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Philips

LG.Philips-Patent: Flexible Displays mit Öl und Wasser

Alternative zu OLEDs erhofft. Da vollfarbige OLED-Displays auch nach Jahren der Entwicklung noch sehr teuer in der Herstellung sind, erforscht das Joint Venture "LG Philips LCD" nun einen anderen Weg, um biegsame Monitore kostengünstig herzustellen. Die Pixel sollen dabei aus einem Öl-Wasser-Gemisch bestehen.

Philips: Tastaturen und Mäuse für Dreckspatzen

Schnurlose und schnurgebundene Mäuse mit Laser- und optischem Sensor. Wer regelmäßig über der Tastatur z.B. isst, trinkt oder raucht, für den hat Philips nun eine passende Ausrüstung parat. Die neue Tastatur ist mit Abflusslöchern ausgestattet, die dazu passenden weißen Mäuse sollen ein Saubermann-Image verleihen und verrichten je nach Modell schnurlos mit herkömmlicher optischer Abtastung, Laser-Licht oder auch angeleint ihren Dienst.

Philips kauft Zubehör-Spezialisten

Ausbau der Zubehöraktivitäten geplant. Philips übernimmt den US-amerikanischen Zubehör-Spezialisten Digital Lifestyle Outfitters (DLO). DLO hat sich in den USA vor allem einen Namen durch ein reichhaltiges Angebot an Zubehör für Apples iPod gemacht. So bietet DLO Dockingstationen, Taschen, Adapter und portable Lautsprechersysteme für den Musik-Player von Apple an.

Philips stellt Handy mit Batterien als Akkuersatz vor

Handy soll zusätzliche 3 Stunden Gesprächszeit liefern. Philips will in Kooperation mit dem Halbleiterhersteller Techtium und dem Batterieproduzenten Energizer ein Hybrid-Handy entwickeln, das nicht nur mit dem handyeigenen Akku läuft, sondern auch normale AAA-Batterien nutzen kann. Das Modell Xenium NRG soll eine Stand-by-Zeit von etwa vier Wochen haben. Ist der Akku des Telefons erschöpft, kann der Nutzer die Betriebszeit mit einer gewöhnlichen AAA-Batterie verlängern. Techtium hat hierzu den Chip TEC103 vorgestellt, der beide Energiequellen nutzt.

Philips will kanadischen LED-Hersteller TIR übernehmen

Gebäude- und Straßenbeleuchtungstechnik auf LED-Basis. Philips will den kanadischen LED-Hersteller TIR Systems übernehmen. Der Kaufpreis für TIR Systems beträgt 49 Millionen Euro. Noch ist die Übernahme abhängig von der Zustimmung der Aktionäre und der zuständigen Behörden.

Lite-On will mit Philips optische Laufwerke entwickeln

BenQ steigt aus Joint Venture mit Philips aus. Lite-On übernimmt BenQs Anteil von 49 Prozent an der "Philips & BenQ Digital Storage Corporation" (PBDS), bisher ein Joint Venture von Philips und BenQ. Das Unternehmen widmet sich Design, Entwicklung, Verkauf und Marketing digitaler optischer Laufwerke. Lite-On übernimmt die Produktion.
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DECT-Telefon von Philips mit Skype-Unterstützung

Kein laufender PC für Skype-Telefonate erforderlich. Philips bringt mit dem "VOIP 841" ein DECT-Telefon auf den Markt, mit dem sich Internettelefonate via Skype abwickeln lassen. Für die Skype-Nutzung wird kein laufender PC benötigt, weil das DECT-Telefon alle notwendigen Funktionen bereitstellt. Das Philips-Gerät muss lediglich an ein DSL-Modem oder Router angeschlossen werden.

