In Zukunft werden Klingelton-Animationen von nervigen Küken und bekloppten Amphibien auch aus dem Handy-LCD herausragen. Entsprechende 3D-Display-Prototypen für Mobiltelefone wurden bereits vereinzelt vorgestellt, den passenden 3D-Chip will Philips ab erstem Quartal 2006 in Serie ausliefern.
Abonnenten des Pay-TV-Senders Premiere sollen noch 2005 in den Genuss von HDTV- Sendungen kommen. Ab November will man mit der Ausstrahlung von drei Programmen im neuen hochauflösenden Format beginnen. Philips entwickelt dazu eine entsprechende HDTV-Set-Top-Box.
Philips plant den Verkauf seines Anteils an dem US-Unternehmen Navteq, das unter anderem digitale Karten für Navigationssysteme erstellt. Das Kartenmaterial wird hauptsächlich in PKWs aber auch für das Flottenmanagement und Location Based Services (LBS) genutzt.
Philips meldet einen Erfolg in der Erforschung neuer Speichertypen. Ähnlich einer wiederbeschreibbaren DVD wird dabei ein Kunststoff-Film auf einen Halbleiter aufgebracht, der sich per Phase-Change beschreiben lässt.
Philips hat jetzt ein Halbleiter-Referenz-Design für UMA-Handys (Unlicensed Mobile Access) vorgestellt. Das Referenz-Design soll als Blaupause für Endgeräte dienen, die neben GSM und GPRS auch WLAN unterstützen und automatisch auf einen Hotspot umschalten können. Handy-Nutzer sollen so automatisch über das kostengünstigste Netz telefonieren.
Philips will eine Reihe von LC-Displays auf den Markt bringen, die nach ISO 13406-2 Fehlerklasse I spezifiziert sind. Für den Anwender bedeutet dies, dass garantiert keine störenden Pixel-Fehler, weder helle noch dunkle, auftreten. Philips wird dieses Merkmal unter dem Begriff "Perfect Panel" vermarkten. Die entsprechenden Displays sollen ab Mai 2005 auf den deutschen Markt kommen.
In der Entwicklung von Datenspeichern auf Kunststoffbasis ist Philips einen großen Schritt vorangekommen. Das Unternehmen kann jetzt Plastik-Speicher herstellen, die sich auch durch Gießen oder Drucken auf einen Untergrund aufbringen lassen.
Auf dem 3GSM-World-Congress in Cannes 2005 hat auch Philips drei neue Mobiltelefone vorgestellt, wovon ein Modell mit einem klapp- und drehbaren Display ausgestattet ist. Alle drei Mobiltelefone besitzen Dual-Band-Technik und nur in einem der Neuvorstellungen steckt eine Digitalkamera.
Philips hat ein DVD-Brenner-Laufwerk mit der neuen LightScribe-Technologie vorgestellt. Der DVDR16LSK für Double-Layer-Discs ist ein 16fach-DVD-Brenner - mit einer Kapazität von bis zu 8,5 GByte pro Scheibe. Er kann die Etiketteninformationen einfach auf die Vorderseite der dafür geeigneten Medien einbrennen - eine Beschriftung per Hand oder Aufkleber ist nicht nötig. Zeitgleich bringt Philips auch die speziell beschichteten LightScribe-Medien auf den Markt.
Creative hatte es mit dem TravelSound MP3 vorgemacht, nun bietet auch Philips ein mitnehmbares PC-Lautsprechersystem mit integriertem MP3-Player und Radio. Das "Philips MP3-Soundsystem PSS110" verfügt zwar über keinen Speicherkarten-Steckplatz, dafür aber über 256 MByte Flash-Speicher.
Zusammen mit Intertrust Technologies gründeten jetzt vier Schwergewichte aus dem Bereich Unterhaltungselektronik die "Marlin Joint Development Association" (Marlin JDA), die Standards und Spezifikationen für Kopierschutzsysteme entwickeln soll. Diese wollen dann Matsushita (Panasonic), Philips, Samsung und Sony in ihre Geräte einbauen.
Das DVD-Format DVD+R DL ist in aller Munde - statt 4,7 können 8,5 GByte Daten auf die zweilagigen silbernen Scheiben gebrannt werden, nur sind leider die Medien noch teuer und insbesondere die für 4fache statt nur 2,4fache Brenngeschwindigkeit geeigneten Medien sehr selten. Warum 2005 dennoch die DVD+R DL auf 8fache Schreibgeschwindigkeit angehoben werden soll, erklärte Hans Driessen, seines Zeichens Vice President der DVD+RW Alliance und Philips-Sprecher, auf Nachfrage von Golem.de.
