Linksys liefert sein "Network Storage Link for USB 2.0 Disk Drives" (NSLU2) zur Anbindung von USB-Festplatten als Network Attached Storage ins Netzwerk nun auch in Deutschland aus. Das Ethernet-Gerät bietet zwei USB-Schnittstellen zum Anschluss von externen USB-1.1/2.0-Datenträgern wie Festplatten oder USB-Speichersticks.
Linksys liefert seit Juni 2004 in den USA einen "Network Storage Link for USB 2.0 Disk Drives" (NSLU2) getauften Ethernet-Adapter für USB-1.1- und USB-2.0-Festplatten aus. Die externen Festplatten sollen sich darüber ins Netz einbinden, verwalten und zum automatischen Backup verwenden lassen.
Iomega hat mit zwei Geräten sein Einstiegssegment im Bereich Network Attached Storage (NAS) ausgeweitet. Der Iomega NAS 200d fasst 320 GByte bzw. 480 GByte Daten. Beide Systeme sind hauptsächlich für den Mittelstand konzipiert und mit dem Microsoft Windows Storage Server 2003 ausgestattet.
Nachdem die Open-E GmbH in 2003 ihr IDE-Flash-Modul als Open-E NAS 2.0 (ehemals "Ancom") sowie in 2004 dessen abgespeckte Version Open-E NAS SOHO vorstellte, soll auf der CeBIT 2004 erstmals die neue Enterprise-Version in Aktion gezeigt werden. Auch Open-E NAS Enterprise wird auf die IDE-Schnittstelle eines PCs gesteckt und wandelt diesen damit zum Linux-basierten NAS-Server (Network Attached Storage) um, unterstützt wie Open-E NAS 2.0 den RAID-Betrieb von IDE-Festplatten, bietet darüber hinaus aber zusätzliche Backup- und Synchronisationsoptionen.
Bereits seit 2003 bietet die Open-E GmbH ihr IDE-Modul "Ancom" an, mit dem sich ein PC mit RAID-Controller innerhalb kurzer Zeit ohne Software-Installation und für vergleichsweise wenig Geld als NAS-Server (Network Attached Storage) nutzen lässt. Mit "Open-E NAS SOHO" stellte der Anbieter nun eine Variante des auf eine freie IDE-Schnittstelle zu steckenden Flash-Speicher-Moduls vor, das für kleine Netze mit ca. fünf Clients gedacht ist und kein RAID benötigt und es nicht unterstützt.
Ximeta will mit NetDisk Mini eine USB-Festplatte mit Ethernet-Anschluss auf den Markt bringen. Der mobile Datenspeicher soll sich so direkt in ein Netzwerk einbinden lassen.
Die Open-E GmbH bietet ihr auf Debian-GNU/Linux basierendes NAS-Software-Modul "Ancom" zum Aufstecken auf eine freie IDE-Schnittstelle seit wenigen Wochen in der Version 2.0 an. Der PC bootet dabei von dem IDE-Flash-Modul und greift auf unterstützte RAID-Controller mit daran angeschlossenen Festplatten zu; in kurzer Zeit und ohne großen Aufwand könne so ein leistungsfähiger und zudem günstiger NAS-Server (Network Attached Storage) errichtet werden, verspricht Open-E.
Iomega nimmt unter dem Namen "Iomega Network Hard Drive" eine USB-2.0-Festplatte mit Ethernet-Anschluss ins Programm. Das externe Gerät bietet eine Speicherkapazität von bis zu 250 GByte.
Iomega bringt zwei neue NAS-Server für kleine und mittlere Unternehmen und Arbeitsgruppen auf den Markt. Das neue Iomega NAS 400m fasst dabei 1 Terabyte Kapazität, das Iomega NAS 800m ganze 2 Terabyte.
Die US-Firma Ispiri bietet mit dem Mirra einen einfachen File-Server für den privaten Gebrauch an, mit dem Ispiri Network Attached Storage (NAS) auch im privaten Bereich etablieren will. Dabei wartet Mirra mit einigen praktischen Funktionen auf.
