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FritzOS 7 im Test:
Im Zeichen von Mesh, Gastzugang und einfacher Bedienbarkeit

FritzOS 7 bringt viele Neuerungen, die eine Fritzbox zu einem noch vielfältigerem Gerät machen. Uns gefallen besonders der sehr einfach einrichtbare WLAN-Gastzugang und die automatisch erstellte Netzwerktopologie. Die noch immer nicht sehr ausgereifte NAS-Funktion ist aber erwähnenswert.
/ Oliver Nickel
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FritzOS 7 ist kostenlos für viele Fritzboxen verfügbar. Hier: die Fritzbox 7590 (Bild: Christoph Böschow/Golem.de)
FritzOS 7 ist kostenlos für viele Fritzboxen verfügbar. Hier: die Fritzbox 7590 Bild: Christoph Böschow/Golem.de

AVMs Fritzboxen und das darauf installierte FritzOS sind nicht ohne Grund in Heimanwendungen weit verbreitet: Sie sind recht einfach einzurichten und verfügen über alle notwendigen Funktionen, die Heimanwender erwarten. Die Bedienungsoberfläche des FritzOS ist dabei erfahrungsgemäß übersichtlich und umfangreich zugleich.

FritzOS 7 folgt dieser Tradition und fügt einige sinnvolle Neuerungen hinzu, die wir in unserem Test auf dem aktuellen Topmodell Fritzbox 7590 ausprobieren. Wir bauen uns ein kleines Mesh-System mit Fritz-Repeater und Powerline-Adapter auf und schauen uns die neue Mesh-Übersicht, Gäste-Hotspots und die NAS-Funktion an. Die Dect-Smarthome-Funktion und -Telefonie können wir nicht testen, da uns die entsprechende Peripherie momentan fehlt. Trotzdem gibt es einige kleine Dinge, über die weniger erfahrene Nutzer sicherlich stolpern könnten - Stichwort: Server Message Block 1.0.

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