Mit sechs SSDs bestückt lässt ein Youtuber den Raspberry-Pi-NAS mit 48 TByte Kapazität diverse Tests durchlaufen. Der Pi kommt an die Grenzen.
Auf Basis des Raspberry Pi CM 4 entsteht die Pibox. Mittels Carrier-Platinen können daran zwei 2,5-Zoll-Laufwerke angeschlossen werden.
Das neue QTS 5.0 für das Qnap-NAS ist da. Es basiert auf dem Linux-Kernel 5.10 und bringt diverse Neuerungen für Security und Stabilität.
Die WD Red SN700 nutzen einen selbst entwickeln SSD-Controller und Flash-Speicher, sie sind daher viel schneller als die bisherigen Modelle.
Das TVS-675 von Qnap verwendet eine Achtkern-CPU von Zhaoxin. Außerdem passen darin sechs Laufwerke und bis zu 64 GByte Arbeitsspeicher.
Das Argon Eon ist im Kern ein Raspberry-Pi-Gehäuse. Dort passen aber vier Laufwerke und ein OLED-Display fürs Selbstbau-NAS hinein.
Produkte beider NAS-Hersteller sind von einer bereits geschlossenen OpenSSL-Lücke betroffen. Sie arbeiten an einem Fix.
Trotz ihres niedrigen Preises verfügen die NAS-Modelle F2-210 und F2-422 von Terramaster über ein umfangreiches Betriebssystem.
Ein Test von Mike Wobker
Unter anderem will Western Digital im Bedarfsfall eine Datenrettung beauftragen.
Western Digital fordert Kunden auf, My-Book-Live-Laufwerke umgehend vom Internet zu trennen, um einen kompletten Datenverlust zu vermeiden.
Weil Western Digital einige NAS-Festplatten ohne Hinweis mit SMR-Technik verkauft hatte, muss der Hersteller dafür geradestehen.
Das TS-x73A wird mit vier, sechs oder acht Laufwerksschächten verkauft. Mit dabei sind ECC-RAM-Unterstützung und Platz für zwei NVMe-SSDs.
Seagate und Western Digital bieten mit der Ironwolf, Ironwolf Pro und WD Red Plus HDDs fürs NAS an. Wir sehen uns die Platten genauer an.
Ein Test von Oliver Nickel
Mit einer trivialen Sicherheitslücke konnte die Ransomware Qlocker binnen weniger Tage Tausende Euro von Qnap-NAS-Besitzern erpressen.
Der Zimaboard ist ein winziger Server und kann durch viele Schnittstellen diverse Rollen füllen. Das Kickstarter-Geld ist bereits gesammelt.
Mithilfe des Zubehörs sollen sich mehrere NAS-Systeme zusammenschalten lassen. Auch ist eine schnelle Datenübertragung per USB-C möglich.
Keine Hot-Swap-Schächte, kein umschließendes Gehäuse: Das Odroid-HC4 bringt nur das Nötigste für ein 2-Bay-NAS. Dafür ist es recht günstig.
SSDs in NAS-Systemen sind lautlos, energieeffizient und schneller: Golem.de untersucht, ob es eine neue Referenz für Netzwerkspeicher gibt.
Ein Praxistest von Oliver Nickel
Was am 28. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Sobald die "5400 RPM Class"-HDD sehr viel mehr Energie benötigt, als sie eigentlich sollte, stimmt etwas nicht.
Das TS-253D ist ein interessantes NAS, das durch sein Betriebssystem auch Medienserver, SQL-Server, Downloadserver und viel mehr sein kann.
Ein Test von Oliver Nickel
Kunden sollten für ihr NAS zu den WD Red Plus oder WD Red Pro greifen.
Der Odroid-H2+ eignet sich als Mini-PC für viele Anwendungsfälle, da zwei Ethernet-Ports, SATA-3-Ports, M.2 und DDR4-RAM vorhanden sind.