Iomega hat seine neue Einsteiger-Produktlinie von Windows-gestützten Network-Attached-Storage-Servern jetzt auf den europäischen Markt gebracht. Die mit einem angepassten Windows-2000-Betriebssystem arbeitenden NAS-Server ergänzen das bestehende NAS-Portfolio des Speicherspezialisten. Die Leistungen der neuen Iomega-NAS-Server A205m und A305m sind vor allem auf Workgroups zugeschnitten.
Dell und EMC haben ihr fünfjähriges und mehrere Milliarden US-Dollar schweres gemeinsames strategisches Programm um weitere zwei Jahre verlängert. Die Unternehmen wollen vor allem im Netzwerkspeicherbereich und im dazugehörigen Lösungsgeschäft kooperieren.
Iomega bringt jetzt eine neue Generation von Network-Attached-Storage-(NAS-)Servern auf den Markt. Die neuen Iomega-NAS-P800m- und P850m-Server liefern bis zu 1,4 Terabyte Speicherkapazität und sind vor allem für kleine und mittlere Unternehmen und Workgroups konzipiert. NAS-Geräte sind dafür gedacht, die Speicherkapazität existierender Netzwerke zu erweitern und Daten aus dem gesamten Netzwerk zu konsolidieren.
Dell erweitert sein Portfolio um drei Network-Attached-Storage-(NAS-)Server: Die neuen PowerVault-725N-, 770N- und 775N-Systeme sind vor allem für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen sowie Arbeitsgruppen in großen Organisationen entwickelt worden. Die Storage-Systeme lassen sich in heterogene Local Area Networks (LANs) und Storage Area Networks (SANs) integrieren. Sie unterstützen die Betriebssysteme Microsoft Windows, Novell NetWare, Unix, Linux und Mac OS.
Iomega hat mit der Iomega-NAS-P415-Serie ab sofort NAS-Server sowohl in einer Microsoft- als auch in einer Unix-Version im Programm. Die Geräte verfügen über eine Speicherkapazität von 720 GB. Nutzer der Windows-Version haben die Wahl zwischen Gigabit-Ethernet und SCSI-Backup.
Iomega hat seine neue Produktlinie von Windows-gestützten Network-Attached-Storage-Servern jetzt auf den europäischen Markt gebracht. Die mit einem angepassten Windows-2000-Betriebssystem arbeitenden NAS-Server ergänzen das bestehende NAS-Portfolio des Speicherspezialisten. Die neuen Iomega-NAS-P400M-, P405M- und P410M-Server lassen sich nach Herstellerangaben nahtlos in Windows-2000-Netzwerke integrieren.
Iomega hat eine neue Produktlinie von Windows-gestützten Network-Attached-Storage-(NAS-)Servern auf den Markt gebracht, die mit einer angepassten Windows-2000-Installation arbeitet. Die Iomega-NAS-P400M-, P405M- und P410M-Server sollen für Windows-Netze zum Datenaustausch und -Sicherung vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen prädestiniert sein.
Der Festplattenhersteller Maxtor stellt sine MaxAttach-Reihe von Network-Attached-Storage-Produkten (NAS) ein. Man werde mit aktuellen Kunden aber an einem ordentlichen Ausstieg aus dem Geschäftsbereich arbeiten und auch weiterhin Support für Endkunden von MaxAttach-Produkten anbieten.
IBM hat jetzt einen neuen, sich selbst verwaltenden und selbst heilenden Storage-Server der Mittelklasse vorgestellt. Der IBM TotalStorage Network Attached Storage (NAS) 100 kommt in einem flachen "Pizza-Box-Gehäuse" daher und soll vor allem bei Unternehmen ohne IT-Abteilung Käufer finden.
Ab sofort können Anwender ihre Dell-PowerVault-Network-Attached-Storage-Server auch in einem Dell-EMC-Storage-Area-Network betreiben und dadurch die Speicherkapazitäten ihrer Netzwerk-Infrastrukturen erweitern.
