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Swisscom

Andrea Weißenfels von Ewe.tel (Bild: Achim Sawall/Golem.de) (Achim Sawall/Golem.de)

VDSL2-Nachfolgestandard: G.fast in Deutschland wohl kaum einsetzbar

G.fast könnte wirklich eine Brückentechnologie zwischen VDSL2-Vectoring und FTTH sein - aber nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz. Denn Distribution Points auf der Straße fehlen hierzulande meist. G.fast störe zudem Powerline sowie UKW und beeinflusse auch den Frequenzbereich von VDSL2+, warnen Experten.
21 Kommentare / Von Achim Sawall
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Swisscom: Mobiles Internet ausgefallen

Die Swisscom hat Leserberichte aus der Schweiz über einen Ausfall des mobilen Internetzugangs bestätigt. Telefonie und SMS-Versand und -Empfang funktionieren hingegen über das Mobilfunknetz der Swisscom weiterhin.
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Swisscom startet LTE-Tests mit 150 MBit/s

Endgeräte erst für Ende 2010 erwartet. Die Swisscom setzt in ihrem Mobilfunknetz auf LTE. Der Nachfolger von UMTS/HSPA soll zunächst Übertragungsraten von bis zu 150 MBit/s im Download bringen. Erste Endgeräte werden für Ende 2010 erwartet.
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Green Touch will Energieeffizienz 1.000fach steigern

Bell Labs will Energieeffizienz von Kommunikationsnetzen verbessern. Mit der Initiative Green Touch will Bell Labs, der Forschungsarm von Alcatel-Lucent, die Energieeffizienz von Kommunikationsnetzen gegenüber den heutigen Netzen um den Faktor 1.000 verbessern. Die weltweiten Kommunikationsnetze einschließlich Internet sollen künftig drei Jahre lang mit der Energiemenge auskommen, die heute für einen Tag benötigt wird.

NTT Docomo will Düsseldorfer Net Mobile AG kaufen

Japanischer Mobilfunkbetreiber bietet 53 Millionen Euro. NTT Docomo, der größte Mobilfunkbetreiber Japans, bietet 53 Millionen Euro für die Net Mobile AG aus Düsseldorf. Hauptaktionär Swisscom hat bereits erklärt, er wolle seine Anteile abgeben.

100 MBit/s überall: Energieversorger verlegen Telekom-Kabel

Mit hohem Luftdruck können Glasfaserkabel in Leerrohre hineingeblasen werden. Im Streit um den zügigen Ausbau des Breitbandnetzes für schnelles Internet bahnt sich eine überraschende Allianz an. Die Bundesnetzagentur will die Telekom-Anbieter mit der Energiebranche zusammenbringen. Im Hintergrund laufen bereits Verhandlungen. Mit hohem Luftdruck können Glasfaserkabel in Leerrohre hineingeblasen werden.

Telekom vereint Festnetz- und Handysparte

Niek Jan van Damme führt neue Sparte an. Die Deutsche Telekom legt in Deutschland ihre Festnetz- und Mobilfunksparte zusammen. Geleitet wird der Geschäftsbereich künftig von Niek Jan van Damme. Der Manager stand bislang der T-Mobile-Tochter in den Niederlanden vor. Der bislang für das Breitbandgeschäft verantwortliche Vorstand Timotheus Höttges wird neuer Finanzchef.

Telekom: Festnetz und Mobilfunk bald wieder vereint

Obermann will Konzernstruktur stark verändern. Die Telekom-Sparten Festnetz und Mobilfunk sollen in Deutschland künftig wieder zusammengelegt werden. Die beiden Sparten machen zusammengerechnet mit zuletzt 62,4 Milliarden Euro den Hauptteil des Konzernumsatzes aus. Vorbild für die Zusammenlegung sind die schweizerische Swisscom und Vodafone, die diesen Schritt schon unternommen haben.

Sunrise übernimmt Tele2 Schweiz

Zusammenrücken auf dem Schweizer Telekommunikationsmarkt. Sunrise Communications, der zweitgrößte Telekommunikationsanbieter der Schweiz, kauft den Konkurrenten Tele2 Schweiz für 50 Millionen Franken (31,6 Millionen Euro). Die Gewerkschaft Kommunikation spricht von einer "positiven Übernahme, die Stellen rettet". Tele2 tritt den Rückzug wegen politischer Rahmenbedingungen in der Schweiz an, die den Ex-Monopolisten Swisscom begünstigen.