Gleich drei Security-Probleme sind von Qnap gemeldet worden. Das Unternehmen rät zu einem sofortigen Update des Betriebssystems.
Das TS-431 KX ist auch in Deutschland erhältlich. Qnaps NAS eignet sich für kleine Unternehmen und ist nicht allzu teuer.
Ob 500 oder 2.500 Euro: Immer mehr Nutzer ärgern sich über Pop-ups, die seit dem aktuellen Patch des Betriebssystems auftauchen.
Einige HDDs von Western Digital nutzen Shingled Magnetic Recording, was zu fehlerhaften ZFS-Raids führt.
Mit zwei Laufwerkschächten und Gigabit Ethernet eignet sich Synologys DS220j für Heimbüros oder als einfache Backup-Lösung.
Synology baut sein Stand-Segment für 2,5-Zoll-NAS-Systeme aus. Das neue Modell DS620Slim bietet im Unterschied zum DS419Slim zwei Schächte mehr und vor allem einen deutlich leistungsfähigeren Prozessor. Gleichzeitig wechselt Synology auf die nächste Nummern-Generation.
Synology hat einen Nachfolger für die drei Jahre alte Diskstation DS416Slim auf den Markt gebracht. Große Veränderungen gibt es nicht. Das NAS-System bleibt weiter eines der wenigen, die platzsparend auf 2,5-Zoll-Datenträger setzen und trotzdem viele Raid-Level unterstützen.
Der Festplattenhersteller Seagate hat in zwei Serien eine neue Kapazität im Angebot. 16 TByte sind jetzt als Exos- oder Ironwolf-Festplatte verfügbar. Das Exos-Modell ist als Enterprise-Angebot auch mit SAS-Anschluss verfügbar.
Zwei SATA-Anschlüsse, SO-DIMM-Slot und integrierte Apollo-Lake-CPU mit vier Kernen: Das Gigabyte GA-SBCAP3940 könnte sich für manches Selbstbauprojekt eignen. Mit zwei Ethernet-Buchsen wäre zum Beispiel ein NAS-System denkbar.
Es ist gar nicht so schwer, wie es aussieht: Mit dem Betriebssystem FreeNAS, den richtigen Hardwarekomponenten und Tutorials baue ich mir zum ersten Mal ein NAS-System auf und lerne auf diesem Weg viel darüber - auch warum es Spaß macht, selbst zu bauen, statt fertig zu kaufen.
Ein Erfahrungsbericht von Oliver Nickel
Besitzer von TS-251+-NAS-Geräten berichten von merkwürdigen Einträgen in der Hosts-Datei durch Malware, die das Aktualisieren und Installieren von Antivirensoftware verhindern. Erst auf Nachfrage stellt Qnap einen Fix bereit. Nutzer wundern sich über dessen Trägheit in der Sache.
Das Einsteiger-NAS My Cloud steht seit anderthalb Jahren sperrangelweit offen. Exploits im Internet ermöglichen den passwortlosen Login als Administrator. Western Digital möchte nun Patches liefern.
FritzOS 7 bringt viele Neuerungen, die eine Fritzbox zu einem noch vielfältigerem Gerät machen. Uns gefallen besonders der sehr einfach einrichtbare WLAN-Gastzugang und die automatisch erstellte Netzwerktopologie. Die noch immer nicht sehr ausgereifte NAS-Funktion ist aber erwähnenswert.
Ein Test von Oliver Nickel
Die Plex Cloud sollte einen eigenen Medienserver überflüssig machen und hat stattdessen auf eine Cloud-Lösung gesetzt, über die eigene Medieninhalte an verschiedene Endgeräte gestreamt werden können. Nach langwierigen technischen Problemen hat Plex die Cloud jetzt geschlossen und setzt wieder auf Heimserver.