Automobile Unterhaltung - Philips verkauft APM an Lite-On

Von BenQ zu Lite-On: Joint-Venture PBDS wird zu PLDS. Der europäische Elektronikhersteller Royal Philips Electronics wird seine Fertigungsanlagen für Unterhaltungselektronik für Automobile an das taiwanische Unternehmen Lite-On verkaufen. Im Rahmen der Vereinbarung wurde zudem verkündet, dass die restliche Geschäftstätigkeit der Philips-Abteilung Automotive Playback Modules (APM) in ein gemeinsames Unternehmen integriert wird.
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Philips will Video-Piraterie verhindern

"Medien-Hecke" für das Rechte-Clearing vorgestellt. Der niederländische Philips-Konzern hat einen Service zur Bekämpfung von Video-Piraterie im Internet angekündigt. Mit Hilfe von digitalen Fingerabdrücken soll "MediaHedge" (dt. "Medien-Hecke") verhindern, dass Filmmaterial gegen den Willen der Rechteinhaber im Internet verbreitet wird.
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Philips-Weste massiert Computer-Geschädigte

Prototyp "Soft Therapy" soll gegen Verspannungen helfen. Mit einer speziellen Weste wollen Designer und Forscher von Philips in Zukunft denjenigen helfen, die durch lange Büroarbeit am Bildschirm unter Verspannungen leiden. Im Oktober 2006 hatte das Unternehmen die "Soft Therapy" getaufte Weste bereits im Rahmen des "Philips Simplicity Showcase" gezeigt und nun noch etwas mehr dazu verraten.

Absage: Lenovo zeigt CeBIT 2007 die kalte Schulter

IFA macht CeBIT zunehmend Konkurrenz. Immer mehr Aussteller sagen der CeBIT Lebewohl. Jüngster Fall ist laut eines Berichts der Financial Times Deutschland der chinesische Hersteller Lenovo, der Ende 2004 die PC-Sparte von IBM übernahm. Lenovo wird demnach nicht auf der CeBIT 2007 ausstellen.

Chinesischer Konzern CEC übernimmt Handysparte von Philips

China dringt damit in den weltweiten Telekommunikationsmarkt vor. Der chinesische Konzern China Electronics Corporation CEC will die Handysparte von Philips übernehmen. Der Jahresumsatz liegt derzeit bei 400 Millionen Euro. So wie sich BenQ vor einem Jahr die Namensrechte an der Marke Siemens gesichert hatte, hat sich auch CEC im Rahmen der Übernahme die Lizenzrechte für den Gebrauch des Markennamens "Philips" für die nächsten fünf Jahre zusichern lassen.
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Philips Entertaible - 32-Zoll-Videospiel im Tisch

Mehrspieler-Unterhaltungsgerät für den Gastronomie-Bereich. Vor allem ungewöhnliche Spielkonzepte sind derzeit gefragt, sei es durch frische Spielideen oder durch besondere Eingabemethoden. Philips "Entertaible", ein auf der IFA in Aktion zu erlebender Videospieltisch mit eingelassenem 32-Zoll-LCD, soll mehrere auf ihm liegende Objekte - wie Spielsteine oder Finger - gleichzeitig erkennen können.

Philips verkauft Halbleitersparte, wird "Lifestyle-Marke"

Investment-Konsortium zahlt 6,4 Milliarden Euro. Das Wettbieten um die Halbleiter-Abteilung von Philips hat ein Ende: Ein Konsortium aus drei Investment-Firmen übernimmt rund 80 Prozent der Chip-Sparte von Philips, der niederländische Konzern will sich anschließend neu ausrichten und auf Geräte für das Gesundheitswesen und "Lifestyle" konzentrieren.
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Angetestet: Philips MP3-Player GoGear SA9200

Blau beleuchtetes Touchpad und 2 GByte Speicher. Philips stellt mit dem GoGear SA9200 einen MP3-Player-Winzling mit 9 cm Länge und 48 Gramm Gewicht vor. Hinter den schlanken Abmessungen verbergen sich 2 GByte Speicherkapazität, die Menüführung erfolgt über ein Touchpad.

Philips will sich von seiner Halbleitersparte trennen

Halbleitersparte soll als eigenständiges Unternehmen an die Börse. Philips will sich von seiner Halbleitersparte trennen und diese in der zweiten Jahreshälfte 2006 an die Börse bringen oder zumindest teilweise an einen Finanzinvestor verkaufen. In jedem Fall strebt Philips künftig nur noch eine Minderheitsbeteiligung an.

Philips quetscht Chips in einen Quadratmillimeter

Neues Packaging für Funk- und Logikbausteine. Mit einer besonders kleinen Bauform, dem so genannten Package, macht Philips Semiconductors auf sich aufmerksam. Mit dem "MicroPak II" passt ein Chip auf eine Grundfläche von einem Quadratmillimeter, Drahtverbindungen sind dabei nicht notwendig.

