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ASIC

Intels Lisa Spellman zeigt den Xeon Gold 6138P auf dem Fujitsu Forum 2018 (Bild: PC Watch) (PC Watch)

FPGA: Intels Server-Sparte kauft eASIC

Zuwachs für die Programmable Solutions Group: Intel hat eASIC übernommen, um die eigenen FPGA-Lösungen für Server besser integrieren zu können. Beide Hersteller kooperieren seit Jahren, da reine CPUs mittlerweile oft mit Beschleunigern gekoppelt werden.
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Die Demo nutzt ein reguläres USB-Type-C-Kabel. (Bild: Synopsys) (Synopsys)

Synopsys-Demo: Prototyp von USB 3.2 schafft 1.600 MB/s

Synopsys hat mit zwei FPGA-Plattformen die erste Demo mit USB 3.2 gezeigt. Die neue Schnittstelle schafft mit bis zu 20 GBit/s eine doppelt so hohe Datenrate wie USB 3.1 Gen2 bisher. Per USB-Typ-C-Kabel und unter Windows 10 sind knapp 13 GBit/s Übertragungsrate erreicht worden.
ASICs berechnen Megahashes effizienter als Grafikkarten. (Bild: Bitmain/Montage: Golem.de) (Bitmain/Montage: Golem.de)

Antminer E3: Bitmains ASIC für Ethereum kommt Mitte Juli 2018

Der Antminer E3 ist auf dem Papier wesentlich effizienter als eine vergleichbare Anordnung aus Grafikkarten. Durch das System könnten sich die Preise von AMDs Radeon RX 580 und anderen GPUs endlich wieder erholen. Eventuell macht der kommende Ethereum-Algorithmus dessen Schürfen aber auch komplett unrentabel.
Für Bitcoin war 2017 ein ereignisreiches Jahr, 2018 dürfte ebenso spannend werden. (Bild: Stephane de Sakutine/AFP/Getty Images) (Stephane de Sakutine/AFP/Getty Images)

Golem Plus Artikel
Kryptowährungen:
Von Tulpen, Berg- und Talfahrten

Ein enormer Kursanstieg und grundlegende Reformen: 2017 ist in Bezug auf Bitcoin aufregend gewesen. Legitimität hat die virtuelle Währung als Ware an Chicagoer Handelsbörsen erhalten. Die zunehmende Verbreitung von Kryptowährungen und damit einhergehende Betrügereien alarmieren jedoch die Finanzaufsichten.
95 Kommentare / Eine Analyse von Jörg Thoma
Chips der ersten 14-nm-Generation, Broadwell genannt (Bild: Intel) (Intel)

Intel-Prozessoren: Monette Hill und Whiskey Lake

Seit einigen Tagen listet Intel neue Prozessoren: Whiskey Lake für Notebooks könnte die mittlerweile fünfte 14-nm-Generation sein und mindestens vier Kerne aufweisen. Bei Monette Hill für Desktops scheint es sich um einen Beschleuniger für Bildverarbeitung zu handeln, die Technik steckt offenbar in Googles Pixel 2.
Deep Learning Unit (Bild: Fujitsu) (Fujitsu)

DLU: Fujitsu entwickelt Deep-Learning-Chips

Neben eigenen ARM-Prozessoren für den Post-K-Supercomputer arbeitet Fujitsu auch an Deep-Learning-Einheiten. Den DLUs reicht eine niedrige Integer-Präzision, weshalb die Energie-Effizienz extrem hoch ausfallen soll. Vorerst sind dedizierte Beschleuniger angedacht, später dann On-Package-Varianten.