Auf der vom 6. bis 9. Januar 2005 in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) will Philips ein Blu-ray-Laufwerk vorstellen. Den vom DVD-Forum favorisierten DVD-Nachfolge-Standard HD-DVD unterstützt das Laufwerk nicht, immerhin kann es aber auch CDs und DVDs lesen und beschreiben.
Der taiwanesische Hersteller TPV Technology Limited wird in Zukunft die Produktion von PC-Monitoren und Einstiegs-Flachbildschirm-Fernsehern für das niederländische Unternehmen Royal Philips Electronics übernehmen und damit zum weltgrößten Monitorhersteller aufsteigen. Philips will sich auf die technische Entwicklung und Fertigung von Flachbild-Fernsehern konzentrieren.
Philips hat jetzt eine Reihe neuer LCD-Monitore vorgestellt, die dank der "LightFrame Digital Reality"-Technik eine besonders natürliche Wiedergabe von Fotos und Filmen bieten sollen. Neben neuer Technik sollen die Geräte auch durch ihr Design überzeugen.
Philips bringt in der X5-Reihe zwei neue Displays mit 19 Zoll (190X5) und 17 Zoll (170X5) auf den Markt. Die Geräte sollen fortlaufend Helligkeit, Schärfe, Kontrast und Farbe optimieren und so für eine bessere Darstellung sorgen.
Mit Philips und debitel werden zwei weitere großen Namen auf der CeBIT 2005 fehlen, berichtet die Wirtschaftswoche. Beide Unternehmen hätten ihre geplante Teilnahme an der Computermesse abgesagt.
Das neu vorgestellte Philips-Handy 655 besitzt einen TV-Ausgang, um Bilder oder Videoclips auf einem angeschlossenen Fernseher anzeigen zu lassen. Allerdings gehört das dafür notwendige Kabel nicht zum Lieferumfang, so dass dies separat gekauft werden muss.
Den Anfang machte im Januar 2004 der hdd060 von Philips als kompakter Festplatten-MP3-Player, dem in Kürze drei weitere Modelle zur Seite gestellt werden. Bei der Gelegenheit verpasste Philips den Playern mit GoGear einen aussagekräftigeren Namen als nur die Produktnummer.
Mit dem neuen DVDR1640K bringt Philips einen DVD-Brenner für Double-Layer-Discs auf den Markt. Auf kompatiblen einschichtigen DVD+R-Medien soll bis zu 16fache Geschwindigkeit erreicht werden.
Mit dem MP3run PSA260 bieten Nike und Philips ein neuartiges, speziell für Läufer abgestimmtes Audio-Gerät an. Der Player spielt nicht nur Musik ab, sondern zeichnet über einen am Schuh angebrachten Bluetooth-Sender Geschwindigkeit und Laufstrecke auf.
Das Klapphandy Philips 650, das mit seiner Funktionsauswahl vornehmlich für Geschäftskunden gedacht ist, erreicht nach Herstellerangaben eine vorbildliche Standby-Zeit von bis zu 5 Wochen. Mit einer Akkuladung soll sogar eine Sprechzeit von maximal 8,5 Stunden möglich sein.
Philips entwickelt derzeit einen Schreib-Lese-Kopf für künftige optische Laufwerke, der sich auf das Beschreiben und Lesen von Blu-ray Discs (BD), DVD und CD versteht. Wie der Hersteller Sony, der seine Kombi-Optik im Mai 2004 ankündigte, will Philips die Entwicklung im Jahr 2006 abgeschlossen haben und dann die Massenfertigung starten.
Philips erzielte im zweiten Quartal 2004 einen Nettogewinn von 616 Millionen Euro, nachdem der Gewinn im zweiten Quartal 2003 bei nur 42 Millionen Euro lag. Der Umsatz kletterte derweil um 11 Prozent.
Bereits zur IFA 2003 präsentierte Philips das netzwerkfähige Heimkino-System Streamium MX-6000i und wollte es ursprünglich im 1. Quartal 2004 ausliefern. Erst jetzt - Anfang Juli 2004 - ist es nun verfügbar und soll es Käufern ermöglichen, über 54-Mbps-WLAN- oder Ethernet-Verbindung auf Fotos, Musik und Videos zuzugreifen, die auf dem Heim-PC oder im Internet gespeichert sind. Ebenfalls ausgeliefert werden die nicht ganz so funktionsreichen "Multimedia Links" SL400i und SL300i von Philips.
