Salt zahlt für den FTTH-Ausbau der Swisscom einen Anteil und bekommt dafür einen eigenen physischen Layer-1-Zugang.
Swisscom begründet die Abschaltung von 2G damit, dass die fast 30 Jahre alte Mobilfunktechnologie heute nicht mehr zeitgemäß sei. Deutsche Netzbetreiber gehen einen anderen Weg.
Die Swisscom hat das Refarming seiner GSM-Frequenzen fertiggestellt. Vom Netz genommen ist der Dienst schon etwas länger.
Swisscom macht den Anfang: GPRS und Edge werden im Schweizer Mobilfunknetz abgeschaltet. Die Frequenzen können andere Netze verbessern.
Die Wettbewerber von Swisscom haben die Wettbewerbskommission um Hilfe gebeten, weil deren Point-to-Multipoint (P2MP)-Bauweise bei FTTH sie ausschließen würde. Swisscom bestreitet dies.
Mit einem einzigen Lieferanten kann man heute kein Netz bauen, sagte der Swisscom-Chef 2019 über Huawei. Das zeigt sich nun auch ganz praktisch.
Sunrise bietet Neukunden seit diesem Montag ein sehr günstiges Angebot das sehr hohe Datenraten verspricht.
Ein großer Sprung für den ewigen Letzten im Connect-Test. Telefónica legt stark zu und überrundet in Teilen sogar die Konkurrenz.
Nokia liefert die Geräte an den Netzbetreiber Swisscom, um die letzte Meile per Funk zu überbrücken.
Ein Netzbetreiber hat auf einer Teststrecke von vier Kilometern das Problem der schlechten Internetversorgung in Zügen gelöst. Swisscom hat daran lange gearbeitet.
Swisscom und Huawei haben mit einer 50 Giga PON Line Card einen Rekord im Festnetz erreicht.
Überlast bei der Mobiltelefonie durch Softwarefehler bei der Swisscom. Jetzt will die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates die Gründe erfahren.
Die Swisscom sieht sich durch Proteste nicht in der Lage, das 5G- und 4G-Netz weiter ausreichend auszubauen.
Video-Streaming macht etwa 60 Prozent des gesamten Datenverkehrs aus.
Beim Netzübergang von Swisscom und Sunrise bestehen Engpässe.
Das Swisscom-Netz ist wegen des Coronavirus überlastet. Eine Abschaltung von Videostreaming ist laut Betreiber möglich.
Der Bitkom sieht in Deutschland keine Probleme wegen mehr Traffic. Doch in Spanien und der Schweiz sind die Probleme da.
Ein Huawei-Event in London ist trotz ständiger Warnungen und Angriffen der US-Regierung gut besucht. Der Ausrüster präsentiert sich mit der Branchenorganisation GSMA und nennt seine Technik führend.
Der neue Chef des Schweizer Mobilfunkbetreibers Sunrise heißt Krause und kommt aus Deutschland. Nach der misslungenen Übernahme des Kabelnetzkonzerns UPC Schweiz müssen drei Topmanager gehen.
Für zu hohe Vorleistungspreise vor dem Jahr 2007 muss die Swisscom 170 Millionen Euro Strafe zahlen. Swisscom ist weiter mit der Entscheidung der Wettbewerbskommission (Weko) nicht einverstanden.
Die durchschnittliche Datenrate für O2-Kunden hat Telefónica Deutschland von 30,4 auf 40,5 MBit/s gesteigert. Testsieger ist wieder die Telekom.
Sunrise vergleicht seinen 5G-Ausbau mit der Swisscom. Deren 5G Wide sei nicht viel besser als 4G. Es geht um die "richtigen" Frequenzbereiche.
Der Plan des milliardenschweren Kabelkonzernführers John Malone, UPC für 5,6 Milliarden Euro zu verkaufen, ist gescheitert. Olaf Swantee, Chief Executive Officer von Sunrise, sagte am Dienstag, der Deal sei "tot".
Wie Simjacker kann auch die Schadsoftware Wibattack Daten aus dem Mobiltelefon ausleiten. Auch hier kommt die Schadsoftware per SMS und läuft auf der SIM-Karte, sie nutzt allerdings eine andere Sicherheitslücke.
Obwohl er noch nicht einmal fertiggestellt ist, hat Amazon bereits seinen neuen Funkstandard Sidewalk präsentiert - inklusive eines ersten Produkts. Er arbeitet bei 900 MHz und soll weit reichen. Das klingt nach einem bereits etablierten Standard.
Das Confidential Computing Consortium bringt Unternehmen wie Google, ARM, IBM und Microsoft, aber auch Tencent und Alibaba an einen Tisch. Das Ziel: Daten in der Cloud auch dann zu schützen, wenn sie in der Benutzung sind. Ein großer Anbieter fehlt aber.
Die Swisscom beginnt ihr 5G-Netz auch indoor auszurollen. Dazu werden 5G Radio Dots von Ericsson eingesetzt. Doch der Betreiber setzt auf ein Zwei-Klassen-5G.
Swisscom-Kunden mit einem besonders modernen Telefon können in Kürze ihre 5G-Funkeinheit auch in anderen Ländern nutzen, in denen die Entwicklung von 5G schnell voranschreitet.
Der Mobilfunkbetreiber Sunrise Communication bietet in der Schweiz echtes 5G mit bis zu 2 GBit/s. Ausrüster ist Huawei.
