Philips wird künftig seine Fernseher nicht mehr selbst entwickeln. Stattdessen soll der Geschäftszweig in ein Joint Venture mit TPV Technology ausgelagert werden.
Ifa 2011 Im Büro ankommen, das Mobiltelefon mit dem stationären Telefon verbinden und alle Festnetz- und Mobilfunktelefonate mit einem Gerät führen: Philips' DECT-Telefon Thinklink SE8881 soll das ermöglichen.
Ifa 2011 Philips bietet bald auch Fidelio-Dockinglautsprecher für Smartphones mit Android-Betriebssystem an. Ab Oktober 2011 sollen sie erhältlich sein.
Unternehmen sollen es künftig einfacher haben, eigene Blu-ray-Produkte auf den Markt zu bringen. Dazu gründen namhafte Hersteller die One-Blue LLC, die alle nötigen Patentlizenzen aus einer Hand vergeben kann.
Philips-Fernseher kommen künftig von dem chinesischen Hersteller TPV Technology. Philips hat mit Flachbildschirm-TVs in den vergangenen Jahren eine Milliarde Euro verloren.
Noch in der ersten Hälfte des Jahres 2011 will Philips mit der Serie 7000 erste 3D-Fernseher anbieten, die keine Shutterbrillen mehr benötigen. Wie in den meisten Kinos arbeitet das System mit Polarisation, hat aber Nachteile. Seine Fernseher mit Shuttertechnik rüstet Philips mit einer Sonderfunktion für Spieler auf.
Die Decke als Lampe - so soll die Wohnzimmerbeleuchtung der Zukunft aussehen. Als Leuchtmittel sollen organische Leuchtdioden dienen. Die sind derzeit jedoch noch teuer. Ein neues Verfahren könnte die Herstellungskosten deutlich senken.
Osram hat seine Pilotproduktionslinie für OLEDs in Regensburg eröffnet. Die Inbetriebnahme der Fertigung ist für Mitte 2011 vorgesehen. Osram sieht sich bei den organischen LEDs ganz vorne, Philips aber auch.
Ifa 2010 Sagemcom hat drei neue Picoprojektoren vorgestellt, von denen zwei mit einem Akku ausgerüstet eine Spielzeit von 2,5 Stunden erreichen sollen. Alle Modelle arbeiten mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixeln und erreichen eine Helligkeit von 20 bis 30 Lumen.
Ifa 2010 Philips bietet seinen Ultrabreitbildfernseher Cinema 21:9 nun auch in einer 3D-fähigen Platinum-Version. Die Bilddiagonale wurde zudem auf 147 cm (58 Zoll) vergrößert.
Philips' neuer 22-Zoll-Büromonitor 225B2 soll besonders sparsam arbeiten. Er erkennt wie seine Vorgänger, ob jemand vor ihm sitzt. Wenn nicht, schaltet er in einen besonders stromsparenden Modus.
Beim Elektronikkonzern Philips lag der Gewinn im ersten Quartal weit über den Prognosen der Analysten. Konzernchef Kleisterlee rechnet für das laufende Quartal aber mit vielen Unsicherheiten.
Leuchtmittelhersteller Osram setzt in Zukunft mehr auf das LED-Geschäft als auf klassische Leuchtmittel. Der Hersteller erhofft sich von der Umstellung auf die neue LED-Technik kräftiges Wachstum. Größter Treiber des Geschäfts sind Flachbildfernseher. Und auch bei OLED will Osram mit dabei sein.
In seinen Werbespots für DS und Wii gibt sich Nintendo gern gesund, jung und progressiv - die Wirklichkeit sieht offenbar anders aus: Greenpeace sieht den japanischen Spielekonzern auf seiner alljährlich aktualisierten Liste über grüner Technologie erneut als Schlusslicht.
Philips hat mit Directlife ein Fitness-Trainingsprogramm gestartet, das aus einem tragbaren Beschleunigungssensor, einer PC-Dockingstation samt Software sowie einem Onlinecoach besteht, der den Nutzer zu mehr Leistung antreiben soll.
Klingt wie ein Scherz, ist anscheinend aber ernst gemeint: Der niederländische Technologiekonzern Philips arbeitet mit einer Großbank an einem Sensorsystem, das aufgewühlte Aktionäre vor emotional getroffenen Spontanentscheidungen schützen soll.
Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik (ILT) hat ein neues Verfahren für die Herstellung von OLEDs entwickelt. Es soll Material sparen und die Produktion der Dioden günstiger machen.
Philips kann in der tiefen Weltwirtschaftskrise den Nettogewinn verdreifachen. Die kommenden Wochen und das Feiertagsgeschäft seien jetzt entscheidend für den weiteren Ausblick.
Wenn der Benutzer den Arbeitsplatz verlässt, schaltet Philips' neues Display Brilliance 225P1ES auf dunkel, um Energie zu sparen. Möglich macht das ein Sensor, der die Präsenz des Benutzers erkennen soll.