Auf die von Philips Electronics bereits in Aussicht gestellten 16fach-DVD-Brenner mit Dual-Layer-Funktion scheint man nun nicht mehr allzu lange warten zu müssen: Die ersten Laufwerke sollen nun an PC-Hersteller geliefert werden; wenn es nach Philips geht, werden Dual-Layer-fähige 16fach-DVD-Brenner bis Ende 2004 zur Standard-Ausstattung von PCs zählen.
Mit dem E-Book-Reader Librié EBR-1000EP bringt Sony das erste Produkt für Endkunden auf Basis elektronischer Tinte auf den Markt, das zusammen mit E Ink und Philips Electronics entwickelt wurde. Während das Konzept der elektronischen Tinte von E Ink stammt, hat Philips Electronics das passende Display hergestellt und Sony das entsprechende Endgerät gebaut.
Philips-Forscher in Aachen haben jetzt ein tragbares, kabelloses Überwachungssystem entwickelt, das sowohl Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig warnen als auch Klinikpersonal in der Diagnose und Überwachung von Herzkrankheiten unterstützen kann. Im Fall eines akuten medizinischen Notfalles kann es automatisch ärztliche Hilfsdienste alarmieren.
Philips hat seine Key-Ring-Reihe um einige neue Modelle erweitert. Am interessantesten dürfte dabei der Philips Key 019 sein: In einem 3 x 9,4 x 1,8 cm kleinen Stick sind nicht nur ein MP3-Player und eine Digitalkamera, sondern auch noch ein digitaler Camcorder untergebracht, mit dem man Kurzfilme im MPEG4-Format drehen kann.
Die EU-Kommission will ein neues integriertes Forschungsprojekt mit der Bezeichnung NANOCMOS fördern, das die Entwicklungen bei Materialien, Prozessen, Baustein-Architekturen und Verbindungstechniken vorantreiben soll, um mit künftigen Halbleitern neue Komplexitäts- und Leistungsbereiche zu erreichen.
Nachdem Sony bereits seinen Dual-Layer-fähigen DVD-Brenner für eine doppelte Speicherkapazität für den Mai 2004 ankündigte, will nun auch Philips ein entsprechendes Gerät auf den Markt bringen, das auf der CeBIT 2004 gezeigt werden soll. Ebenfalls präsentieren will Philips den ersten 16fach-DVD-Brenner, der aber erst im Sommer 2004 auf den Markt kommen soll.
Forscher bei Philips haben eine neue Generation von Linsen mit variabler Brennweite entwickelt, die ohne mechanische Teile auskommen. Die "flüssigen Linsen" (FluidFocus System) sollen sich für den Einsatz in Digital-Kameras, Kamera-Handys, Endoskopen, Sicherheitssystemen und auch in optischen Laufwerken eignen.
HP und Philips haben jetzt gemeinsam eine neue Kopierschutztechnik vorgestellt, die die Weiterverbreitung von digitalen Fernsehinhalten beschränken soll. Der von den Unternehmen entwickelte Kopierschutz soll es zwar erlauben, Aufnahmen aus dem digitalen Fernsehen anzufertigen, diese sollen dann aber nicht weiter kopiert werden können.
Philips hat jetzt erste Prototypen eines extrem dünnen, großflächigen rollbaren Displays vorgestellt. Dabei kombiniert der Hersteller ein Aktiv-Matrix-Polymer mit einer reflektierenden elektronischen Tinte, die auf einem extrem dünnen Plastikbogen aufgebracht ist.
Philips und IBM wollen bei der Entwicklung von RFID-Systemen (Radio Frequency Identification) und Smart-Card-Applikationen zusammenarbeiten. Philips will auf diesem Weg mit seiner RFID-Technologie in den Massenmarkt vordringen.
Nachdem bereits Hersteller wie Creative oder Rio neue MP3-Player mit Mini-Festplatten von Cornice angekündigt haben, präsentiert nun auch Philips ein ähnlich ausgestattetes Gerät. Der HDD060 bietet so eine Speicherkapazität von 1,5 GByte, ist mit einem Gewicht von 95 Gramm aber dennoch relativ leicht und kompakt.
Philips will in seinem niederländischen Forschungslabor die höchste bisher erreichbare DVD-Schreibgeschwindigkeit erzielt haben: Mit 16facher Schreibgeschwindigkeit konnte ein DVD+R-Rohling in weniger als 6 Minuten mit Daten gefüllt werden.
Auf der Ceatec in Japan (7. bis 11. Oktober 2003) will Philips erstmals beschreibbare DVD+R-Medien demonstrieren, die auf zwei Schichten bis zu 8,5 GByte Daten fassen. Die neuen DVD+Rs sollen dabei weiterhin kompatibel zu aktuellen DVD-Playern und DVD-ROM-Laufwerken bleiben und bis zu vier Stunden DVD-Video pro Scheibe erlauben.
