Vodafone überarbeitet seinen Prepaid-Tarif Callya Smartphone Special. Der Tarif erhält künftig ein ungedrosseltes Datenvolumen von 1 GByte. Außerdem können über eine Vodafone-App alle vier Wochen ohne Aufpreis 100 MByte dazugebucht werden.
Blau überarbeitet seine Laufzeitverträge. Für 15 Euro haben Kunden die Wahl zwischen zwei Allnet-Flat-Tarifen. Die neuen Blau-Tarife behalten das ungedrosselte Datenvolumen auch wieder nach Ende der Vertragslaufzeit.
Die Deutsche Telekom will in Europa die Abgabe von Prepaid-Karten einschränken. Die verkauften Kartenmengen werden kontrolliert und die Registrierung mit Identifizierung soll kommen.
Frühere E-Plus- und Base-Kunden bei O2 können wieder den Tarif O2 Free buchen. Dieser ist wegen seiner Datenflatrate gefragt, die nach der Drosselung weiter eine Datenrate von 1 MBit/s im Download und Upload erlaubt. Es gab technische Probleme.
Schon wieder ein günstiger Datentarif weniger für gewechselte E-Plus-Kunden. Das Internet Paket Plus bot für 10 Euro im Monat 50 GByte Datenvolumen. Doch nur wenige seien betroffen. Zuvor wurde der Tarif O2 Free mit der erträglichen Drosselung gesperrt, wozu wir Internes erfahren haben.
O2 verspricht seinen Kunden O2 Free für 5 Euro monatlich mehr, wobei die Drosselung auf 1 MBit/s kaum zu merken ist. Doch 9 Millionen Vertragskunden von E-Plus sind davon nun ausgeschlossen.
Ein größeres Angebot an Endgeräten gibt es jetzt in den Shops von Unitymedia. Unitymedia ist im Netz von O2 als virtueller Mobilfunkbetreiber aktiv, gilt aber als unzufrieden mit dem Netzbetreiber.
Ein Traum wird wahr: mobiles Internet ganz ohne merkliche Drosselung. Das erlauben die neuen Telefónica-Tarife. Wir sind überrascht, wie gut das mobile Internet mit nur 1 MBit/s funktioniert. Für Kunden ist das ein großer Gewinn, aber für den Netzbetreiber kann es zum Problem werden.
Vodafones Mobilfunkprovider Otelo hat sich etwas einfallen lassen, damit Kunden ihre Otelo Freikarte regelmäßig aufladen. Ab einem bestimmten konstanten Guthaben wird das Datenpaket verdoppelt.
28 Tage entsprechen nur selten einem Monat. Aber der Deutschen Telekom ist das egal. Sie bewirbt die neuen Prepaid-Tarife trotzdem mit einer Laufzeit von einem Monat, obwohl die Tarife deutlich früher enden.
Telefónica verpasst den Blau-Prepaid-Tarifen deutlich mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Damit werden die bisherigen Aktionsangebote dauerhaft angeboten. Teilweise erhalten Kunden bis zur Drosselung ein verdreifachtes Datenvolumen.
Update Nicht nur Privat-, sondern auch Unternehmenskunden von Telefónica Deutschland erhalten in neuen Tarifen nach der Drosselung eine Geschwindigkeit von 1 MBit/s. Damit soll mobiles Internet auch nach Aufbrauchen des Volumens mit ordentlicher Geschwindigkeit möglich sein.
Update Das Smartphone mit ordentlicher Geschwindigkeit weiternutzen, wenn das ungedrosselte Datenvolumen aufgebraucht ist: Das verspricht Telefónica Deutschland mit den neuen Smartphone-Tarifen O2 Free. Die gedrosselte Geschwindigkeit wird höher als üblich.
Es war offenbar kein Einzelfall: Telekom-Mitarbeiter haben jahrelang Payback-Punkte genutzt, die eigentlich für Kunden gedacht waren. Der Schaden beträgt 400.000 Euro, die Telekom fordert das Geld von gekündigten Angestellten zurück.
Ifa 2016 Die Telekom erweitert in Kürze ihre Prepaid-Tarife. Es gibt mehr ungedrosseltes Datenvolumen und eine höhere Geschwindigkeit. Künftig erhalten Kunden in jedem Telekom-Shop gegen Pfand einen Akkupack zum mobilen Aufladen.