Philips-TripleWriter für Blu-ray, DVD und CD

Mit 25 oder 50 GByte Speicherkapazität. Philips hat mit dem TripleWriter (SPD7000) sein erstes Blu-ray-Laufwerk vorgestellt. Es beschreibt Medien mit 25 bzw. 50 GByte Speicherkapazität. Das optische Laufwerk brennt auch DVDs und CDs und soll ab Spätsommer 2006 verfügbar sein.
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Baby-TV: 4D-Bilder aus dem Mutterleib

Sogar ein Lächeln soll erkennbar sein. Philips hat eine neue Generation an Ultraschallgeräten entwickelt, die Schluss mit den rätselhaften Schwarz-Weiß-Aufnahmen im Mutterleib machen sollen. Die neuen Apparate sollen den Nachwuchs dreidimensional und in Farbe darstellen. Angeblich soll man sogar den Gesichtsausdruck des Kindes im Bauch der Mutter erkennen können. Aber auch bei sonstigen organischen Untersuchungen scheinen die 3D- und 4D-Ultraschallgeräte besser als ältere Geräte bei der Diagnostik zu helfen.
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Schnurloses Skype-Telefon von Philips

DECT-Telefon VOIP321 wird per USB an den PC angeschlossen. Auch Philips erweitert seine Angebot an DECT-Telefonen um ein Skype-fähiges Gerät. Das VOIP321 erlaubt es, kostenlose Gespräche mit anderen Skype-Usern über eine Breitband-Internetverbindung zu führen.

Philips will Umschalten in Werbepausen verhindern

Technik soll auch das Vorspulen von Werbung bei Aufzeichnungen verhindern. Philips hat ein Patent auf ein Gerät und Methoden angemeldet, um Fernsehzuschauer am Umschalten in Werbepausen zu hindern. Bei aufgezeichneten Sendungen soll ein Vorspulen bei den Werbepausen verhindert werden.
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3D-WOW-Display mit 42 Zoll von Philips

Bilder treten aus dem Display heraus. Philips zeigt auf der CeBIT ein 3D-Display mit einer stattlichen Bildschirmdiagonale von 42 Zoll. Das LCD soll mehreren Betrachtern den Eindruck vermitteln, als würden die Bilder aus dem Display heraustreten.
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Philips: RFID-Chips aus Plastik

Druck von Identifikationssendern auf Verpackungen angedacht. Philips hat einen funktionierenden Prototypen eines auf Basis von Polymer- Elektronik hergestellten RFID-Chips vorgestellt, der auf 13,56-MHz-Basis arbeitet. Im Gegensatz zu herkömmlichen silizumbasierten Chips ist das Bauteil von Philips direkt auf ein Plastik-Substrat zusammen mit seiner Antenne gedruckt worden und muss nicht erst zusammengesetzt werden.

Mehrere LG.Philips-Display-Unternehmen insolvent

Nachfrage nach Bildröhren zu gering. Unternehmen der LG.Philips Displays-Gruppe in den Niederlanden und Deutschland haben Anträge auf Insolvenz und Gläubigerschutz gestellt. Grund ist die schwindende Nachfrage nach Röhrenmonitoren (CRT), die die Unternehmen herstellen. Die LG.Philips Displays Holding gab an, dass die Herstellung in Asien, Brasilien und an einigen europäischen Standorten vermutlich nicht betroffen sein wird, und damit 85 Prozent der Fertigungskapazität erhalten bleibt.

Philips senkt CD-R-Lizenzgebühren

Lizenzprogramm Veeza soll unfairen Wettbewerb eindämmen. Mit einer nun angekündigten Senkung der Lizenzgebühren auf CD-R-Patente will Philips vor allem diejenigen Hersteller von CD-Rohlingen zur Lizenzierung bewegen, die bisher unerlaubt CD-R-Medien fertigen, ohne für die von Philips mitentwickelte Technik zu zahlen. Bestehende Partner will Philips so vor unfairem Wettbewerb besser schützen können.
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Philips Streamium erweitert Stereo-Anlage um Musik-Streaming

