Mit dem Adapter Pogoplug Pro können externe Festplatten ohne zusätzliche Hardware mit einem WLAN- und einem Gigabit-Ethernet-Anschluss ausgerüstet werden.
Der Storage-Spezialist EMC hat eine neue Generation von Storage-Systemen mit dem Namen VNX vorgestellt. VNX soll SAN und NAS vereinen und bietet bis zu 2 PByte Speicherplatz. Mit VNXe gibt es zugleich eine vereinfachte Variante für kleine und mittlere Unternehmen.
Plextor hat ein weiteres NAS-System angekündigt. Bis zu vier Festplatten lassen sich in verschiedenen RAID-Leveln konfigurieren.
Zwei neue NAS-Systeme von Qnap sollen dank eines schnellen Dual-Core-Atoms Datenraten von über 100 MByte/s erreichen. Die beiden 19-Zoll-Rackgeräte gibt es als Version für vier oder für acht Festplatten.
Um anderen Storage-Anbietern besser Konkurrenz machen zu können, übernimmt EMC Isilon Systems. Das Unternehmen stand einige Zeit zum Verkauf.
Ein neues Firmware-Upgrade erweitert den Funktionsumfang von AVMs Fritzbox WLAN 3270. Der WLAN-Router lernt damit nun IPv6, kann Gäste über WLAN ins Internet, aber nicht ins Heimnetz lassen und als NAS auch über Webbrowser abgerufen werden.
Western Digital hat mit der My Book Live eine neue externe Festplatte mit Netzwerkanschluss vorgestellt, die besonders schnell arbeiten soll. Das Gerät soll Übertragungsraten von bis zu 100 MByte/s erreichen.
Open-E hat sein Storage-Betriebssystem DSS v6 überarbeitet. Zwar soll es in allen Bereichen Verbesserungen geben, bei der Entwicklung wurde aber besonderes Augenmerk auf Fibre-Channel-Systeme gelegt.
Lacie hat mit der Wireless Space eine externe Festplatte mit WLAN-n und Gigabit-Ethernet vorgestellt. Die Netzwerkspeicherlösung ist mit vier Gigabit-Ethernet-Schnittstellen ausgerüstet, dient als Switch und kann auch über WLAN-n angesprochen werden. Drei USB-2.0-Anschlüsse sind verbaut.
Seit dem Update auf iTunes 10 können viele Nutzer nicht mehr auf ihre auf Netzwerkspeichern (NAS) liegende Musiksammlung zugreifen. Nun sind Entwickler von Mediaservern und NAS-Plugins dabei, das zu ändern.
Das Pogoplug ist ein USB-Adapter für externe Festplatten, der sie über Ethernet und einen Router an das Internet anbindet. Dank eines IP-Forwarding-Dienstes lässt sich die Festplatte von außen unter einer festen Adresse ansprechen. Nun hat das Unternehmen auch noch einen WLAN-Adapter als Zubehör für das Pogoplug vorgestellt. Damit ist die Einheit unabhängig von der Ethernet-Verkabelung.
Die beiden schon für Nettops und andere PCs verfügbaren Atom-CPUs D425 und D525 mit je 1,8 GHz bietet Intel jetzt auch mit einer Southbridge im Bundle für NAS-Geräte und kleine Server an. Zudem werden die Atoms als Antrieb für die Netzwerkspeicher laut Intel immer beliebter.
Seagate hat mit dem Goflex Home eine weitere externe Festplatte vorgestellt. Sie kann nicht nur über ein Kabel mit dem Rechner verbunden, sondern auch vom Heimnetzwerk aus erreicht werden. Dazu ist allerdings eine Dockingstation erforderlich.
Das ReadyNAS Ultra von Netgear wandelt auf Wunsch Medieninhalte für Endgeräte um. So kann die heimische Videosammlung beispielsweise auf einem Mobiltelefon betrachtet werden.
QNAP hat mit QMobile eine iPhone-Applikation vorgestellt, mit der Besitzer eines Turbo-NAS von unterwegs aus über Apples Mobilgeräte auf ihren heimischen Server zugreifen können. Videos und Musik werden als Stream abgespielt und Fotos können vom iPhone aus auf das NAS kopiert werden.
Die BSD-basierte NAS-Distribution FreeNAS ist in der Version 0.7.1 veröffentlicht worden. Das integrierte Samba-Paket wurde um die asynchrone Ein- und Ausgabe erweitert, um Lese- und Schreibzugriffe zu beschleunigen.
Plextor hat mit dem PX-NAS2 ein einfaches NAS-Laufwerk für Heimanwender vorgestellt. Es beherbergt zwei Sata-Festplatten und erreicht eine maximale Kapazität von 4 TByte. Über seinen frontseitigen USB-Anschluss können auf Knopfdruck Backups eingesteckter Medien erzeugt werden. Das NAS wird über Gigabit-Ethernet mit dem Netzwerk verbunden.