Iomega bietet in den USA nun auch Network Attached Storage (NAS) Server an, darunter vier Geräte, die mit bis zu 480 GB Kapazität und RAID 5 inklusive Hot-Swappable-Platten ausgestattet sind. Iomega verspricht mit den neuen Geräten einen Durchbruch in Sachen Preis und Performance.
Maxtor hat mit dem MaxAttach NAS 4300 einen Storageserver vorgestellt, der nur eine Höheneinheit im Rack beansprucht und dennoch eine Speicherkapazität von 640 GByte ausweist. Das Gerät ist auch in einer Konfiguration mit 480 GByte erhältlich.
Mit dem PowerVault 715N, dem PowerVault 750N und dem PowerVault 755N präsentiert Dell drei neue Network-Attached-Storage-Server (NAS). Sie sind ausbaufähig von 160 GByte bis zu 7 TByte und in weniger als 15 Minuten einsatzbereit. Die NAS-Server unterstützen Windows, NetWare, Linux sowie MacOS.
Der Speicherlösungsanbieter EMC hat ein Abkommen mit Dell getroffen, wonach Dell die CLARiiON-Unternehmenslösungen auch seinen Kunden anbieten wird. Der Deal ist zunächst auf fünf Jahre beschränkt und umfasst ein Umsatzvolumen von mehreren Milliarden US-Dollar.
Maxtor und Legato Systems haben ein Kooperationsabkommen unterzeichnet, in dessen Rahmen Maxtor unter eigenem Namen die Hochverfügbarkeitstechnologie für Windows von Legato vertreiben will. Maxtor soll die Software als vorinstallierte und vorkonfigurierte Lösungen in seine MaxAttach-Storage-Server-Familie integrieren und mit diesen Produkten ausliefern.
Die intensive Aktivität im europäischen Markt für Network-Attached Storage (NAS) deutet nach einer Analyse von Frost und Sillivan auf lukrative Wachstums-Chancen hin. Der Studie zufolge soll der Gesamtumsatz von 410 Millionen US-Dollar (2000) zum Jahr 2007 auf 1,79 Milliarden US-Dollar ansteigen. Wichtigste Wachstumsfaktoren, so die Analysten, seien neben den niedrigen Kosten der Technologie vor allem die einfache Architektur, Implementierung und Verwaltung sowie die Fähigkeit der robusten Systeme, in einer heterogenen Umgebung zu arbeiten.
IBM hat heute neue Produkte für Speicher-Netzwerke, Weiterentwicklungen rund um Network Attached Storage (NAS) sowie Bandspeicher-Produkte angekündigt. Das Angebot markiere den nächsten Schritt der IBM "Storage Networking Initiative" vom Februar 2001, in deren Rahmen das erste NAS-Produkt, ein NAS Gateway sowie das erste iSCSI-Produkt eingeführt wurden.
Steve Ballmer hat auf der Microsoft Windows Embedded Developers Conference 2001 in Tokio angekündigt, dass das Microsoft Server Appliance Kit (SAK) 2.0 in Produktion geht. Das Server Appliance Kit 2.0 ermöglicht, OEMs auf Windows 2000 basierenden Lösungen für Webserver und Network-Attached-Storage-(NAS-)Geräte zu erstellen. Zum Server Appliance Kit 2.0 gehört ein taskbasierendes User Interface, mit dem die so genannten "Windows Powered Server Appliances" bedient werden können.
VA Linux Systems hat sein VA-Linux-NAS-Team mit Andrew Tridgell und Jeremy Allison, zwei der führenden Samba-Entwickler, sowie anderen Köpfen aus dem Kreis von Open-Source-Entwicklern verstärkt. Dem Team gehören auch die Entwickler der VA NetAttach Software (VANA), allen voran Alex T. Win, an.
IBM hat jetzt angekündigt, ein breites Portfolio von Speicherlösungen Linux-fähig zu machen, dazu zählen auch High- bis Low-End-Disk- und Tape-Systeme. Damit lässt IBM seinen Linux-Ankündigungen nun einmal Taten folgen.