Ein spezieller Tarif für DSL ohne Telefonie soll abgeschafft werden. Bereits ab Februar soll es das Angebot für junge Leute von der Deutschen Telekom nicht mehr geben.
Seit kurzem bieten einige Netzanbieter in Deutschland ihre Tarife auch für eSIMs an - ausschlaggebend waren das neue iPhone Xs und Xs Max mit fest eingebauten SIM-Karten. Die Einrichtung ist denkbar einfach, die parallele Nutzung der eSIM und einer physischen SIM ist komfortabel gelöst.
Update Die Bundesnetzagentur setzt die Deutsche Telekom mit einer Frist unter Druck. Sollte die Tarifoption Stream On nicht den Auflagen angepasst werden, droht demnächst ein Bußgeld.
Update Trotz ihrer Niederlage vor Gericht will die Telekom mit Stream On weiterhin gegen die Netzneutralität und EU-Roamingvorgaben verstoßen. Nun wächst der Druck auf die Bundesnetzagentur, die Verstöße sofort abstellen zu lassen.
Update Die Deutsche Telekom verstößt laut einem Gerichtsbeschluss mit ihrem Zero-Rating-Angebot Stream On gegen Vorgaben zur Netzneutralität und zum EU-Roaming. Die Zustimmung der Kunden sei irrelevant.
Update Congstar startet einen neuen Smartphone-Tarif, der sich flexibel anpasst. Hierbei gibt es eine Automatik, die aber nur in eine Richtung läuft. Wer zu wenig Datenvolumen bucht, zahlt drauf.
Congstar baut die eigenen Prepaid-Pakete umfangreich um. Die Laufzeit wird von 30 auf 28 Tage verkürzt, die Preisstruktur ist komplett anders, und auch die Leistungen unterscheiden sich zu den bisherigen Tarifen erheblich.
Vodafone verbessert seine Prepaid-Tarife. Callya-Kunden erhalten mehr ungedrosseltes Datenvolumen ohne Preisaufschlag. Auch Zusatzoptionen erhalten mehr ungedrosseltes Datenvolumen.
Ifa 2018 Die Deutsche Telekom überarbeitet die Magenta-Mobil-Tarife. Drei Smartphone-Tarife erhalten mehr ungedrosseltes Datenvolumen, das geht aber mit einer Preiserhöhung einher. Beim günstigsten und beim teuersten Tarif ändert sich nichts.
Kunden der Smartphone-Marken Ja Mobil und Penny Mobil haben nun die Wahl zwischen drei Telefon-Flatrates. Als Besonderheit muss der SMS-Versand in allen Tarifen pro versendete Nachricht bezahlt werden.
Telefónica holt auf und bietet mit O2 Free Unlimited einen Smartphone-Tarif mit echter Datenflatrate an. Dabei werden die monatlichen Kosten der Tarife der Wettbewerber unterboten. Allerdings werden einige O2-Kunden schlechter behandelt.
Kaufland zieht nach. Bei zwei von drei Tarifen erhalten Kunden künftig eine Telefon- und SMS-Flatrate. Bisher standen diesen Kunden nur Inklusiv-Einheiten zur Verfügung.
Der Trend ist nicht aufzuhalten: Immer mehr Prepaid-Tarife für Smartphone-Nutzer erhalten eine Telefon- und SMS-Flatrate. Auch Tchibo hat seine Prepaid-Optionen entsprechend umgestellt - teilweise aber mit Leistungseinbußen.
Smartmobil erneuert seine LTE-Allnet-Tarife für Smartphones. Alle bestehenden Tarife erhalten mehr ungedrosseltes Datenvolumen, steigen aber auch im Preis. Besonders groß ist die Preiserhöhung bei den Varianten mit monatlicher Kündigung.
Nicht nur die Beschränkung auf das Inland lässt die Verbraucherzentrale gegen das Zero-Rating-Angebot Vodafone Pass vor dem Landgericht Düsseldorf klagen. Auch das Verbot der Nutzung der Vertrags-Apps auf einem anderen Endgerät mittels Tethering sei ein Verstoß.
Mit Aldi hat es angefangen, danach waren die O2-Prepaid-Tarife dran, dann ist Lidl nachgezogen und nun folgt Blau. Bei Prepaid-Tarifen setzen sich immer stärker Telefon- und SMS-Flatrates durch. Blau-Kunden können demnächst aus drei Allnet-Flatrates wählen.