Ifa 2016 Die Deutsche Telekom führt einen neuen Mobilfunktarif ein, der eine komplett unlimitierte Datenflatrate enthält. Wer diese Möglichkeit nur an bestimmten Tagen braucht, kann eine neue Tagestarifoption für 5 Euro buchen.
Der Mobil-Smart-Tarif der beiden Marken Ja Mobil und Penny Mobil wird aufgewertet. Ohne Mehrkosten erhalten Kunden fast doppelt so viel ungedrosseltes Datenvolumen und eine höhere Geschwindigkeit.
Telefónica hat neue Smartphone-Tarife der Marke Blau vorgestellt. Alle neuen Tarife kosten weniger, werden aber standardmäßig mit einer Datenautomatik versehen. Das ungedrosselte Datenvolumen steht allerdings nur für begrenzte Zeit zur Verfügung.
Einige Prepaid-Pakete von K-Classic Mobil werden aufgewertet. Kunden erhalten in vielen Paketen mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Die Kosten für die Optionen bleiben unverändert.
Manche O2- und Base-Nutzer zahlen zu hohe Roaming-Gebühren. Davon geht die Bundesnetzagentur aus und will dem Mutterkonzern Telefónica Deutschland ein Zwangsgeld verordnen, damit die gesetzlichen Bestimmungen künftig eingehalten werden.
Lidl hat seine Mobilfunkpakete erweitert. Kunden erhalten in den meisten Paketen ohne Aufpreis mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Außerdem können alle Paketleistungen ohne Zusatzkosten im EU-Ausland genutzt werden.
Die Bundesregierung will Käufer von Prepaid-Karten schärfer kontrollieren lassen. Dabei verstößt vielleicht schon das bisherige Gesetz gegen die Menschenrechtskonvention.
Für seine Allnet-Flats verdoppelt Congstar das Datenvolumen, ohne den Preis zu erhöhen. Das gilt auch für Bestandskunden, egal ob der Vertrag über 24 Monate abgeschlossen wurde oder monatlich kündbar ist. Zusätzlich gibt es für Neukunden zeitlich begrenzt den Datenturbo kostenlos.
Nutzer von Prepaid-Karten sollen sich künftig mit einem Dokument ausweisen. Eine nachträgliche Registrierungspflicht und eine Adressüberprüfung wird es jedoch nicht geben.
Otelo-Kunden müssen für mobile Datennutzung künftig im EU-Ausland mehr bezahlen. Die bisherige EU-Datenoption mit einem Datenvolumen von 100 MByte pro Woche entfällt. Stattdessen wird jetzt je übertragenes MByte abgerechnet.
Tchibo startet diesen Monat mit neuen Smartphone-Tarifen. Künftig hat der Kunde die Wahl zwischen drei Tarifpaketen. Zwischen den drei Tarifen kann der Kunde ohne viel Aufand wechseln.
Bei den neuen Magenta-Mobil-Tarifen verspricht die Deutsche Telekom mehr als sie liefert. Nicht alle Bestandteile der Mobilfunktarife können uneingeschränkt auch im EU-Ausland verwendet werden.
Die Deutsche Telekom versieht ihre Prepaid-Tarife mit höherer Geschwindigkeit. Die Umstellung der Prepaid-Tarife erfolgt für Bestandskunden ohne Aufpreis.
Update Die Regierung fordert ein Identitätsdokument mit vollständigen Adressangaben beim Kauf einer Prepaid-SIM-Card. Zudem soll Providerhaftung europaweit durchgesetzt werden.
Speziell für Smartphone-Besitzer hat Otelo neue Optionen für seinen Prepaid-Tarif vorgestellt. Dabei hat die Vodafone-Tochter Kunden im Visier, die ihr Smartphone nicht übermäßig stark nutzen, und bietet eine Option mit verschiedenen Inklusivleistungen für monatlich 4,99 Euro an.
Cebit 2016 O2 überarbeitet seine Loop-Smart-Tarife für Prepaid-Kunden und stockt das ungedrosselte Datenvolumen auf. Wie bisher kann nicht verbrauchtes Volumen in den Folgemonat übernommen werden, als Neuerung ist standardmäßig eine Datenautomatik aktiviert.
Das automatische Nachbuchen von kostenpflichtigem Datenvolumen bei O2 ist unwirksam. Das hat das Landgericht München entschieden. Entgelte für weitere Leistungen seien nur zulässig, wenn der Kunde jeder Extrazahlung aktiv zustimme.
