Begleitbeleuchtung: Hue-App soll Lampen mit dem Computer synchronisieren

Das Konzept erinnert an die Ambilight-Fernseher: Diesmal steuern jedoch der Mac oder der PC die Hue-Lichter des Nutzers passend zum Bildschirminhalt des Computers. Dies geschieht mit Hilfe der Anwendung Hue Sync, die Philips entwickelt.

Artikel veröffentlicht am ,
Ausblick auf die Philips Hue App 3.0
Ausblick auf die Philips Hue App 3.0 (Bild: Philips)

Philips entwickelt nach eigenen Angaben eine neue App für MacOS und Windows-Rechner, mit der die vernetzten, farbigen Hue-Lampen angesteuert werden und das Bildschirmgeschehen farblich unterstützen. Hue Sync wird für Windows 10 und MacOS High Sierra entwickelt.

Das System ist eigentlich für Filme, Serien und Spiele gedacht, funktioniert jedoch auch bei allen anderen Anwendungen. Zudem sollen die Hue-Lampen künftig auch beim Abspielen von Musik in unterschiedlichen Farben aufleuchten. Der Nutzer soll die Intensität der Effekte steuern können.

Außer an Hue Sync wird bei Philips auch an der dritten Generation der Hue App für iOS und Android gearbeitet. Diese soll eine überarbeitete Benutzeroberfläche aufweisen und den Zugriff auf Szenen und sonstige Bedienelemente erleichtern. Ob es auch neue Funktionen gebe, teilte Philips nicht mit.

Hue Sync und die Hue App 3.0 sollen im zweiten Quartal des Jahres 2018 vorgestellt werden. Dann sollen auch die ersten Hue-Lampen für den Außenbereich präsentiert werden. Bisher verkaufte Philips Hue-Lampen nur für Innenräume.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


PULARITHA 11. Jan 2018

Ich glaube das ist es leider nicht. Hier werden wohl nur Lichteinstellungen gespeichert...

Droids 11. Jan 2018

Das ist ja cool, kannte ich noch nicht. Quasi ein Übersetzer der das alles miteinander...

PULARITHA 11. Jan 2018

Ich benutze "all 4 hue" für, keine schicke Oberfläche, aber bisher konnte ich damit alles...

PULARITHA 11. Jan 2018

Was bedeutet Zonen einrichten, in wie fern unterscheiden sich diese zu Räumen?



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Entlassungen bei Disney
Kein Prime-Abo für Disney+ und kein Metaverse mehr geplant

Intern wurden bei Disney gleich zwei Projekte eingestellt. Das führt zu Entlassungen von etwa 50 Personen.

Entlassungen bei Disney: Kein Prime-Abo für Disney+ und kein Metaverse mehr geplant
Artikel
  1. 470 bis 694 MHz: Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär brächte Funkchaos
    470 bis 694 MHz
    Umwidmung der DVB-T2-Frequenz für Militär brächte Funkchaos

    Wenn nur ein Teil der DVB-T2-Frequenzen an Blaulichtorganisationen und das Militär ginge, hätte das weitreichende Folgen auch für den Mobilfunk.

  2. Python für Data Engineering und Data Science
     
    Python für Data Engineering und Data Science

    Python ist die populärste Sprache im Bereich Data Science und Data Engineering. Die Golem Karrierewelt bietet Kurse, die den Einstieg erleichtern.
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

  3. Glasfasernetze: Warum Open Access viel zu selten gemacht wird
    Glasfasernetze
    Warum Open Access viel zu selten gemacht wird

    Die Telekom betont den Willen zu Kooperationen im Festnetz durch Open Access. Laut alternativen Betreibern ist das nicht ehrlich. Doch so einfach ist es nicht.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Große Amazon Rabatt-Aktion • MindStar: 6 Grafikkarten günstiger • Fernseher Samsung & Co. bis -43% • Monitore bis -50% • Bosch Prof. bis -59% • Windows Week • Logitech bis -49% • Radeon 7900 XTX 24 GB günstig wie nie • Alexa-Sale bei Amazon • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /