Das Gamepad für die Steam Machines wurde mehrmals überarbeitet. Valve hat nun neue Bilder des fast finalen Prototyps veröffentlicht. Auf der Game Developers Conference (GDC) werden sie vorgestellt.
Er war bei Valve für den internen Prototyp eines VR-Headsets zuständig, nun wechselt Atman Binstock als Leiter eines Forschungs- und Entwicklungsteams zu den Machern des Oculus Rift. Bei US-Entwicklern ist Binstock vor allem als Schöpfer des legendären VR-Rooms bei Valve bekannt.
Valve hat den Quellcode der Schicht zwischen OpenGL und Direct3D freigegeben. Die Zwischenschicht namens ToGL war in den ersten Portierungen der Source Engine auf Linux und Mac OS X enthalten.
Valve-Chef Gabe Newell hat sich auf Reddit.com den Fragen der Community gestellt. Dabei hat er unter anderem über die Engine Source 2 und seine Pläne in Sachen Virtual Reality geplaudert. Zum für viele interessantesten Thema hat er sich wieder nicht geäußert: Half-Life 3.
Die Beta ist beendet, ab sofort steht Steam Family Sharing für alle zur Verfügung, die der Familie oder Mitgliedern des Freundeskreises Zugriff auf ihre Bibliothek gewähren wollen.
Demnächst dürfte es mehr Sonderangebote auf Steam geben: Valve gestattet den Anbietern ab sofort, selbst jederzeit Rabatte anzubieten.
Mittlerweile hat Valve fast alle seine eigenen Spiele auf Linux portiert. Nun folgt auch Portal 2, das als Beta spielbar ist.
Bislang hat das Anti-Cheat-Programm von Valve angeblich über 1,8 Millionen Steam-Nutzerkonten gesperrt. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass die Software den DNS-Verlauf auf dem lokalen Rechner durchsucht - und die Daten an Valve schickt.
Vor dem Landgericht Berlin hat Valve gegen deutsche Verbraucherschützer gewonnen: Die Firma darf auf Steam weiterhin den Weiterverkauf von Spielen verhindern.
Knapp eine Dekade nach Half-Life 2 machen erste angebliche Screenshots der Source-2-Engine die Runde: Die neue Technik wird derzeit bei Valve entwickelt und soll als Basis für bisher noch unbekannte Spiele dienen.
Valve hat eine neue Betaversion von Steam veröffentlicht. Diese ermöglicht mit der Funktion In-Home Streaming, Steam-eigene und -fremde Spiele auf andere Computer zu streamen.
Oculus-Chef Palmer Luckey hat angekündigt, dass die Consumer Version 1 (CV1) des Oculus Rift die Qualität von Valves Head Mounted Display erreichen oder übertreffen werde. Die CV1 wird für 2015 erwartet, zuvor soll das Development Kit 2 (DK2) veröffentlicht werden.
Collabora soll Valve dabei helfen, Beiträge an die Linux-Community zu leisten. Zunächst stellt Valve sämtlichen Debian-Entwicklern sein gesamtes aktuelles und künftiges Spieleportfolio gratis zur Verfügung.
Ein aktuelles Abbild von Valves SteamOS-Beta erlaubt die Nutzung von Bios-Rechnern und einen Dual-Boot. Die Funktionen stammen von Ye Olde SteamOSe, die Hacker sind Valve aber um einiges voraus.
Das umsatzstärkste westliche Free-to-Play-Spiel im Jahr 2013 war League of Legends. World of Tanks hat es auf Platz vier geschafft - und auch Blizzard und Valve sind in der Bestenliste eines Marktforschers vertreten.
Auf den Steam Dev Day hat Valve Details zur Zusammenarbeit mit Oculus bekanntgegeben. Das OLED-Panel des Crystal-Cove-Prototyps inklusive Black Frame Insertion etwa stammt von Valve, deren Prototyp bezeichnete Oculus-Chef Palmer Luckey gar als die "beste VR-Erfahrung der Welt".
Auf den Steam Dev Days hat Valve einen neuen Prototyp des Steam Controllers gezeigt. Die vier Tasten in der Mitte fehlen nun, das einst geplante Touchpad ist gestrichen. Dafür hat Valve vier Knöpfe hinzugefügt.
