kritisieren Aktivisten. Sie wehren sich gegen Überwachung ohne richterliche Kontrolle, bezahlte V-Leute und eine weitreichende Internetüberwachung.
Mit CryptDB verschlüsselte Datenbanken sind unter Umständen angreifbar. (Bild: CryptDB project/MIT) (CryptDB project/MIT)

CryptDB: Angriff auf verschlüsselte Datenbanken

Ein Team von Microsoft-Wissenschaftlern hat einen Angriff auf die verschlüsselte Datenbank-Software CryptDB vorgestellt. Als Demonstrationsobjekt nutzte es US-Gesundheitsdatenbanken. Eine ehemalige Entwicklerin kritisiert den Angriff jedoch als unrealistisch.
Spotify bessert bei den umstrittenen Datenschutzbedingungen etwas nach. (Bild: Christian Hartmann/Reuters) (Christian Hartmann/Reuters)

Datenschutz: Spotify bessert nach - ein bisschen

Für seine neuen Datenschutzbedingungen hat der Musikstreamindienst im August viel Kritik eingesteckt. Spotify gelobte Besserung und legte jetzt nach: Die neuen Regelungen sollen vor allem für Laien besser verständlich sein und erklären, warum der Konzern bestimmte Informationen haben will.
Mit MWI lassen sich Viren über Office-Dokumente verbreiten. (Bild: Jim Urquhart/Reuters) (Jim Urquhart/Reuters)

Office Malware: AGB gegen Spammer

Ein russischer Entwickler möchte nicht, dass seine Office Malware MWI von Spammern verwendet wird. Doch seine allgemeinen Geschäftsbedingungen zeigen nur begrenzt Wirkung. Ein kurioser Blick in den Malware-Markt.