Die Deutsche Telekom hat neue Magenta-Mobil-Tarife vorgestellt. Künftig gibt es generell mehr ungedrosseltes Datenvolumen und alle drei Flatrates können ohne Aufpreis im europäischen Ausland verwendet werden. Das führt zu höheren monatlichen Preisen.
Die Deutsche Telekom führt eine Tarifoption für Magenta-Eins-Kunden ein. Bei Buchung der Tarifoption erhalten die Kunden jedes Jahr ein neues Smartphone oder auch ein neues Tablet. Das alte Gerät kann beliebig weiter genutzt werden.
Update Base- und E-Plus-Tarife werden abgeschafft: Telefónica fängt damit an, alle Base- und E-Plus-Kunden in das Tarif-Portfolio von O2 zu überführen. Im Zuge dessen werden die bisherigen Tarife formal umgestellt.
Update Zum Gratissurfen zu Aldi an die Tiefkühltruhe gehen. Ein kostenloses offenes WLAN soll bei Hofer in über 450 Filialen in Österreich bis zum Frühjahr 2016 angeboten werden.
Die Telekom bietet mit Data Start einen Mobilfunktarif, der auch als Tagesflatrate nutzbar ist. Für 24 Stunden fallen 2,95 Euro an. Doch einmalig müssen 10 Euro bezahlt werden.
Die Telekom-Tochter Congstar hat für einige ihrer Smartphone-Vertragstarife die Drosselung weiter gedrosselt. Statt 64 KBit/s gibt es nur noch 32 KBit/s.
Vodafone erlaubt seinen Kunden, nicht aufgebrauchtes Datenvolumen zu verteilen oder ihren Kindern weniger zuzuweisen. Drei Viertel aller Vodafone-Kunden in Deutschland haben am Monatsende noch Datenvolumen übrig, das verfällt.
Die Telefónica wehrt sich gegen den Vorwurf, in Aldi Talk gebe es eine Kostenfalle. Vielmehr müsse von einem Kostenschutz gesprochen werden. Betroffene dürften nicht mehrere SMS des Kundendienstes ignorieren.
Ifa 2015 Congstar krempelt seine Vertragstarife für Mobilfunk um. Die Summe der Basistarife wird halbiert, aber mit den passenden Optionen gibt es dann doch wieder sechs Varianten.
Wer beim Aldi Talk Paket 300 die Aufladeoption "unter fünf Euro" setzt, geht in eine Kostenfalle, weil bei einem Prepaid-Guthaben zwischen 5 und 7,98 Euro der Paketpreis nicht mehr abgebucht werden kann. Aldi beendet die 300-Flatrate und rechnet dann zum rund zehnmal teureren Basistarif ab, behaupten Verbraucherschützer.
Ifa 2015 Die Deutsche Telekom hat einen speziellen Mobilfunktarif für Kinder vorgestellt. Er kann an die Bedürfnisse der älter werdenden Sprösslinge angepasst werden und wird auch als Familienvariante angeboten.
Ifa 2015 Die Deutsche Telekom stellt verbesserte mobile Datentarife sowohl für Neu- als auch Bestandskunden vor. In vielen Tarifen wird die Datenrate erhöht, in einigen auch das ungedrosselte Datenvolumen aufgestockt.
Mit One Number der Deutschen Telekom sieht der Angerufene immer die Festnetz-Rufnummer des Arbeitsplatzes im Display, egal ob aus dem Homeoffice oder auf dem Handy telefoniert wird. Doch sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummer müssen von der Telekom sein.
Tele Columbus bietet auch Mobilfunk an. Es gibt ein 2-GByte-Datenpaket und eine Flatrate ins deutsche Fest- und Mobilfunknetz. Das Angebot gibt es nur bei zweijähriger Vertragsbindung, dazu kommt eine Anschlussgebühr.
Bisher konnten Kabel-Deutschland-Kunden Mobilfunk ohne Grundgebühr im O2-Netz nutzen. Doch jetzt bekamen alle eine Kündigung. Die SIM-Karte ist bald nicht mehr nutzbar.
Swisscom schaltet den Dienst Wi-Fi Calling für sein Netz und später auch im Ausland frei. Damit nutzt der Kunde WLAN, wenn dies die bessere Verbindung ist. Zahlen muss der Nutzer trotzdem den Mobilfunktarif.