"Easy Money" ist Englisch für leicht verdientes Geld. Ein O2-Kunde nahm das so wörtlich, dass es dem Mobilfunkbetreiber Telefónica zu teuer wurde. Ein Gericht hat nun entschieden: Der Netzbetreiber muss zahlen.
Aldi hat die Leistungen aller Kombi-Smartphone-Tarife verbessert. Es gibt ohne Aufpreis mehr ungedrosseltes Datenvolumen als bisher. Ein Tarif wird sogar im Preis gesenkt.
Die Deutsche Telekom hat alle Data-Comfort-Tarife aufgestockt. Die Datentarife erhalten bei gleichem Preis mehr ungedrosseltes Datenvolumen pro Monat. Nur den Einstiegstarif gibt es ohne Zusatzhardware.
Der Lebensmittel-Discounter Aldi bietet einen Smartphone-Tarif im Jahrespaket an. Das Besondere daran: Das im Tarif enthaltene ungedrosselte Datenvolumen wird pro Jahr berechnet. Eine Nachbuchung von Datenvolumen ist aber vergleichsweise teuer.
Freenet ändert die Bedingungen für den App-basieren Funk-Tarif. Noch können Kunden den Tarif beliebig oft pausieren. Demnächst stehen pro Jahr nur noch 30 Pausentage bereit. An allen übrigen Tagen fällt eine Art Grundgebühr an.
Congstar bietet neuerdings Datenpässe für Prepaid-Kunden. Zusätzliches Datenvolumen kann zu einem Smartphone-Tarif dazugebucht werden. Die Neuerung gilt auch für Kunden von Ja Mobil sowie Penny Mobil.
Auf der Webseite der Telekom werden die Tarife Magenta Mobil Prepaid mit 5G-Geschwindigkeiten beworben - dabei hat das Unternehmen die 5G-Nutzung für seine Prepaid-Tarife noch gar nicht freigeschaltet. Bei den Angaben handelt es sich um einen Fehler.
Vodafone bietet mit Callya Black einen neuen Prepaid-Tarif an, der ein großes Datenpaket beinhaltet: Nutzer stehen 50 GByte für vier Wochen zur Verfügung. Außerdem gibt es SMS- und Telefonie-Flatrates sowie 500 Inklusiv-Einheiten für Gespräche und SMS ins EU-Ausland.
In den Tarifen Callya Smartphone Special und Callya Smartphone Allnet Flat können Nutzer künftig ohne Mehrkosten 25 Prozent mehr Datenvolumen verwenden. Außerdem können Kunden die Vodafone-Tarife auch für Telefonate und SMS in der EU verwenden.
Das erste 5G-Stadion in Deutschland ist in Betrieb, mit Technik von Huawei. Vodafone hat zusammen mit der DFL zugleich eine neue App entwickelt, die die hohe Datenrate ausnutzen soll. Eine Mobile Edge Cloud hängt unter dem Stadiondach.
Die Supermarktketten Rewe und Penny integrieren LTE-Nutzung sowie eine SMS-Flatrate in ihre Smartphone-Tarife. Kunden können das LTE-Mobilfunknetz der Deutschen Telekom nutzen - allerdings mit Einschränkungen.
Ifa 2019 Die Deutsche Telekom verändert den Magenta-Eins-Vorteil. Künftig erhalten auch weitere SIM-Karten im Rahmen eines Family-Cards-Tarifs ein verdoppeltes mobiles Datenvolumen. Der Preisvorteil bei den monatlichen Kosten wird zugleich halbiert.
Ifa 2019 Die Deutsche Telekom hat auf der Ifa neue Magenta-Mobil-Tarife vorgestellt. In allen Tarifen wird das Datenvolumen erheblich aufgestockt, die Preise steigen dabei aber an. Und eine Stream-On-Option wird für einige Tarife kostenpflichtig.
Update Die Deutsche Telekom hat nach einem Gerichtsurteil die zubuchbare Option Stream On auf das EU-Ausland ausgedehnt. Allerdings ist das ungedrosselte Datenvolumen je nach Tarif begrenzt.
Nach Congstar erlaubt auch der Lebensmittel-Discounter Norma Kunden eine Nutzung des LTE-Netzes der Deutschen Telekom. Der Zugang ist Bestandteil der neuen Tarife - bei Reduzierung der maximal möglichen Geschwindigkeit.
Vodafone-Kunden müssen keinen Zuschlag mehr für die Nutzung der ersten 5G-Stationen bezahlen. Allen DSL-Kunden wird der Wechsel ins nun bundesweite Kabelnetz angeboten.
Prepaid-Kunden von Congstar können ihren Smartphone-Tarif auch im LTE-Netz der Deutschen Telekom nutzen. Die neue Option kostet einen Aufpreis. Eine höhere Geschwindigkeit gibt es dafür zwar nicht, es könnte sich aber trotzdem für einige Kunden lohnen.
Vodafone hat mit Callya Digital einen besonderen Prepaid-Tarif vorgestellt. Für 20 Euro gibt es mit 10 GByte ungewöhnlich viel ungedrosseltes Datenvolumen. Bei der Bezahlung gelten aber nicht die gleichen Regeln wie für andere Callya-Tarife.