Für vergleichsweise wenig Geld bietet Qnap ein NAS-System mit einigen Einbauschächten, die etwa RAID 5 ermöglichen. Per 10-GBit-Ethernet ist auch die Netzwerkverbindung flott. Allerdings ist der Prozessor nicht mehr der neueste.
Mit dem TS-251B veröffentlicht Qnap ein NAS für zwei 3,5-Zoll-Festplatten, welches einen PCIe-Slot aufweist. Der eignet sich für Erweiterungskarten mit NVMe/Sata-SSDs, mit WLAN, mit USB 3.1 Gen2 oder mit 10-GBit/s-Ethernet.
Der QWA-AC2600 sieht mit Lüfter und Kühleraufbau fast aus wie eine Grafikkarte, ist aber ein WLAN-Adapter mit zwei verbauten Netzwerkkarten. Dadurch können zwei voneinander getrennte WLAN-Netzwerke konfiguriert werden. Die Platine ist für Linux-Systeme oder NAS-Systeme gedacht.
Das TS-1677X ist ein NAS-System für KI-Anwendungen oder parallel laufende VMs. Deshalb verbaut QNAP einen Ryzen-Prozessor mit maximal 16 Threads und 16 Laufwerkschächte. Preiswert ist die Hardware aber nicht.
IBMs neue Spectrum-NAS-Software verwaltet und erstellt NAS-Systeme als Teil von Software Defined Storage. Die Installation soll schnell vonstatten gehen und ist auf allen Knoten gleich, so dass korrumpierte Daten von anderen NAS-Systemen neu errechnet werden können - eine Art überdimensioniertes Raid 5.
Viele Kerne und Festplattenschächte: Qnaps TS-x77 ist nicht nur als Netzwerkspeicher gedacht und soll auch etwa als Hostsystem für virtuelle Maschinen verwendet werden können. Für die nötige Rechenleistung sorgen bis zu 64 GByte RAM und ein Ryzen-Prozesor von AMD.
Wer ein privates NAS aufsetzt, verspricht sich meist mehr Kontrolle über persönliche Daten als in der Cloud. Kritische Sicherheitslücken in Western-Digital-Geräten ermöglichen jedoch Angreifern, sich mit einem Backdoor-Account einzuloggen oder beliebig Dateien hochzuladen.
Synology hat ein neues NAS-System vorgestellt, das die Umwandlung von Videos aus dem H.265-Format für Clients übernehmen kann. Zudem unterstützt das System das Snapshot-fähige Dateisystem Btrfs - allerdings erst mit einem kommenden Update.
Qnap hat ein neues NAS-System vorgestellt, das sich auch für kleine Netzwerkschränke eignet. Eine Option für 10GbE und mehr RAM existiert. Zudem soll das System sehr leise sein.
Netgears NAS-System Readynas 2312 soll kleinen und mittelständischen Unternehmen viel Speicherplatz im internen Netzwerk oder für die Firmencloud bieten. Auf eine Höheneinheit passen zwölf 3,5-Zoll-Laufwerke, vier Ethernetbuchsen und zwei Netzteile.
Qnap stattet seine neuen NAS-Systeme der TVS-882-Serie optional mit einem Blu-ray-Laufwerk und Thunderbolt 3 aus. Sowohl das Einlesen als auch das Schreiben von Daten direkt vom System wird damit möglich. Der Aufpreis für das große Laufwerk ist jedoch hoch.
Computex 2017 Mit der Diskstation DS918+ soll in Kürze ein NAS-System auf den Markt kommen, das nicht nur viele Festplatten unterstützt, sondern auch zwei platzsparende M.2-Slots für SSD-Caches bietet. Die sind aber nicht gerade komfortabel erreichbar. Eine Rackvariante könnte später kommen.
Computex 2017 Mit dem N2820Pro stellt Netzwerkhersteller Thecus sein erstes kleines NAS-System mit einer Mini-USV vor. Die lässt sich leicht entfernen und soll einige Jahre das Speichersystem vor Stromausfällen schützen.