Über Steam können nicht nur Spiele kostenpflichtig heruntergeladen und automatisch gepatcht werden, der Download-Dienst soll die Spieler auch zusammenführen. Dazu hat Steam-Betreiber Valve Software (u.a. Half Life 2) kürzlich neue Community-Funktionen eingeführt - und geht dabei recht freizügig mit der Privatsphäre der Kunden um.
Die Spieleschmiede id Software verkauft seit kurzem ihre Klassiker über Valves Steam-System. Damit die alten Spiele auch laufen, kommt Berichten zufolge die Open-Source-Software DOSBox zum Einsatz. Die nötigen Lizenztexte sollen den Paketen aber fehlen.
Valve will seine Online-Plattform Steam deutlich ausbauen und kündigte für den Sommer 2007 ein großes Update mit neuen Community-Funktionen an.
Besitzer einer Radeon-Grafikkarte, die sich in diesen Tagen in Valves Spiele-Download-Dienst Steam einwählen, erhalten dort eine Gratis-Kopie der spielbaren Technikdemo "Half-Life 2: Lost Coast" und des reinen Netzwerk-Shooters "Half-Life 2: Deathmatch". Zuvor war der Besitz des Hauptspiels Half-Life 2 vonnöten, das auch für den Erfolg von Steam sorgte. In Zukunft liefert Steam auch Radeon-Treiber.
Vorstellungen neuer High-End-Grafikchips gehen immer wieder einher mit Präsentationen von neuen Spielen oder Effekten. Auch anlässlich der Einführung von ATIs DirectX-10-Grafikchip Radeon HD 2900XT (R600) war das der Fall - das Spielestudio Valve stellte dabei eine verbesserte Gesichtsanimations-Technik für die Source-Engine vor, wovon auch der Netzwerkshooter Team Fortress 2 profitieren soll - zwei Videos zeigen das eindrucksvoll.
Der Texaner Steve Jackson, nicht zu verwechseln mit dem Neuseeländer und Filmregisseur Peter Jackson, kreiert seit 30 Jahren Spiele - allerdings solche aus Papier und Karton. Seine erfolgreichste Spieleschöpfung ist Illuminati. Auf der GDC 2007 prallte seine Welt auf die moderne Computerspiele-Welt, denn Jackson hielt einen Vortrag zum Thema "Blindtesting". Im Gegensatz zum Playtesting, so Jackson, erfordere das Blindtesting "naive" Leute, die das Spiel noch niemals gesehen hätten und die auch keinerlei Anleitung dafür bekommen dürften. Nur dann erhalte man ehrliche Informationen, die Rückschlüsse auf das Verhalten oder die Probleme echter Kunden erlauben. Man müsse nur den Mut aufbringen, auf die Tests wirklich zu hören.
Dass das Spielestudio Valve Software und der Ingame-Werbevermarkter IGA Worldwide zusammenarbeiten wollen, ist nichts Neues, auch nicht, dass Counter-Strike 1.6 den Anfang machen soll. Nun haben die Partner jedoch gezeigt, wie die virtuellen Werbetafeln in den beliebten Taktik-Shooter eingebunden werden.
Dass Valve Software in Zusammenarbeit mit dem Vermarkter IGA Worldwide Werbung in seine Spiele bringen will, ist bereits bekannt. Nun hat Valves Marketing-Chef Doug Lombardi gegenüber der Fansite CS-Nation angekündigt, dass der beliebte Netzwerk-Shooter Counter-Strike 1.6 in Kürze mit Werbung versehen werden wird.
Nach dem Verkaufserfolg des lange entwickelten Shooters Half-Life 2 hat sich Valve Software entschieden, die Geschichte des Spiels in Episodenform fortzusetzen. Die erste Episode erschien bereits mit einiger Verspätung, auch die zweite Episode wird noch länger als erwartet bis zur Fertigstellung brauchen.
Im Rahmen einer Presseveranstaltung führte Half-Life-Erfinder Valve Software vor, wie das Unternehmen auf den Trend zu Prozessoren mit immer mehr Kernen reagieren will. Valve hat sich dafür ein eigenes Konzept zur Programmierung ausgedacht und will auch bereits ausgelieferte Spiele entsprechend patchen - und verspricht dabei drastische Leistungssteigerungen.
Seit dem 16. Oktober 2006 ändern sich die virtuellen Preise für Ausrüstungsgegenstände im Taktik-Shooter "Counter-Strike: Source" (CSS) dynamisch. Die Online-Plattform "Steam", über die CSS gespielt werden muss, registriert dazu die meistnachgefragten Waffen der Spieler und passt deren Preise automatisch an.