Die Anfang 2010 vorgestellte Serie TS-x59 der NAS-Geräte von Qnap bekommt Zuwachs. Mit sonst gleichem Funktionsumfang kann das TS-559 bis zu fünf Laufwerke aufnehmen, was flexiblere RAID-Konfigurationen ermöglicht.
Cebit Netgear bringt zwei neue NAS-Systeme seiner Serie ReadyNAS auf den Markt, die für den Einbau in ein 19-Zoll-Rack gedacht sind. Die ReadyNAS 3100 und 4200 genannten Systeme bieten maximal 8 beziehungsweise 24 TByte Speicherplatz.
IBM hat unter dem Namen Sonas ein neues Storagesystem angekündigt, das eine virtuelle Speicherumgebung von Daten quer über Server- und Speichersysteme schaffen soll und bis zu 14,4 Petabyte in einem System unterbringt. Sonas steht dabei für Scale Out Network Attached Storage.
Buffalos Terastation Windows Server ist ein NAS-System mit vorinstalliertem Windows Storage Server. Das soll die Integration in vorhandene Windows-Umgebungen besonders einfach machen. In den Handel gelangt das NAS mit 2 oder 4 TByte Speicherkapazität.
CES 2010 Die EMC-Tochter Iomega bringt mit der iConnect Wireless Data Station ein Gerät auf den Markt, das USB-Laufwerke im Netzwerk verfügbar macht. So können mehrere USB-Festplatten zum NAS werden.
CES 2010 QNAP hat vier neue NAS-Systeme vorgestellt, die zwischen zwei und acht 3,5-Zoll-Festplatten aufnehmen können. Damit der Datentransfer schnell ist, hat QNAP zudem einen Dual-Core-Atom in das Gehäuse gesteckt.
Das FreeNAS-Projekt will weiter auf FreeBSD setzen. Das von Volker Theile initiierte Tochter-Projekt CoreNAS wurde in OpenMediaVault umbenannt. Beide Projekte sollen parallel zueinander entwickelt werden.
Die freie NAS-Distribution FreeNAS wechselt ab der kommenden Version von FreeBSD zu Debian GNU/Linux, um die Pflege der Konfigurationsdateien zu erleichtern und verbesserte Hardwareunterstützung zu bieten.
Das NAS TS-410 von QNAP soll der neue Einstieg für die 400er Serie sein. Wie die anderen NAS-Systeme bietet das TS-410 vier Einschübe für 3,5-Zoll-Festplatten. Gespart wurde an der Ausstattung des Geräts.
Iomega erweitert seine NAS-Serie Storcenter um das Modell ix4-200d. Der Storage-Server nimmt bis zu vier Laufwerke auf und soll sich mit Technik des Iomega-Mutterkonzerns EMC von anderen NAS-Geräten absetzen.
LG hat mit dem N2R1 den laut eigenen Angaben ersten Netzwerkspeicher (Network Attached Storage, NAS) angekündigt, der mit einem eingebauten DVD-Brenner aufwartet. Ein NAS mit Blu-ray-Brenner gibt es von LG bereits.
Die Melco Group hat mit Microsoft ein Patentabkommen geschlossen, das sich auf den Einsatz von Linux und anderer Open-Source-Software auf den Buffalo-Netzwerkgeräten bezieht. Melco zahlt in diesem Rahmen Geld an Microsoft.
Für seine Netzwerkspeicher ab der TurboStation TS-109 hat Qnap die neue Firmwareversion 3.1 veröffentlicht. Auch die älteren Geräte erhalten damit Funktionen wie iSCSI und eine schnellere Wiederherstellung von RAIDs. Die neue Benutzeroberfläche ist zudem grafisch gestaltet.
Netgear erweitert seine ReadyNAS-Serie um ein weiteres NAS, das vor allem für Unternehmen gedacht ist. Das ReadyNAS 3200 bietet zwölf Einschübe für 3,5-Zoll-SATA-Festplatten und kann so bis zu 24 TByte als NAS oder auch als SAN via iSCSI im Netz bereitstellen.
Qnap will ein NAS-System auf den Markt bringen, das sich vor allem durch den verwendeten Festplattentyp von anderen Geräten unterscheidet. Statt großer 3,5-Zoll-Festplatten werden 2,5-Zoll-Festplatten eingebaut. Gleich acht Stück quetscht der Hersteller in das Gehäuse und erreicht so Kapazitäten von bis zu 4 TByte.
Seagate hat seine lange angekündigte NAS-Serie "BlackArmor" nun auch in Deutschland vorgestellt. Die Netzwerkspeicher gibt es mit zwei oder vier Laufwerkseinschüben. Das große Modell ist zudem mit zwei Ports für Gigabit-Ethernet versehen, über einen davon kann das NAS seine Daten selbsttätig sichern.
Der Netzwerkspeicher Linkstation Pro wird von Buffalo Technology neu aufgelegt. Die zweite Gerätegeneration soll durch einen schnelleren Prozessor mehr Datendurchsatz bieten.
In das kompakte NAS-Gehäuse ALL6501 von Allnet passen zwei 2,5-Zoll-SATA-Festplatten. Über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle lässt sich der RAID-1-Verbund ansprechen.
