Dell: Drei neue NAS-Server mit bis zu 8 Terabyte
Die PowerVault 725N Serie verfügt über einen Intel-Pentium-4-Prozessor und ServerWorks-Technologie. Das Gerät verfügt über 3 GB DDR SDRAM und Dual-Gigabit-Anschlüsse für Load Balancing und Failover-Kapazitäten. Erhältlich ist die PowerVault 725N ab 2.099,- Euro.
Die PowerVault 770N und 775N sind mit Intel-Xeon-Prozessoren und Windows-Betriebssystemen ausgerüstet und als Lösungen für File-Sharing-, E-Mail-, Multimedia-, Software-Distribution- und Applikations-Server-Support prädestiniert. Durch das SAN-Gateway können Anwender beide Produkte an bestehende Storage-Ressourcen anbinden.
Mit zusätzlichen SCSI-Platten besitzen die PowerVaults 770N und 775N jeweils eine Speicherkapazität von 8 TB. Verbinden Anwender sie als Direct-Attached-Array mit Dell/EMC-Storage-Lösungen oder SANs, lassen sich ihre Kapazitäten sogar auf 20 TB erweitern. Beide Systeme verfügen über I/O-Anschlüsse, redundante Stromversorgung und Embedded-Remote-Access-Management-Funktionen. Der PowerVault 775N misst zwei Höheneinheiten (2U=8,9 cm) und kostet 6.182,- Euro, der PowerVault 770N ist 5U hoch und ab 5.943,- Euro erhältlich.
Dell bietet für alle PowerVault-Systeme Service- und Support-Leistungen wie den Premier Enterprise Support und Deployment Services an. Beide Dienstleistungen umfassen unter anderem den Engineer-to-Engineer-Remote-Support, PowerVault-Remote-Software-Support und die Vor-Ort-Installation der Hardware.