Valve-Chef Gabe Newell hat angekündigt, dass "Half Life 2: Episode Two" auf dem PC unter anderem ein neues Team Fortress mit sich bringen wird. Außerdem sollen Half-Life 2 und seine in Episodenform weitergeführte Geschichte auch auf der neuen Konsolengeneration zum Spielen einladen.
Die Zitadelle in City 17 steht kurz vor der Explosion - und Alyx und Gordon stecken mittendrin in Lebensgefahr: Das seit Anfang Juni 2006 erhältliche "Half Life 2: Episode One" erzählt die Geschichte da weiter, wo sie mit Half-Life 2 endete. Die wilde Flucht aus der dem Untergang geweihten Stadt ist allerdings nur der erste Teil der als Trilogie geplanten Half-Life-2-Fortsetzung, die bis Ende 2007 abgeschlossen werden soll.
Fans des "Shooters Half-Life 2" können mit "Half-Life 2: Episode One" bald die Flucht aus der City 17 antreten. Valve hat nun bei Vorbestellern mit dem Pre-Loading über den eigenen Download-Dienst Steam begonnen.
Die Entwickler von Half-Life 2 und Counter Strike werden künftig auch für Microsofts Xbox 360 entwickeln. Die Ankündigung von Valve kommt nicht ganz überraschend, immerhin ist Half-Life 2 auch schon für die alte Xbox erschienen.
In der neuen Ausgabe der Online-Befragung von Computerspielern durch den Spieleentwickler Valve zeichnet sich ein klarer Trend ab: Die mit viel Aufwand beworbenen Highend-Komponenten wie SLI-Grafikkarten-Gespanne oder teure Gamer-Prozessoren werden kaum verkauft.
Anders als bisher erwartet wird Valves in Episodenform erzählte, ehemals als "Aftermath" bezeichnete Half-Life-2-Fortsetzung kein installiertes Half-Life 2 voraussetzen. Außerdem gab Valve bekannt, bereits an der zweiten Episode zu arbeiten, Half-Life 2: Episode 1 erscheint im April 2006.
Laut GameSpot plant Valve Software eine ganze Serie von Erweiterungen für seinen im Jahr 2004 erschienenen Shooter Half-Life 2. Die für Ende April 2006 angekündigte erste offizielle Erweiterung "Aftermath" soll deshalb unter dem Namen "Half-Life 2: Episode 1" veröffentlicht werden.
Die erste offizielle Half-Life-2-Erweiterung, "Half-Life 2: Aftermath", wird nicht nur über Steam, sondern auch auf DVD-ROM erscheinen. Valves aktueller Publisher Electronic Arts verkündete nun den Veröffentlichungstermin von Aftermath - auch im Frühjahr 2006 wird die Geschichte von Half-Life 2 noch nicht fortgeführt.
Der Spiele-Publisher Strategy First will künftig Spiele über Valves Download-Dienst Steam anbieten. Damit werden in Zukunft auch Strategiespiele und Simulationskriegsspiele über Steam zu haben sein - den Anfang soll "S.C.S - Dangerous Waters" machen.
Unter dem Firmennamen Tripwire Interactive haben sich die Macher des Unreal-Tournament-Mods Red Orchestra bereits im Frühjahr 2005 selbstständig gemacht und haben nun mit "Red Orchestra: Ostfront 41-45" einen kostenpflichtigen Unreal-Engine-basierten Shooter angekündigt. Das Interessante dabei ist, dass das Red-Orchestra-Spiel über Valves Download-Dienst Steam vertrieben werden soll.
Mit dem Demonstrations-Level Half-Life 2: The Lost Coast hat Valve die Source-Engine kürzlich mit High-Dynamic-Range-Effekten (HDR) versehen. Nun soll auch eine spezielle Map für Counter-Strike: Source folgen, mit der die aufwendigen Lichteffekte zur Geltung kommen.
Mit der kostenpflichtigen Episode Half-Life 2: Aftermath soll die Geschichte von Valves erfolgreichem Shooter Half-Life 2 weiter erzählt werden. Leider nicht mehr - wie ursprünglich geplant - in diesem Jahr, wie Valves Marketing Director Doug Lombardi gegenüber HalfLife2.net angab.
Seit einigen Monaten arbeitet Valve an einer aufgewerteten Version der hinter Half-Life 2 steckenden Source-Engine - diese soll nun mit High-Dynamic-Range-Effekten (HDR) stimmungsvoller beleuchtete Szenen ermöglichen. Um dies zu demonstrieren, veröffentlichte Valve nun den lange angekündigten kostenlosen Demonstrations-Level "Lost Coast".