Die eigene CD-Sammlung auf Festplatte speichern soll leichter werden. MCubed hat mit dem RipNAS Statement eine Komplettlösung für das Rippen von Audio-CDs vorgestellt, die die Musikdaten je nach Modell auf eine Festplatte oder eine SSD schreibt. Das Gerät arbeitet auch als Medienstreamer und Network-Attached-Storage (NAS) und wird ohne Tastatur und Display betrieben.
Von Lacie kommt ein modulares Konzept für NAS-Geräte zum privaten Einsatz oder für kleinere Unternehmen. Das eigentliche NAS namens d2 Network ist nur so groß wie eine externe Festplatte mit zwei Laufwerken und über solche Geräte per eSATA oder USB erweiterbar. Mehrere der Geräte passen in ein kleines Rack.
Mit dem ReadyNAS NVX liefert Netgear nun den Nachfolger des Netzwerkspeichers NV+ aus. Die neuen Geräte sollen schneller arbeiten - und zudem iSCSI sowie die MacOS-X-Backupsoftware Time Machine unterstützen.
Der Hersteller mCubed bringt mit dem "hFX mini" eine interessante Lösung für einen Heimserver auf Basis von Microsofts "Windows Home Server" auf den Markt. Die Box beherbergt drei gedämmte Festplatten, wird lüfterlos gekühlt und passt ins HiFi-Rack.
Seagate will nun auch NAS-Systeme für Unternehmen auf den Markt bringen. Mit der BlackArmor NAS 440 bietet das Unternehmen einen Netzwerkspeicher an, der bis zu vier SATA-Festplatten aufnehmen kann. Im Störungsfall können diese auch im laufenden Betrieb ausgewechselt werden.
Netgear hat mit dem Speicherlaufwerk ReadyNAS Pro Pioneer Edition eine Lösung für kleine Betriebe und ambitionierte Heimanwender vorgestellt, die große Datenmengen sicher speichern wollen. Die Festplatten selbst sind im Lieferumfang nicht enthalten.
Debian soll bald auch auf dem SheevaPlug von Marvell laufen: Der ehemalige Debian-Entwicklungsleiter Martin Michlmayr portiert das freie Betriebssystem auf den ARM-kompatiblen Computer im Steckernetzteil.
Western Digital hat mit dem ShareSpace ein Netzwerkspeichersystem (NAS) vorgestellt, das mit vier Festplatten ausgerüstet werden kann. Das Topmodell der Serie erreicht bis zu 8 TByte Speicherkapazität, wenn alle Platten zusammengeschaltet werden. Das NAS kann aber auch als RAID 1 und als RAID 5 eingesetzt werden, um höhere Datensicherheit zu gewährleisten.
Cebit Buffalo zeigt in Hannover die dritte Generation seiner NAS-Geräte der Serie "TeraStation". Dank eines neuen Prozessors soll die Netzwerkfestplatte Gigabit-Netzwerke fast völlig ausreizen, was der Hersteller auch mit ersten Benchmarks belegen kann.
Cebit Fast LTA zeigt mit seinen Silent Cubes auf der Cebit ein Festplattenspeichersystem zur Langzeitarchivierung. Unternehmen können darauf mehrere TByte an Daten revisionssicher ablegen.
Der Chiphersteller Marvell propagiert leistungsfähige Linux-Heimserver in Steckernetzteilgröße und mit einem typischen Stromverbrauch von unter 5 Watt. Mit seiner 99-Dollar-Entwicklungsplattform SheevaPlug will Marvell weitere Hersteller für seine Initiative Plug Computing gewinnen und Netzwerkhardware zu mehr Rechenleistung verhelfen.
Als einer der ersten Anbieter bringt Qnap nun ein NAS mit Intels Atom-CPU auf den Markt. Das Gerät ist etwas teurer als andere Lösungen mit vier Laufwerken, soll aber besonders energieeffizient sein und einen recht hohen Durchsatz im Netzwerk erreichen.
Das von mCubed vorgestellte RipNAS ist ein Netzwerkspeicher und Mediaserver, der auch ohne PC mit Musik befüllt werden kann. Dazu verfügt das Gerät über ein DVD-Laufwerk und konvertiert darin eingelegte Audio-CDs automatisch auf seine Festplatten.
Buffalo Japan hat einen Netzwerkspeicher (NAS) vorgestellt, der mit zwei 2,5 Zoll großen Notebookfestplatten in SSD-Bauweise ausgerüstet ist. Das LS-WSS240GL/R1 ist damit deutlich kleiner als herkömmliche NAS-Geräte, die mit Desktopplatten betrieben werden. Durch den Verzicht auf mechanische Speicher ist kein Lüfter nötig.
Iomega bringt mit der "Home Media Network Hard Drive" eine Festplatte für die Heimunterhaltung auf den Markt. Neben einem Gigabit-Anschluss ist ein Medienserver integriert. Das Modell unterstützt die Netzwerkprotokolle SMB/CIFS (Server Message Block) und das Apple Filing Protocol (AFP).