Neben dem Standardmodus für PCs und dem Big-Picture-Modus für Wohnzimmer gibt es jetzt einen dritten Modus für Steam. Damit können Nutzer per Oculus Rift durch das Onlineportal surfen.
Das Betriebssystem SteamOS bietet per Update unter anderem bessere Unterstützung für AMD- und Intel-Grafikkarten, aber auch bei Steam selbst gibt es jetzt Neues: mehr Macht für Eltern.
CES 2014 Der Steam Controller liegt etwas anders in der Hand als gängige Gamepads, zudem erfordern die beiden Trackpads eine Umgewöhnung. Nach ein paar Minuten steuern sich Spiele mit dem Valve-Controller in Teilbereichen dafür besser als je zuvor.
CES 2014 Hersteller wie Alternate, Alienware und Gigabyte bauen laut Valve die offizielle Steam Machine. Die ersten Geräte kosten zwischen 500 und 6.000 US-Dollar. Noch teurer könnte es werden, wenn der Kunde Sonderwünsche hat.
Die Downloadportale Steam und Origin sind zeitweise nicht erreichbar. Eine Hackergruppe namens Derp behauptet, für die Ausfälle verantwortlich zu sein. Sie hatte bereits vor einigen Tagen für Schlagzeilen gesorgt.
Kämpfe mit Pflanzen und Untoten auf Basis der Frostbite-3-Engine zum Start ins Jahr, später dann Hochklassiges wie The Witcher 3 und Watchdogs: 2014 wird spielerisch spannend! Dazu kommen möglicherweise noch GTA 5 für PC und Konsolen sowie mehr VR-Brillen, als eine Kleinfamilie tragen kann.
Valves Multiplayer-Shooter Left 4 Dead 2 ist derzeit bei Steam kostenlos erhältlich. Das Spiel kann unter Windows, Mac OS und Linux gespielt werden.
Die Bastelprofis von Ifixit sind an einen von 300 Prototypen der Steam Machine gelangt. Beim Auseinandernehmen geben sie detaillierte Einblicke in die verbaute Hardware.
Wartezeiten und Beschränkungen bei der Anzahl der Spieler sind laut Valve bei Dota 2 nicht mehr nötig. Grund sind Upgrades bei der Server-Infrastuktur.
Die SteamOS-Beta Alchemist verbindet den Big Picture Modus von Steam mit einem auf Spiele hin optimierten Debian-Unterbau. Die Geschwindigkeit überzeugt je nach Titel, das eingeschränkte Linux und die ausbaufähige Controller-Unterstützung trüben den sonst guten Eindruck des Betriebssystems.
Valve hat das SteamOS zum Download freigegeben. Dieses basiert auf der Linux-Distribution Debian und setzt laut Valve ein UEFI-fähiges Mainboard sowie eine Nvidia-Grafikkarte voraus.
Falls Oculus Rift scheitert, dann kaum an der finanziellen Ausstattung: Marc Andreessen stellt den Machern des VR-Headsets über seinen Investmentfonds rund 75 Millionen US-Dollar zur Verfügung.
Valve möchte das SteamOS zum Download bereitstellen, sobald die Steam Gaming Machines verschickt wurden. Der Hersteller betont, im Umgang mit Linux wenig versierte Nutzer sollten sich aber noch etwas gedulden.
Valve hat angekündigt, die Prototypen der Valve Steam Machine samt SteamOS sowie die dazugehörigen Steam Controller am 13. Dezember an die Betatester zu verschicken. Einen Prototyp erhalten allerdings nur jene, die in den USA wohnen.
Eine Badezimmerwaage, ein alter Xbox-360-Controller und eine Maus: Aus derartigen Einzelteilen hat ein Valve-Ingenieur eine Spielesteuerung gebastelt, die mit Zunge und Hintern bedient wird.
Valve will die weitere Entwicklung von Linux aktiver fördern. Das Unternehmen, das mit der Linux-basierten Steam Box eine Konsole plant, mit der das offene Betriebssystem auch bei Spielern mehr Verbreitung finden könnte, will dafür die Linux-Stiftung unterstützen.
Der Controller stammt von Valve, die Steam Machine von einem unabhängigen US-Hersteller: Für rund 500 US-Dollar soll es Anfang 2014 eine gut ausgestattete, Linux-basierte Konkurrenz für Konsolen und hochgezüchtete PCs geben.
