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TV & Monitore

Für UHD und HDR brauchen wir nicht nur das richtige Kabel, sondern auch gute Hard- und Software. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

HDMI 2.0 und Displayport: HDR bleibt Handarbeit

Wir wollen schöne Bilder in UHD und HDR nicht nur auf dem Fernseher, sondern endlich auch auf dem heimischen Rechner und Monitor genießen. Das wird wegen der vielen Kombinationen aus Betriebssystem, Grafiktreibern, Monitoren und vor allem Anschlüssen, Kabeln und Standards leider viel komplizierter als erwartet. Wir zeigen, wie es gut gehen kann.
66 Kommentare / Von Sebastian Grüner
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LGs KI-Plattform DeepThinQ bekommt auf der CES 2018 einen prominenten Platz. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

ThinQ: LG fährt voll auf künstliche Intelligenz ab

CES 2018 Mit ThinQ setzt LG alles auf die KI-Karte: Die selbst entwickelte Plattform soll dank neuem Alpha-9-Prozessor in alle OLED-TVs des Jahres 2018 kommen, sämtliche Haushaltsgeräte des letzten Jahres sollen ebenfalls die KI nachgeliefert bekommen. Das Thema Fernseher hat der Hersteller nur angeschnitten.
Eine UHC-8300 (Bild: Sony) (Sony)

Christmette: Der Vatikan dreht in 8K

An Heiligabend wird der Vatikan die Christmette im Petersdom auf Wunsch von Papst Franziskus in 8K mit 120 fps aufzeichnen und zudem live in 4K-UHD samt HDR ausstrahlen. Die Technik liefert Sony, das Material ist für die Vatikan-Archive bestimmt.
DisplayHDR soll Displays besser klassifizieren. (Bild: Vesa) (Vesa)

DisplayHDR 1.0: Vesa definiert HDR-Standard für Displays

Mit einem neuen Standard will die Vesa mehr Klarheit in die Funktionen von HDR-Displays bringen. Für insgesamt drei Abstufungen müssen verschiedene Bedingungen erfüllt werden. Mit den Standards HDR10, Dolby Vision, HLG oder Ultra HD Premium hat das aber wenig zu tun. Es geht vor allem um die Panels.