Der Spiele-Hersteller Valve ermittelt regelmäßig über Steam die Hardwareausstattung seiner Kunden. Seit der letzten Steam-Umfrage hat sich einiges getan: Neue Grafikkarten sind auf dem Markt erschienen und die Spiele werden immer anspruchsvoller, was die Hardwareausstattung angeht. Doch der Counter-Strike- und Half-Life-Spieler scheint das gekonnt zu ignorieren. Immerhin zeigt die Umfrage, dass AMD und Intel bei Spielern etwa gleichauf sind und dass ATI mit der aktuellen Grafikkartengeneration X800 wenig punkten kann.
Wegen eines Problems mit Steam hat Valve erneut viel Kritik einstecken müssen: Die in den USA seit etwa 9. September ausgelieferte Spielesammlung "Half-Life 2: Game of the Year" konnte einige Tage nicht gespielt werden, da Steam die Schlüssel nicht akzeptierte.
Für diejenigen, die einen Half-Life-CD-Key, das Half-Life 2 Silver Package oder das Half-Life 2 Gold Package besitzen, ist nun auch die 2001 erschienene Half-Life-1-Erweiterung Blue Shift über Valves Download-Dienst kostenlos verfügbar. Der auch in Half-Life 2 anzutreffende Sicherheitsbeamte Barney muss sich darin durch die Forschungseinrichtung Black Mesa kämpfen.
Der beim britischen Entwicklerstudio Lionhead unter anderem an Fable arbeitende Grafiker Mark Healy hat in seiner Freizeit ein mehrspielerfähiges Kung-Fu-Spiel entwickelt, dessen Spielfiguren per Maus wie Marionetten gesteuert werden. Mit Bildern und Videos vorgestellt hatte Healy das in seiner Freizeit entwickelte Spielkonzept bereits im März 2004, in wenigen Wochen soll das fertige Spiel über Valves Download-Dienst Steam als Bezahl-Download bereitstehen.
Die Spiele-Site Gamespot hat den ersten Trailer der offiziellen Half-Life-2-Erweiterung Aftermath veröffentlicht. Die Geschichte von Aftermath knüpft da an, wo Half-Life 2 endet: nach der Zerstörung der Zitadelle und kurz vor dem dadurch drohenden Kollaps der City 17.
Mit Ubisoft hat Valve einen weiteren Lizenznehmer für seine auf Half-Life 2 basierende Source-Engine gewonnen. Das Besondere ist jedoch in dem Fall nicht die Engine, sondern dass "Dark Messiah of Might & Magic" weniger ein Rollenspiel als vielmehr ein First-Person-Action-Spiel sein wird - das dafür verantwortliche Entwicklerteam ist zudem kein unbekanntes.
Mit Electronic Arts (EA) hat das Half-Life-2-Entwicklerstudio Valve einen neuen Publisher gefunden, nachdem man im Streit mit VU Games auseinander ging. Über EA wird im Oktober Half-Life 2 für die Xbox erscheinen.
Ohne vorherige Ankündigung hat Valve ein neues System gegen Betrug in seinen Onlinespielen freigeschaltet. In der vergangenen Nacht wurden die Server für Counter-Strike: Source automatisch aktualisiert, weitere Valve-Spiele sollen folgen.
Der Inquirer will herausgefunden haben, wie viel ATI wirklich dafür gezahlt hat, den Radeon-9600- und Radeon-9800-Grafikkarten seiner Partner Half-Life-2-Gutscheine beilegen zu können. Alleine für den Deal habe ATI an Valve rund 2,4 Millionen US-Dollar gezahlt, heißt es ohne Nennung von Quellen.
Mit seiner kürzlich gestarteten "Valve Developer Community" will das Spielestudio Valve die Entwicklung unter anderem von Half-Life-2-Modifikationen oder auch neuen Spielen auf Basis der Source-Engine fördern. Damit die privaten und kommerziellen Entwickler es leichter haben und sich gegenseitig mit Ratschlägen helfen können, hat Valve seine komplett überarbeitete Entwickler-Website als reines Wiki gestaltet.
Nach einer nur halbherzigen Umsetzung des ursprünglichen Half-Life auf die Source-Engine von Half-Life 2 verspricht Valve nun ein hübscheres "Day of Defeat: Source". Die Überarbeitung aller 3D-Objekte im aufgefrischten Shooter erklärt auch die lange Wartezeit.
Mit der ersten Half-Life-2-Erweiterung "Aftermath" will Valve Software die Geschichte des Spiels weitererzählen. Auf der E3 hat Valve nun gegenüber Eurogamer die Aftermath-Auslieferung für den September 2005 in Aussicht gestellt.
Das Entwicklerstudio Valve und der Publisher Vivendi Universal Games (VU Games) haben bezüglich ihrer seit August 2002 in den USA laufenden Rechtsstreitigkeiten einen Vergleich geschlossen. Zwar redet man davon, die Differenzen geklärt und sämtliche erhobenen Ansprüche fallen gelassen zu haben, doch werden sich die Wege der Partner in naher Zukunft trennen - und auch Half-Life 2 nicht mehr über VU Games vertrieben.