Philips hat jetzt eine Produktionsstätte zur Fertigung von Komponenten für die kommende Bildschirmtechnologie LCOS (Liquid Crystal on Silicon) in Böblingen in Betrieb genommen. Das Investitionsvolumen beträgt nach Unternehmensangaben mehr als 20 Millionen Euro.
Philips hat eine Niedrigenergie-IEEE-802.11b-Wireless-LAN-Lösung vorgestellt, die unter anderem in Handys, Smart Phones, PDAs, Voice-over-IP-Telefone und andere portable Geräte verbaut werden und deutlich kleiner als bisherige Lösungen sein soll.
Philips hat auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) 2003 den seit längerem angekündigten Festplatten-MP3-Player HDD100 der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Gerät verfügt über eine 15-GByte-Festplatte und spielt MP3- bzw. WMA-Dateien ab.
Philips bringt ein DVD-Brenner-Laufwerk auf den Markt, das auch als Stand-alone-DVD- und AudioCD-Spieler nutzbar ist. Der Jack Rabbit 4 arbeitet dabei nur am Rechner per USB-2.0-Anbindung als DVD+R/RW-Laufwerk.
Philips stellt mit dem Streamium MX6000i ein Heim-Entertainment-System vor, das ausgestattet mit WLAN (802.11g) einen kabellosen Zugang zu Multimedia-Inhalten von angeschlossenen PCs bietet. Das Gerät soll Anwendern Zugriff auf Filme, Musik-Videos, Fotos und Musik aus dem Internet oder dem heimischen PC erlauben.
Auf der Internationalen Funkausstellung 2003 zeigt mit Philips nun auch ein erster großer Unterhaltungselektronik-Hersteller einen eigenen DVD-Player, der MPEG-4-kodierte Filme wiedergeben kann. Da der im Gerät arbeitende Chipsatz von ESS-Technology auch zu DivX 3.11, DivX 4.x und DivX 5.0 kompatibel ist, darf Philips den DVD 737 mit einem "DivX zertified" schmücken, dieses Zertifikat von DivX Networks hat bisher nur der netzwerkfähige KiSS DP-500.
Philips hat jetzt einen neuen DVD-Brenner für DVD+R/+RW vorgestellt, der DVD+R-Rohlinge mit 8facher und DVD+RW-Medien mit 4facher Geschwindigkeit beschreiben kann. Damit sollen sich DVD+Rs mit einer Kapazität von 4,7 GByte in ungefähr der halben Zeit erstellen lassen, als es mit derzeit üblichen Laufwerken möglich ist.
Philips hat die Memory-Stick-Technik von Sony lizenziert. Die kleinen Flash-Speicherprodukte sollen in die neuen Nexperia-CPU-Produkte einfließen. Eine Variante des Multimedia-Prozessors wird derzeit beispielsweise in dem P800 Smartphone von Sony Ericsson genutzt. Aber auch in Unterhaltungselektronik wird der Prozessor eingesetzt.
Forscher von Philips haben eine Variante von intelligentem Papier entwickelt, das aus einem Blatt herkömmlichen Papiers besteht, in das ein RFID-Chip integriert ist. So sollen sich solche Papiere mit entsprechenden Scannern leichter und schneller wieder auffinden lassen.
Das Joint-Venture von LG Electronics und Royal Philips Electronics, das die Unternehmen im Bereich der LCD-Produktion im Juli 1999 gegründet hatten, teilte mit, dass man bereits in den ersten 7 Monaten des Jahres 2003 die Rekordmarke von mehr als 10 Millionen großformatiger TFT-LCDs verkauft habe.
Ein im Rahmen von Philips' HomeLab-Projekt entwickeltes, in einen Spiegel integriertes Mini-LCD hat nun offenbar seinen Prototypen-Status verlassen und wird als Einzelanfertigung nach Maß interessierten Käufern angeboten. Zur Integration in Spiegel bietet Philips sein "Mirror TV" mit Bilddiagonalen von 17, 23 und 30 Zoll an, wobei die Nutzung nicht auf das Fernsehen begrenzt ist.
Philips überarbeitete das Handy Xenium 9@9 und bietet dieses mit erhöhter Akkuleistung ab Juli 2003 unter der recht kryptischen Bezeichnung Xenium 9@9++ an. Als weiterer Hauptunterschied befindet sich die Antenne nun im Handy-Gehäuse und ragt nicht mehr hinaus.