Ägyptische Orascom will Telekom Austria kaufen

Unternehmenswert liegt bei 7 Milliarden Euro. Der ägyptische Orascom-Konzern will die Telekom Austria (TA) kaufen. TA-Chef Boris Nemsic und die österreichische Regierung führen bereits Gespräche mit Naguib Sawiris, dem reichsten Mann Afrikas, der Vorstandvorsitzender der Orascom Telecom ist. Sawiris hat an der deutschen Schule in Kairo studiert und ist in Europa mit Beteiligungen an dem Mobilfunkanbieter Wind in Italien und an TIM Hellas in Griechenland aktiv.

Firmen reißen sich um das iPhone 3G

Swisscom und Orange von starker Nachfrage überrumpelt. Hunderte Schweizer Unternehmen reißen sich um das iPhone 3G. Die Netzbetreiber Swisscom und Orange haben nicht mit einer so starken Nachfrage gerechnet. Jedes vierte oder fünfte Mobiltelefon werde an eine Firma gehen, schätzt Orange Schweiz, ein Mobilfunkbetreiber, der zum France-Télécom-Konzern gehört.
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Orange: iPhone 3G in der Schweiz ohne Vertrag

Schweizer Netzbetreiber nennt Tarife und Preise für iPhone 3G. Nach Swisscom hat auch Orange die Konditionen für das iPhone 3G in der Schweiz verraten. Im Unterschied zu Swisscom vertreibt Orange das kommende iPhone mit ähnlichen Vertragskonditionen wie in anderen Ländern. Einige Unterschiede bleiben aber: So gibt es das iPhone 3G auch ohne Vertrag. Verträge sind mit verschiedenen Laufzeiten erhältlich.

Offiziell: iPhone 3G auch bei Gravis und Debitel zu haben

In den USA stehen Interessenten für das iPhone 3G an. Gravis hat bestätigt, dass der Apple-Händler das iPhone 3G ab dem 11. Juli 2008 anbieten wird. Es wird in den Filialen nur in Verbindung mit einem T-Mobile-Vertrag zu haben sein. Das gilt auch für Debitel, die einen entsprechenden Bericht nun offiziell bestätigt haben. In den USA kampieren Interessenten bereits vor den Apple-Geschäften, um am 11. Juli 2008 möglichst früh ein iPhone 3G zu erhalten.
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iPhone 3G bei Swisscom ohne Vertrag, aber mit SIM-Lock

Niedrige Monatsgebühren für wenig Inklusivleistungen. Swisscom hat die Tarife genannt, mit denen der Netzbetreiber das iPhone 3G in der Schweiz anbieten wird. Sie entsprechen nicht den in anderen Ländern üblichen iPhone-Verträgen. Zudem gibt es das neue Apple-Mobiltelefon bei Swisscom auch ohne Vertragsbindung. Angekündigt wurde der Marktstart für das Apple-Handy durch Swisscom im Mai 2008.

Swisscom erwartet Boom durch iPhone-Datenumsätze

Schloter: "Die Kunden werden mehr bezahlen". Der Telekommunikationskonzern Swisscom erwartet durch das iPhone einen Boom bei der Datennutzung durch seine Mobilfunkkunden. "Damit surfen sie vom ersten Tag an durch das Internet", so Konzernchef Carsten Schloter.

Apple weicht exklusive iPhone-Vermarktung weiter auf

iPhone bald bei Orange in Österreich und der Schweiz zu haben. In Österreich vermarktet T-Mobile das iPhone noch exklusiv, aber bald wird es das Apple-Handy in der Alpenrepublik auch bei Orange geben. Auch in der Schweiz wird es das iPhone bei zwei Netzbetreibern geben. Neben Orange wird Swisscom das Apple-Handy anbieten, wie der Telekommunikationsanbieter vor wenigen Tagen verkündet hatte.