Valve arbeitet seit einiger Zeit an einer um High-Dynamic-Range-Lichteffekte erweiterten Version der in Half-Life 2 genutzten Source-Engine - nun zeigt ein Video erstmals die in Aussicht gestellte kostenlose HDR-Erweiterung Lost Coast.
Kurz nachdem Valve offiziell die erste offizielle Erweiterung für den erfolgreichen Shooter Half-Life 2 angekündigt hat, gibt es das erste Bild von "Half-Life 2: Aftermath". In Aftermath, das zumindest über Steam zu einem noch nicht genannten Preis kommen soll, gilt es, aus der "City 17" zu flüchten, die nach der Zerstörung der Zitadelle durch den vom Spieler gesteuerten Gordon Freeman in die Luft zu fliegen droht.
Valve Software hat die aktuelle Ausgabe seiner jährlichen Abfrage der Hardware-Ausstattung seiner Kunden vorgelegt. Demnach legt Intel etwas zu, AMD-Prozessoren sind jedoch weiter beliebt bei den Spielern. Bei den Grafikkarten führt Nvidia.
Damit Fans die Wartezeit zu dem zu erwartenden dritten Teil des Shooters Half Life 2 verkürzt wird, entwickelt Valve derzeit die erste Spielerweiterung mit dem noch vorläufigen Namen "Aftermath". Hier wird nicht die Geschichte von Gordon Freemans Kampf gegen die Invasion der Erde durch Aliens weiter erzählt, sondern die Flucht der Menschen aus der von Freeman - offenbar noch nicht ganz - befreiten City 17.
Die deutschen Verbraucherschützer der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) haben mit ihrer im Januar 2005 eingereichten Abmahnung gegen den Publisher des Spiels Half-Life 2 zumindest teilweise Erfolg gehabt.
Die um die Source-Engine erweiterte Version von Valves im Zweiten Weltkrieg angesiedeltem Netzwerk-Shooter Day of Defeat soll bald in die Beta-Phase gehen. Fertig werden sollte "Day of Defeat: Source" (DoD:S) eigentlich schon zur Half-Life-2-Einführung.
Valve hat Ende letzter Woche angekündigt, die Source Engine in den nächsten Monaten um Unterstützung für High Dynamic Range (HDR) für weichere Lichteffekte zu erweitern. Passend dazu soll ein Demo-Level für Half-Life 2 erstellt werden. Unabhängig davon wurden Updates für HL2: Deathmatch und Counter-Strike: Source angekündigt.
Die Zwangskoppelung von Half-Life 2 an den Online-Dienst Steam, die zumindest zur ersten Installation benötigte Internet-Verbindung und die Verhinderung des Weiterverkaufs haben nicht nur Spieler auf die Palme gebracht. Der deutsche Dachverband der Verbraucherzentralen und verbraucherorientierten Verbände, die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), hat nun sowohl den Publisher Vivendi als auch den Spieleentwickler Valve abgemahnt.
Nach den letzten, eher kleineren Verbesserungen der Source Engine von Half-Life 2 (HL2) und Counter Strike: Source (CS:Source) hat Valve in dieser Woche via Steam ein größeres Update eingespielt. Vor allem bei der Speicherung von Spielständen sollen nun weniger Zwangspausen auftreten und der Speicher von Systemen mit mehr als 512 MByte RAM besser ausgenutzt und Ruckler vermieden werden.
Wer sich bisher nicht entscheiden konnte, Half-Life 2 zu kaufen, für den bietet Valve Software nun die Demo in Partnerschaft mit ATI zum Download an. Ohne Steam-Account bekommt man die Demo allerdings nicht zu Gesicht.
Bei Valve scheint man vor Weihnachten noch die gröbsten Mängel aus Half-Life 2, der Source-Engine und dem SDK herausbekommen zu wollen. Auch Steam wurde überarbeitet - unter anderem soll der Offline-Modus nun besser funktionieren.
Valve hat seinem 3D-Shooter Half-Life 2 zum Ende vergangener Woche noch ein wichtiges Update verpasst, mit dem der wegen Steam im Grunde unnötige Securom-Kopierschutz entfernt wurde, der das Spiel auf einigen Systemen gar nicht erst starten ließ. Außerdem wurde der Mehrspieler-Modus verbessert und zudem einige Fehler aus dem Source Dedicated Server entfernt.
Der Enthusiasmus der Mod-Szene für Valves neuen Shooter Half-Life 2 zeigt seine ersten Früchte: 50 ausgewählte Mehrspieler-Maps stehen zum Download bereit, und eines der beliebtesten Half-Life-Mods soll bald auch für Half-Life 2 fertig gestellt werden.