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IBM macht Speicherlösungen Linux-fähig

IBM ebnet Linux den Weg zu speicherintensiven Applikationen. IBM hat jetzt angekündigt, ein breites Portfolio von Speicherlösungen Linux-fähig zu machen, dazu zählen auch High- bis Low-End-Disk- und Tape-Systeme. Damit lässt IBM seinen Linux-Ankündigungen nun einmal Taten folgen.
/ Jens Ihlenfeld
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IBM will so Kunden, die Applikationen auf Linux-Systemen betreiben, die Möglichkeit bieten, Daten in verschiedenen Formaten auf allen Plattformen zu speichern. So erhalten diese die Möglichkeit, flexible und skalierbare Applikationen mit der Fähigkeit zu entwickeln, Dateien von verschiedenen Plattformen über die gesamte Speicherumgebung zu verteilen.

So lässt sich IBMs Enterprise Storage Server, Codename Shark, mit IBMs z900 oder S/390 Mainframes unter Linux verbinden. Aber auch IBMs "Modular Storage Server" wird kompatibel zu Linux und der IBM FAStT200 sowie der FAStT500 "Disk Storage Servers" lassen sich so mit Intel-basierten Servern verbinden. Zudem erhalten mit den Linear-Tape-Open-(LTO-)Ultrium-Laufwerken auch Bandlaufwerke Linux-Unterstützung.

Als Teil dieser Initiative soll auch die gesamte Linie der Tivoli-Storage-Management-Software Linux-fähig werden.


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