Swisscom bringt das iPhone in die Schweiz

Preis- und Tarifgestaltung noch unbekannt. Immer wieder gab es in den vergangenen Wochen Gerüchte, Swisscom werde das Apple-Handy in der Schweiz anbieten. Das hat das Telekommunikationsunternehmen nun bestätigt. Wann das iPhone in der Schweiz zu haben sein wird, ist aber noch unbekannt.

TomTom und Swisscom bringen HD Traffic in die Schweiz

Verbessertes Staumeldewesen dank GSM-Daten des Schweizer Netzbetreibers. TomTom will sein Verkehrsinformationssystem HD Traffic auch in der Schweiz anbieten. Dazu hat der Navigationsgerätehersteller ein Abkommen mit dem Schweizer Mobilfunkunternehmen Swisscom geschlossen. Es soll Staus genauer vorhersagen.

Schweizer Züge mit drahtlosem Internet

Voraussichtlich ab April 2008. Reisende in der Schweiz können bald auch im Zug das Internet nutzen. Voraussichtlich ab April 2008 soll der drahtlose Internetzugang in ausgewählten Zügen der Schweizerischen Bundesbahnen zur Verfügung stehen, berichtet die Tageszeitung 20 Minuten.

Schweizer Backup-Dienst für Bilder sichert 99 Jahre lang

Einmalige Bezahlung pro gesichertes Bild. Die "Swiss Picture Bank" (SPB) hat einen Backup-Dienst für Digitalfotos vorgestellt, der durch eine besonders lange Archivierungszeit und eine Haftungsübernahme aus dem Rahmen fällt. Je nach Vertrag werden die Bilder 30 bzw. 99 Jahre lang archiviert, bei einem Datenverlust haftet das Unternehmen mit dem 30fachen des eingezahlten Betrages pro Bild.
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Interview: Robbie Bach über Xbox 360, Halo 3 und Zune

"Wenn es um Spiele geht, bringt ein HD-DVD-Laufwerk nichts". Während sich Microsoft mit der Xbox 360 trotz teurer Hardwareprobleme am Markt recht gut behauptet und auch das Smartphone- und PDA-Betriebssystem Windows Mobile am Markt etabliert ist, läuft es mit dem tragbaren Audio-Player Zune noch nicht so gut. Am Tag der iPhone-Vorstellung in Berlin sprach Golem.de - ebenfalls in der Hauptstadt - mit Microsofts Entertainment-Chef Robert "Robbie" J. Bach über Erfolge, Probleme und Pläne der Unterhaltungssparte des Unternehmens. Einen Zusammenhang mit der iPhone-Vorstellung, der auch Apple-Chef Steve Jobs beiwohnte, gibt es laut Bach nicht.

Nokia investiert in kyte.tv

Weiterer strategischer Partner nach Swisscom und Holtzbrinck. Nach Swisscom und Holtzbrinck Ventures steigt nun auch Nokia bei kyte.tv ein. Mit dem Dienst können Nutzer auf einfache Weise interaktive TV-Kanäle erstellen - online oder unterwegs mit dem Handy. Die so selbst produzierten Shows werden dann auf Webseiten, Blogs, die persönliche Social-Networking-Seite oder Handys übertragen.

Foto-Dienst hebt Bilder 30 Jahre lang auf

FAST fotobank nimmt 5 Euro pro GByte. Wer sich die Langzeitarchivierung seiner Daten, vor allem der von Bildern, aber auch anderen Informationen, nicht zutraut, der könnte vielleicht am Dienst "fotobank" von Fast Gefallen finden. Die Betreiber sichern zu, die ihnen anvertrauten Daten 30 Jahre lang zu sichern.

Swisscom will italienische Fastweb kaufen

Schweizer bieten 3,7 Milliarden Euro für Breitbandanbieter Fastweb. Swisscom will den italienischen Breitbandanbieter Fastweb übernehmen und hat dazu ein freundliches, öffentliches Übernahmeangebot unterbreitet. Fastweb ist Italiens zweitgrößter Festnetzbetreiber und der führende Anbieter IP-basierter Dienste, so die Schweizer, die das Unternehmen für rund 3,7 Milliarden Euro kaufen wollen.