5G muss in den richtigen Frequenzbereichen angeboten werden, um die volle Leistung zu bieten. Huawei spricht hier von 5G-Hype.
Durch einen BGP-Leak haben Nutzer einiger europäischer Mobilfunkträger in der Schweiz und Frankreich starke Verzögerungen erlebt. Kein Wunder, wurden Daten doch anscheinend über den chinesischen Carrier China Telecom geleitet. Das könnte ein Versehen oder Absicht gewesen sein.
Als Nicht-EU-Mitglied hat es der Schweizer in normalerweise schnell erreichbaren Nachbarländern beim Roaming schwer. Ein kurzer Urlaub kann schon 40 bis 60 Schweizer Franken kosten. Im Extremfall kann es sogar in den fünfstelligen Bereich gehen - ein Problem, das EU-Bürger in der EU nicht mehr haben.
Anga Com Trotz Einsatz von Docsis 3.1 setzt ein Kabelnetzbetreiber zugleich auf Überbau mit Glasfaser. Doch das Koaxialnetz werde weiter genutzt, solange der Kunde zufrieden sei.
UMTS bei 2.100 MHz kann man in der Schweiz bald nicht mehr nutzen. Der Bereich geht per Refarming an effizientere 4G- und 5G-Technologien.
Das 5G-Netz von Swisscom ist an einigen Punkten live gegangen. Für die meisten Nutzer wird 5G Wide mit Re-Farming geboten, die Nutzung von LTE und 5G NR im gleichen Spektrum, ohne die 5G-Geschwindigkeit zu erreichen.
Swisscom hat ein landesweites 5G-Netz bis Jahresende angekündigt. Doch für die Mehrheit der Bevölkerung werden Datenraten geboten, die mit LTE erreichbar sind.
In der Schweiz entsteht durch den Zusammenschluss des zweitgrößten Telekommunikationsbetreibers mit dem größten Kabelnetzbetreiber des Landes ein konvergentes Netzwerk. Größter Aktionär von Sunrise ist das deutsche Unternehmen Freenet.
Zusammen mit den anderen drei Geräten der Galaxy-S10-Serie hat Samsung auch eine 5G-Version des Topsmartphones vorgestellt. Das Gerät mit schnellem mobilem Internet soll im Sommer 2019 bei den großen europäischen Netzanbietern erscheinen, auch in Deutschland.
In der Schweiz kosten die 5G-Frequezen nur 380 Millionen Franken, in Deutschland erwartet man bis zu 10 Milliarden Euro. Dafür soll laut Swisscom 5G bis Ende 2019 bereits in 60 Städten und Gemeinden punktuell verfügbar sein. Endgeräte sollen in den nächsten Monaten auf den Schweizer Markt kommen.
Liberty Global setzt den Ausstieg in Europa weiter fort. Nun soll UPC Schweiz an Sunrise verkauft werden. Sunrise' größter Aktionär ist die deutsche Freenet.
Die Swisscom legt Wert auf die Zusammenarbeit mit Huawei und verlässt sich auf das eigene Monitoring des Netzes. Auch der Vodafone-Chef will eine fachliche Debatte.
Deutschland steht besonders schlecht da, wenn es um die LTE-Versorgung geht. Nach einer aktuellen Studie haben viele europäische Staaten eine wesentlich bessere LTE-Abdeckung. Dabei schneiden die drei deutschen Anbieter Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica sehr unterschiedlich ab.
Deepsec 2018
Flugobjekte mit biologischen Kampfstoffen, Motorsäge oder Pistole: 140 Risiken durch Drohnen hat der Sicherheitsexterte Dominique Brack gesammelt. Die geplanten Angriffe sind dabei gar nicht die schlimmsten.
Ein Interview von Jan Weisensee
Mit iOS 12.1.1 hat Apple das dritte Update von iOS 12 veröffentlicht. Es behebt Fehler und bringt eine neue Facetime-Benutzeroberfläche sowie eine neue Funktion für das iPhone Xr mit.
Im IoT kommunizieren Geräte - aber mit welcher Übertragungstechnologie eigentlich? Wir erklären, was es mit LoRa auf sich hat und bauen mit dem Rasperry Pi ein voll funktionsfähiges LoRaWAN-Gateway.Â
Eine Anleitung von Dirk Koller
Der FTTH-Betreiber Swisscom will seine Netze nicht reguliert öffnen müssen und hat sich damit bei Nationalrat und Ständerat durchgesetzt. Das fordert in Deutschland auch die Telekom und ist damit nicht allein.
Die Swisscom erwartet keine außerordentlichen Belastungen durch den 5G-Ausbau. Während man diesen in Deutschland unfassbar teuer findet, freut sich die Swisscom darauf, an alten Technologien zu sparen.
Die ersten handlichen Prototypen eines 5G-Smartphones sind verfügbar. Der Chipsatz stammt von Qualcomm.
Apples neue iPhones haben neben dem Nano-SIM-Slot eine eingebaute eSIM, womit der Konzern erstmals eine Dual-SIM-Lösung in seinen Smartphones realisiert. Die Auswahl an Netzanbietern, die eSIMs unterstützen, ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz aber eingeschränkt - ein Überblick.
Von Tobias Költzsch
Swisscom hat einen 5G-Datenanruf im 3,5-GHz-Band durchgeführt. Dabei kam Netzausrüstung von Ericsson, ein Endgerät von Intel und eine SIM-Karte von Swisscom zum Einsatz.