IFA 2009 Philips hat mit dem Cushionspeaker eine Kombination aus Lautsprecher und Notebookunterlage vorgestellt. Damit sollen die Lüftungsschlitze des Notebooks frei liegen, auch wenn das Notebook auf dem Bett oder dem Schoß steht. Außerdem wird die Hitze vom Benutzer abgehalten.
IFA 2009 Philips zeigt auf der IFA ein Set aus Wireless-HDMI-Sender und -Empfänger. Es überträgt HDMI-Signale bis zu 1080p drahtlos über bis zu 25 Meter.
Philips hat mit dem Lightframe ein Display vorgestellt, dessen Rahmen konstant leuchtet. Das kaltbläuliche Licht des 22 Zoll großen Displays soll Ermüdungserscheinungen der Augen vorbeugen und gegen Winterdepressionen helfen.
OLED-Displays können nicht nur für Computerbildschirme und Unterhaltungselektronik, sondern auch als Beleuchtungskörper eingesetzt werden. Philips hat eine Reihe von Konzepten vorgestellt, die künftige Lichtobjekte zeigen, die mit dem flachen, selbstleuchtenden Material hergestellt werden können.
Mit den Funktionstasten von Philips' Diktiermikrofonserie SpeechMike lässt sich mittlerweile auch die Spracherkennungssoftware Dragon NaturallySpeaking steuern. Dazu veröffentlichte Philips Speech Processing eine Software names SpeechControl.
Philips hat seine letzten Anteile an dem koreanischen Bildschirmhersteller LG Display für 630 Millionen Euro verkauft. Der niederländische Elektronikkonzern hat in den letzten zwei Jahren seine Beteiligung an LG Display schrittweise reduziert.
Philips reiht sich in die Liste der Hersteller ein, die ihre Fernseher internetfähig machen. Mit der Fernbedienung können die Nutzer verschiedene Informations- und Unterhaltungsangebote ansurfen.
Geht in Afrika die Sonne unter, stehen rund eine halbe Milliarde Menschen ohne preisgünstige Lichtquelle da. Dem Lesen und Lernen im Schein von Ölbrennern und Kerzen sagt Philips nun den Kampf an. Mit Hilfe von Solartechnik, Dynamos und LEDs sollen billige Lichtquellen entwickelt werden.
Erstmals seit 2003 hat der niederländische Elektronikkonzern Philips einen Quartalsverlust erwirtschaftet. Das Minus beträgt 1,5 Milliarden Euro. Der Hersteller von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten, Medizin- und Lichttechnik wird 6.000 Arbeitsplätze abbauen.
Philips hat eine Fernseheralternative für Cineasten vorgestellt, die keinen Beamer nutzen. Der LCD-Fernseher "Cinema 21:9" arbeitet mit einem Seitenverhältnis von 21:9 und ist entsprechend breit.
Samsung Electronics wird zur International Consumer Electronics Show 2009 in Las Vegas seinen bislang flachsten LCD-Fernseher präsentieren. Das Fernsehgerät kommt mit LED-Hintergrundbeleuchtung und ist nur 6,5 mm tief.
Philips hat sein neues Spitzenmodell im Bereich Universalfernbedienungen vorgestellt. Die Prestigo SRT9320 ist im klassischen Stabdesign ausgeführt und mit einem 2,8 Zoll großen Display ausgerüstet. Das Display ist berührungsempfindlich und soll für weniger Konfusion sorgen, da ganze Befehlsfolgen zu einzelnen Bedienknöpfen zusammengefasst werden.
Philips hat angekündigt, im Zuge einer Kampagne für mehr Energieeffizienz Produkte in Europa vom Markt zu nehmen, für die es sparsamere Alternativen gibt. So will das Unternehmen zu einem schnelleren Umstieg auf energiesparende Beleuchtung beitragen.
Philips stellt mit dem CinemaOne CTS4000 ein Heimkino-Soundsystem vor, das neben einem DVD/CD-Player auch einen 5.1-Verstärker sowie vier Lautsprecher und einen Subwoofer beinhaltet. Außerdem ist das CinemaOne mit einem iPod-Dock ausgerüstet und insgesamt nicht größer als ein Fußball.
In den letzten Monaten ist es recht ruhig um Philips' amBX getaufte Lichteffekt-, Vibrations- und Windmaschinentechnik für Spiele-PCs geworden. Nun wurde verkündet, dass amBX mit Unterstützung eines Investors fortan als eigenständiges Unternehmen agieren wird - und die amBX-Technik zum Standard machen will.
Philips hat eine Straßenlaterne vorgestellt, die mit Sonnen- und Windenergie Strom gewinnt und mit LEDs bestückt die Nacht erleuchtet. Nähert sich ein Fußgänger, wird die Helligkeit heraufgeregelt.
Das niederländische Unternehmen Royal Philips Electronics hat eine Charge von Flachbildfernsehgeräten zurückgerufen. Bei diesen Geräten bestehe, so der Hersteller, ein "potenzielles Sicherheitsproblem". Besitzer der betroffenen Geräte sollen diese vom Stromnetz trennen und den Hersteller kontaktieren.