Erst Aldi, dann Lidl: Auch bei Lidl Connect gibt es nun mehr Prepaid-Tarife mit Telefon- und SMS-Flatrate. Die betreffenden Optionen bleiben dabei im Preis gleich.
Großer Umbau bei Telefónicas Prepaid-Tarifen: O2-Kunden können künftig aus drei Allnet-Flatrates statt nur einer wählen. Zudem gibt es einen neuen Einstiegstarif für 1,99 Euro. Alle Tarife erhalten zudem einmalig kostenlos 150 GByte ungedrosseltes Datenvolumen.
Edeka Mobil von Vodafone lebt weiter und die Leistungen des Tarifs werden aufgestockt. Das ungedrosselte Datenvolumen erhöht sich ohne Preisaufschlag. Zudem ist es einfacher geworden, das Guthaben aufzuladen.
Bei den Blau-Vertragstarifen ändert Telefónica einiges. Ein Tarif wird bald nicht mehr angeboten, dafür kommt ein neuer dazu. Ein Bestandstarif wird durch größeres ungedrosseltes Datenvolumen aufgewertet.
Aldi wertet sein Mobilfunkangebot auf. Ohne Aufpreis erhalten alle Prepaid-Smartphone-Optionen künftig eine Telefon- und SMS-Flatrate innerhalb Deutschlands. Die Optionen unterscheiden sich künftig also nur noch durch das ungedrosselte Datenvolumen.
Das Experiment geht weiter. Vodafone testet abermals einen flexiblen Smartphone-Tarif namens In. In dem Mobilfunktarif wird das Volumen der ungedrosselten Datenflatrate automatisch an das Bedürfnis des Kunden angepasst.
Wieder sind Callya-Flex-Kunden mit einem Ausfall der zugehörigen App konfrontiert. Eigentlich sollen Kunden ihren Prepaid-Smartphone-Tarif über die Callya-Flex-App jederzeit konfigurieren können. Aber seit mehreren Wochen fällt die Vodafone-App immer wieder aus.
Prepaid-Kunden von Tchibo Mobil erhalten für die Smartphone-Optionen mehr Datenvolumen. Im Rahmen von Aktionen gibt es die Aufstockung bereits länger, nun gilt die Erhöhung dauerhaft. Auch die reinen Datenoptionen werden verbessert.
Es gibt viel Neues bei den O2-Free-Tarifen. Telefónica Deutschland bietet die neuen Smartphone-Tarife ohne Aufpreis mit insgesamt zehn SIM-Karten an. Außerdem kann das Datenvolumen gegen Aufpreis dauerhaft verdoppelt werden. Auch neue Datentarife werden eingeführt.
Die Deutsche Telekom hat die Speed-On-Optionen für Vertrags- und Prepaid-Tarife neu aufgelegt. Hinzugekommen ist eine Option mit bis zu 2,5 GByte. Damit kann eine Drosselung der mobilen Datenflatrate umgangen werden.
Die Telefónica-Marke Blau bringt neue Surf-Optionen für den entsprechenden Prepaid-Basistarif. Im Zuge dessen gibt es eine neue Einsteigeroption. Die übrigen Optionen erhalten mehr Datenvolumen - bei zum Teil reduzierten Preisen.
Vodafone zieht nach und bietet in Kürze ebenfalls einen Smartphone-Tarif mit einer echten Datenflatrate ohne Drosselung an. Vor anderthalb Monaten hatte die Deutsche Telekom einen solchen Tarif gestartet.
Erst sind nur iOS-Kunden betroffen gewesen, jetzt auch Android-Kunden. Die Callya-Flex-App funktioniert derzeit auf Android- und iOS-Geräten nicht. Bis Vodafone den letzten Ausfall behoben hatte, vergingen drei Wochen.
Callya-Flex-Kunden können ihren Tarif wieder über die iPhone-App anpassen. Durch einen Fehler in der App konnten Kunden drei Wochen lang ihre Tarifkonditionen darüber nicht ändern. Vodafone-Kunden sind wegen der langen Wartezeit verärgert.
Manche Besitzer eines iPhones können derzeit die Callya-Flex-App nicht nutzen. Wegen eines Fehlers startet die App nicht. Vodafone arbeitet an der Beseitigung des Problems.