Die Macher der Half-Life-Mod Black Mesa kündigen eine kostenpflichtige Version an - und schreiben, dass sie hart an der Fortsetzung Xen arbeiten.
Valve kündigt ein größeres Update für Team Fortress 2 an. Es trägt den Namen Two Cities und bietet unter anderem eine Map in Manhattan, in der Roboter mit neuen Fähigkeiten kämpfen.
Auf den Steam Devoloper Days im Januar wird Valve seine eigene VR-Brille vorstellen. Die Steam-Oberfläche soll daran angepasst werden, darunter der Store und Steamworks.
Zunächst sollten es Trackballs statt Trackpads werden. Der Steam Controller hat eine lange Evolutionsphase hinter sich. Die Steam Machine hat ein spezielles Lüftungssystem. Jetzt hat Valve erste Prototypen vorgestellt. Eine VR-Brille soll möglicherweise hinzukommen.
Linus Torvalds sieht Valves Initiative um Steam für Linux und Steam OS positiv. Sie könnte dem Linux-Desktop zu einem Popularitätsschub verhelfen und Hardwarehersteller dazu bringen, verstärkt für Linux zu entwickeln.
Das nächste große Ding nach Oculus Rift? Mit Cast AR möchten ehemalige Valve-Mitarbeiter ein neuartiges System für Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen etablieren. Per Kickstarter haben Unterstützer dafür schon einen großen Teil der angestrebten 400.000 US-Dollar bereitgestellt.
In einer offiziellen Stellungnahme gibt Valve an, dass die Serienversionen der Steam Machines nicht nur mit Intel- und Nvidia-Chips bestückt werden sollen. Das Unternehmen arbeitet ebenso mit AMD zusammen.
Valve hat erste Details zu den 300 Prototypen der Steam Machines genannt. Diese basieren auf unterschiedlichen Haswell-Prozessoren sowie Kepler-Grafikkarten, zudem sind eine Hybridfestplatte und ein sehr effizientes Netzteil mit 450 Watt verbaut.
Ein stärkeres Argument pro Steam Box als ein plattformexklusives Half-Life 3 gäbe es nicht - was zu Spekulationen führt. Jetzt hat Valve den Spielenamen in Europa markenrechtlich geschützt. Es gibt aber noch weitere Hinweise auf die Entwicklung.
Mit dem Steam Controller komplettiert Valve seine Vorstellungsreihe. Das Gamepad soll mit einem Berührungsbildschirm und Touchpads ausgestattet sein, die auch haptisches Feedback ermöglichen.
Valve hat angekündigt, die sogenannte Steam-Gaming-Maschine bis 2014 von mehreren Herstellern fertigen zu lassen, SteamOS ist auf allen Systemen installiert. Ausgewählte Mitglieder der Steam-Community nehmen an einem Betatest teil, erste Prototypen wird es noch in diesem Jahr geben.
Valve hat SteamOS für Spieler vorgestellt. Das auf Linux aufsetzende Betriebssystem soll für Endanwender wie Lizenznehmer kostenlos sein und Steam ins Wohnzimmer bringen - in Form von Spielen, Filmen, Musik und mehr.
Valve-Chef Gabe Newell hat Linux in einer Keynote-Ansprache auf der Linuxcon Linux als die kommende Spieleplattform bezeichnet. Er stellte für die kommende Woche eine große Ankündigung in Aussicht.
Valves Spieledownloaddienst Steam wird es Spielern künftig ermöglichen, ihre darüber erworbenen Spiele mit Familienmitgliedern und engen Freunden zu teilen. So können diese die gekauften Spiele auf ihrem Rechner kostenlos spielen.
Valve hat mit dem Arms Deal Update freischaltbare Waffen-Skins für Counter-Strike Global Offensive veröffentlicht. Diese erhalten Spieler automatisch oder gegen Geld, eigene Skins sollen in Zukunft im Steam-Workshop handelbar sein.
Seit einigen Tagen ist Dota 2 von Valve offiziell fertig, jetzt gibt es auch eine finale Fassung für Linux und Mac OS - einfach drauflos spielen ist aber auch mit diesen Betriebssystemen nicht möglich.