Streamium WACS5 als Ergänzung für bestehende Musikanlagen. Der Unterhaltungselektronik-Hersteller Philips bietet mit dem Streamium WACS5 ein als Erweiterung für Stereo-Anlagen gedachtes netzwerkfähiges MP3- und WMA-Abspielgerät mit Festplatte an. Bisher waren Philips' Streamium-Geräte selbst mit Lautsprechern bestückt, so etwa das "Streamium Wireless Music Center WACS700", was sie aber als Ergänzung zu bestehender Technik unattraktiv machte.
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Elektronisches Papier: iRex kündigt Lesegerät für 2006 an

Soll mit gut lesbarem 8,1-Zoll-Display auf E-Ink-Basis aufwarten. Das Philips-Spin-Off iRex Technologies BV plant, 2006 ein dünnes Lesegerät mit elektronischer Tinte anzubieten, auf dem unterwegs bebilderte Nachrichten, elektronische Bücher, Hörbücher und Musik zur Verfügung stehen. Das 2001 gegründete niederländische Unternehmen arbeitet eng mit Philips und E-Ink zusammen und hat nun die zweite Finanzierungsrunde überstanden.

Philips gliedert Halbleitergeschäft aus

Mehr strategische Flexibilität durch Eigenständigkeit. Philips gliedert sein Halbleitergeschäft in ein eigenständiges Unternehmen aus. Damit will Philips seine Flexibilität in Bezug auf die strategischen Optionen für diesen Geschäftsbereich erhöhen.

Philips mit drei Foto-Festplatten-Musik-Playern

Philips' GoGear-Jukeboxen mit 30, 6 und 4 GByte Speicherkapazität. Philips hat drei mobile Musik-Player vorgestellt, die zu der Produktfamilie "GoGear Jukebox" gehören. Die Geräte sind durch die Bank mit Festplatten ausgestattet und können nicht nur MP3- und WMA-Musikdateien abspielen, sondern über das Farbdisplay auch Fotos.
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amBX - Philips lässt Sturm und Blitze ins Wohnzimmer

Umgebungslicht und andere Effekte im Wohnzimmer von Spielen gesteuert. Derzeit sieht man von Philips eine Fernsehwerbung für Ambilight, eine Art Zimmerbeleuchtung, die passend zum aktuellen Fernsehbild den Raum mit einer passenden Farbe beleuchtet. Nun hat Philips mit amBX schon den nächsten Schritt angekündigt - eine Umgebungsbeleuchtung für Videospiele.

Philips' erster Media-Center-PC kommt zu Weihnachten

Wohnzimmer-PC mit Wintel inside. Als einer der ersten großen Hersteller von Unterhaltungselektronik bringt Philips mit dem "Showline MCP 9350i" einen Media-Center-PC auf den Markt - allerdings erst im Dezember 2005 und zu einem noch unbekannten Preis. Die technischen Daten gab das Unternehmen auf der IFA aber bereits bekannt.
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Schiebe-Handy von Philips mit 2-Megapixel-Kamera

Tri-Band-Handy Philips 960 mit Bluetooth, MP3-Player und SD-Card-Steckplatz. Auf der IFA 2005 in Berlin stellt Philips ein neues Handy-Modell in einem Gehäuse mit Schiebemechanismus vor, das mit einer 2-Megapixel-Digitalkamera sowie Bluetooth ausgestattet ist. Außerdem bietet das Mobiltelefon einen MP3-Player, der Daten von dem eingebauten SD-Card-Steckplatz einlesen kann.
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Photonische Textilien - Sofa als Display

Philips macht Kleidung und Möbel zum Display. Auf der IFA 2005 stellt die Forschungsabteilung von Philips so genannte "photonische Textilien" ("photonic textiles") vor, Stoffe, in die Leuchten eingewoben sind und die als Displays dienen können. Eine ähnliche Technik, ein grobpixeliges Display zur Befestigung auch an Kleidungsstücken, hatte 2004 schon die France Télécom präsentiert - auch Philips Research hofft, mit der eigenen Technik den Weg in ein neues Textil-Zeitalter ebnen zu können.
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Philips-Handy Xenium 9@9e mit 1,3-Megapixel-Kamera

Tri-Band-Handy von Philips zeichnet Sprachnotizen auf. Mit dem Xenium 9@9e stellt Philips ein Klapp-Handy vor, das wie seine Vorgänger durch lange Akkulaufzeiten besticht und mit einer 1,3-Megapixel-Digitalkamera versehen ist. Das auf der IFA 2005 in Berlin gezeigte Tri-Band-Handy bietet außerdem die Möglichkeit, Sprachnotizen mit einer Länge von bis zu 30 Minuten aufzunehmen. Zudem wurde mit dem Philips 160 ein Dual-Band-Mobiltelefon für Einsteiger gezeigt.