Die Vodafone-Tochter Otelo verändert die eigenen Smartphone-Tarife. Ab sofort kann gegen Aufpreis LTE-Nutzung dazugebucht werden. Im Zuge dessen wird die Geschwindigkeit in fast allen Tarifen halbiert.
Die Deutsche Telekom wertet die Mobilfunktarife der Magenta-Eins-Kunden auf. Alle Smartphone-Tarife erhalten doppelt so viel ungedrosseltes Datenvolumen wie bisher.
Telefónica Deutschland bietet neuerdings die Möglichkeit, einen O2-Mobilfunkvertrag vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit zu ändern. Wird dabei von einem sehr großen in einen sehr kleinen Tarif gewechselt, können dafür Kosten von bis zu 150 Euro entstehen.
Congstar aktualisiert die Prepaid-Option Surf-Paket und stockt die Inklusivleistungen bei gleichem Preis auf. Deutlich mehr Veränderungen gibt es bei den Congstar-Partnermarken der beiden Supermärkte Rewe und Penny, die ihre Prepaid-Tarife neu auflegen.
Telefónica bringt für O2-Prepaid-Kunden wieder eine Allnet-Flatrate auf den Markt. Im Zuge der Tarifumstellung erhalten die beiden Smart-Optionen mehr ungedrosseltes Datenvolumen, ohne dass sich der Preis erhöht.
Telefónica wertet Whatsapp SIM auf. In den Optionen des Prepaid-Tarifs erhalten Kunden künftig mehr Inklusivleistungen, ohne dass sich der Preis erhöht. Das Besondere an dem Basistarif bleibt erhalten.
Lidl stockt die Leistung in seinen Smartphone-Tarifen auf. In allen Prepaid-Tarifen gibt es mehr ungedrosseltes Datenvolumen als bisher. Die Preise für Lidl Connect bleiben bestehen.
Update Die Deutsche Telekom muss bis Ende März die Auflagen der Bundesnetzagentur bei der Zero-Rating-Option Stream On erfüllen. Das will sie nun per Gericht verhindern.
Congstar legt die Mobilfunk-Vertragstarife neu auf. Die entscheidende Neuerung ist die Zubuchung einer LTE-Option. Damit können Congstar-Kunden erstmals das LTE-Netz der Deutschen Telekom nutzen.
Kunden von Aldi Talk müssen künftig meist mehr bezahlen, wenn sie ungedrosseltes Datenvolumen nachbuchen. Der Anbieter hat diesen Monat alle Optionen für seinen Prepaid-Tarif aufgewertet - ohne Aufpreis. Für die Nachbuchung gilt das nicht immer.
Update Aldi verbessert die Optionen für den Prepaid-Tarif Aldi Talk. In fast allen Optionen wird das ungedrosselte Datenvolumen erhöht. Die Verbesserungen gelten auch für Bestandskunden.
Wer seinen Kunden einen reinen Internetzugang ohne Telefonie anbietet, kann die Festnetztelefonie bald vergessen. Das musste die Swisscom erfahren. Die Telekom bleibt hier vorsichtig.
Update Eine Verbraucherzentrale wirft 1&1 vor, falsche Werbeversprechen zu LTE zu machen. Laut früheren Produktinformationsblättern werde nur eine Datenrate von bis zu 21,6 MBit/s geboten.
Die Deutsche Telekom verteidigt mit abstrusen Argumenten den Verstoß gegen die Netzneutralität bei ihrer Zero-Rating-Option Stream On. Die Bundesnetzagentur akzeptiert ein schlechtes Netz jedoch nicht als Grund für Datendrosselung.
Vodafone-Kunden von Callya Flex erhalten künftig mehr Datenvolumen bei gleichem Preis. Anders als bei den normalen Callya-Prepaid-Tarifen ist keine mobile Internetnutzung mehr möglich, wenn das Volumen aufgebraucht ist. Es gibt also keine Drosselung.
Vodafone stockt die Prepaid-Tarife Callya auf und versieht sie mit mehr ungedrosseltem Datenvolumen. Auch Zusatzoptionen erhalten mehr ungedrosseltes Datenvolumen.
Die Deutsche Telekom macht im Streit um Stream On einen auf Uber. Was sollen den früheren Staatskonzern die Gesetze stören, wenn die Nutzer das so wollen?