NXP Semiconductors, der ausgegliederte Halbleiterbereich der niederländischen Royal Philips Electronics, wird weltweit 4.500 Stellen streichen. Eine Sprecherin von NXP Deutschland sagte Golem.de, hierzulande seien 850 Beschäftigte in Hamburg von dem Abbau betroffen. NXP hat weltweit 31.000 Mitarbeiter, in Deutschland sind es rund 2.600 in Hamburg und Dresden.
Philips hat auf der IFA 2008 einen digitalen Bilderrahmen mit WLAN-Anschluss vorgestellt. Damit lassen sich beispielsweise per RSS-Feed neue Bilder aus dem Netz oder aus dem lokalen Netzwerk herunterladen.
Philips Research zeigt auf IFA den Prototyp eines extrem dünnen LCDs, das gerade einmal 8 mm dick ist. Der Schlüssel zur Bauform steckt in der Hintergrundbeleuchtung.
Philips erweitert die erfolgreiche Streamium-Reihe um ein Audio-Kompaktsystem, das Musik aus dem Netzwerk und von einer integrierten Festplatte abspielt. Zudem präsentiert der Hersteller zur IFA zwei neue Netzwerk-Musik-Player.
Es hat ungefähr die Größe eines Fußballs und soll trotzdem Studentenbuden, Schlafzimmer oder Büros in Heimkinos verwandeln: Das Cinema One von Philips. Das Gerät vereint vom Sourround-Verstärker bis zu den Lautsprechern auf engstem Raum beinahe alles, was Spaß macht und den Nachbarn stört.
Forscher des niederländischen Unternehmens Philips haben ein Assistenzsystem entwickelt, das Sehbehinderten die Orientierung erleichtern soll. Ein System aus einer Kamera, mehreren Sensoren und einem Computer teilt dem Nutzer mit, wenn bewegliche oder stationäre Hindernisse vor ihm auftauchen.
Der niederländische Elektronikkonzern Philips wird in Deutschland weiterhin Flachbildschirmfernseher anbieten. "Das TV-Geschäft ist für Philips insgesamt ein ganz entscheidendes Geschäft", sagte der Chef der Consumer-Lifestyle-Sparte, Henrik Köhler, dem Tagesspiegel. Es gebe keinen Grund, "hier auszusteigen".
Philips wird keine Computermonitore mehr herstellen. Der niederländische Elektronikkonzern hat angekündigt, seine Bildschirmsparte an das chinesische Unternehmen TPV Technology abzugeben. Der Verkauf soll im Laufe des Jahres 2008 abgeschlossen werden.
Das niederländische Unternehmen NXP Semiconductors hat ein Handymodem vorgestellt, das es auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von 150 MBit pro Sekunde im Downstream und 50 MBit pro Sekunde im Upstream bringt. Die aktuell eingesetzte Datenfunktechnik HSDPA erreicht unter Laborbedingungen Downlink-Datenraten von 14,6 MBit pro Sekunde und in der Realität rund die Hälfte.
Mitte Juni 2008 will Philips auf der Messe InfoComm in Las Vegas eine neue Serie von 3D-Monitoren vorstellen. Die Geräte arbeiten stereoskopisch, benötigen allerdings keine Brillen und weisen auch nicht den Helligkeitsverlust älterer Techniken auf.
Mit dem Aurea hat Philips auf der IFA 2007 einen hochpreisigen hochauflösenden Fernseher mit leuchtendem Rahmen vorgestellt - nun werden auch in der mittleren Preisklasse neue Ambilight-Fernseher kommen. Auf den bunt leuchtenden Rahmen muss bei Philips' neuer Cineos-9600er- und 9700er-Serie zwar verzichtet werden, doch das Ambilight ist nun durch einen durchsichtigen Acrylrahmen auch von vorne besser zu sehen.
Philips hat ein Patent eingereicht, das elektrische Tapeten beschreibt, die für die Stromversorgung von an die Wand gehängten Geräten gedacht sind. Die Tapeten sind so konzipiert, dass in ihnen breite Leiterbahnen verborgen sind, in die die Geräte mit spitzen Haken eindringen, um Strom zu erhalten.
Anlässlich der CES 2008 haben gleich mehrere Hersteller neue Blu-ray-Player angekündigt, darunter Panasonic, Philips, Samsung und Sharp. Das bisher günstigste Einsteigergerät hat dabei Philips mit dem BDP7200 vorgestellt, dafür bietet es im Gegensatz zu den teureren Neulingen keine Online-Anbindung und BD-Live-Unterstützung für Online-Extras von Blu-ray-Filmen.
Auf der Tagung der amerikanischen Radiologen hat Philips einen neuen Computertomographen vorgestellt. Dieser liefert nicht nur bessere Bilder aus dem menschlichen Körper, sondern setzt auch den Patienten einer geringeren Strahlendosis aus.