BMBF fördert intelligente Produktverpackungen

Projekt SmartPack zusammen mit Philips und anderen Unternehmen gefördert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung elektronischer Etiketten unter anderem auf RFID- oder auf Sensorbasis bis zum Jahr 2008 mit insgesamt 2,5 Millionen Euro. Das Projekt SmartPack wird mit Philips und mehreren Unternehmen für Verpackungsstoffe durchgeführt.

ShoqBox: Mini-Ghettoblaster mit 256 MByte Speicher

Zwei Lautsprecher, USB-Anschluss und Display für mobile Musikunterhaltung. Philips bringt mit der ShoqBox einen kleinen Musikspieler mit Flash-RAM und einem Stereo-Lautsprecherpaar auf den Markt. Das Gerät ist für die mobile Musikunterhaltung gedacht und mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgerüstet.

Philips baut Flash-Speicher aus Kunststoff

Erste Prototypen im Labor entwickelt. Die niederländischen Forscher von Philips machen Fortschritte auf dem Weg zu Recheneinheiten, die vollständig aus Kunststoffen hergestellt sind. Erstmals gelang jetzt die dauerhafte Datenspeicherung auf einem Polymer-Chip, der sich wie Flash-Speicher neu beschreiben lässt.

Philips plant Handys für 20,- US-Dollar

Handys für Schwellenländer. Philips plant, extrem billige Handys für unter 20,- US-Dollar für Schwellenländer zu entwickeln. Der Konzern will damit einen Markt angehen, der den Strategen zufolge rund 3,3 Milliarden Menschen umfasst.

LCD-Beleuchtung: Philips setzt auf Glühkathoden

Keinen Sample-&-Hold-Effekt mehr bei LCDs dank Aptura? Mit einer Investition von 40 Millionen Euro will Philips seine bisher nur für Breitbild-LCD-TVs gedachte LCD-Hintergrundbeleuchtung "Aptura" fördern. Aptura basiert auf Glühkathoden und soll ein gravierendes LCD-Problem beseitigen helfen.
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Philips-Chip für 3D-Handy-Displays

"IC3D" rendert mehrere Ansichten und sorgt für deren Darstellung. In Zukunft werden Klingelton-Animationen von nervigen Küken und bekloppten Amphibien auch aus dem Handy-LCD herausragen. Entsprechende 3D-Display-Prototypen für Mobiltelefone wurden bereits vereinzelt vorgestellt, den passenden 3D-Chip will Philips ab erstem Quartal 2006 in Serie ausliefern.

Philips entwickelt Set-Top-Boxen für den HDTV-Empfang

Premiere will noch 2005 mit HDTV-Kanälen auf Sendung gehen. Abonnenten des Pay-TV-Senders Premiere sollen noch 2005 in den Genuss von HDTV- Sendungen kommen. Ab November will man mit der Ausstrahlung von drei Programmen im neuen hochauflösenden Format beginnen. Philips entwickelt dazu eine entsprechende HDTV-Set-Top-Box.

Philips plant Verkauf von Anteil an Navigationsfirma Navteq

Anbieter von Kartenmaterial für Autos, Flottenmanagement und LBS. Philips plant den Verkauf seines Anteils an dem US-Unternehmen Navteq, das unter anderem digitale Karten für Navigationssysteme erstellt. Das Kartenmaterial wird hauptsächlich in PKWs aber auch für das Flottenmanagement und Location Based Services (LBS) genutzt.

UMA - GSM, GPRS und WLAN verschmelzen

Philips stellt UMA-Referenz-Design vor. Philips hat jetzt ein Halbleiter-Referenz-Design für UMA-Handys (Unlicensed Mobile Access) vorgestellt. Das Referenz-Design soll als Blaupause für Endgeräte dienen, die neben GSM und GPRS auch WLAN unterstützen und automatisch auf einen Hotspot umschalten können. Handy-Nutzer sollen so automatisch über das kostengünstigste Netz telefonieren.