Bisher hat Congstar keine LTE-Option für seine Prepaid-Tarife angeboten - das wird sich ab Ende August 2019 ändern. Dann können auch Kunden der Prepaid-wie-ich-will-Tarife für 1 Euro mehr mit maximal 25 MBit/s im LTE-Netz der Telekom surfen.
Bei einem ersten Test bei Vodafone in Berlin wurden im ersten öffentlichen 5G-Netz der Stadt 840 Megabit pro Sekunde im Download und fast 36 Megabit im Upload gemessen. Dabei sind die Frequenzen noch gar nicht vergeben.
Die Deutsche Telekom reagiert auf eine Gerichtsentscheidung und passt die Stream-On-Option für Mobilfunkkunden an. Es wird keine Bandbreitenbegrenzung mehr für Videos geben und EU-Roaming wird aktiviert.
Telefónica hat neue Tarife für die Tochtermarken Fonic und Fonic Mobile vorgestellt. In allen Prepaid-Tarifen gibt es mehr ungedrosseltes Datenvolumen bei gleichbleibenden Preisen.
Zwei weitere Congstar-Tarife erhalten bis Ende Juli eine kostenpflichtige LTE-Option. Bisher war dies nur den teuren Congstar-Tarifen vorbehalten - gegen Aufpreis.
Update Unbegrenztes mobiles Internet zum Vorzugspreis will Freenet Funk Unlimited Kunden anbieten. Einigen Kunden wurde der Tarif gekündigt. Sie sollen gegen die Geschäftsbedingungen verstoßen haben.
Vodafone stellt seinen Kunden 5G-Mobilfunk zur Verfügung. Bei vielen bestehenden Verträgen kann 5G-Nutzung für 5 Euro im Monat dazugebucht werden, in einigen ist es ohne Aufpreis dabei. Zur Markteinführung ist das 5G-Netz von Vodafone aber noch sehr klein.
Telefónica gibt sich kulant. Der Mobilfunknetzbetreiber hatte einigen O2-Kunden aufgrund eines Software-Fehlers ein doppelt so hohes ungedrosseltes Datenvolumen angezeigt. Als Reaktion erhalten die betroffenen Kunden das erhöhte Datenvolumen.
Rückschlag für die Telekom: Der Bonner Telekommunikationskonzern darf vorläufig das Produkt Stream On in der jetzigen Form nicht länger anbieten. Ein Gericht sah in dem Dienst gleich zwei Rechtsverletzungen.
Wer einen der höherpreisigen Geschäftskundentarife der Telekom nutzt, kann bald auch in Reiseflughöhe kostenlos surfen. Inflight Europa Flat hat allerdings einige Bedingungen. Nicht in jedem Flugzeug ist das Angebot nutzbar und es ist auch nicht automatisch aktiv.
In seinen Tarifen Prepaid wie ich will sowie Allnet M und L erhöht Congstar das Datenvolumen bei gleichbleibenden Preisen. Auch die Prepaid-Tarife der Rewe-Gruppe ja! mobil und Penny Mobil werden aufgewertet.
Der Lebensmittel-Discounter Lidl hat seine eigenen Smartphone-Tarife überarbeitet. In allen Optionen wird das enthaltene Datenvolumen erhöht. Lidl-Kunden nutzen das Vodafone-Netz, aber der LTE-Zugang ist weiterhin nicht dabei.
Die Telekom bietet ihren Kunden jetzt für 5 Euro im Monat zusätzlich die freie Nutzung von Facebook, Instagram, Snapchat, Youtube, Whatsapp, Facebook Messenger und Telegram. Doch ein Dienst ist ausgenommen.
Update Als Nicht-EU-Mitglied hat es der Schweizer in normalerweise schnell erreichbaren Nachbarländern beim Roaming schwer. Ein kurzer Urlaub kann schon 40 bis 60 Schweizer Franken kosten. Im Extremfall kann es sogar in den fünfstelligen Bereich gehen - ein Problem, das EU-Bürger in der EU nicht mehr haben.
Arduino SIM verbindet externe Sensoren per 3G oder sogar 2G mit der eigenen Cloud-Infrastruktur - ab 1,50 US-Dollar im Monat. Eine zukunftskompatiblere LTE-Variante soll folgen, genau wie die Kooperation mit größeren Mobilfunkanbietern.
Die Vodafone-Marke Otelo bietet Kunden mit Laufzeitverträgen Zugang zum LTE-Netz. Bisher musste der LTE-Zugang extra bezahlt werden, nun ist er in allen Tarifen enthalten, auch für Bestandskunden. Prepaid-Kunden können das LTE-Netz weiterhin nicht nutzen.
Update Golem.de hatte unter Berufung auf einen Tweet berichtet, dass Freenet bereits Neuerungen für den Mobilfunktarif Freenet Funk plane. Obwohl es Pläne des Unternehmens für eSIM und Roaming gibt, sind die Angaben bei Twitter, auf die wir uns berufen haben, nicht konkret und stammen nicht von Freenet.
Mehr Datenvolumen für Aldi-Talk-Kunden: Aldi hat die Leistungen der meisten Kombi-Smartphone-Tarife erhöht. Es gibt mehr ungedrosseltes Datenvolumen als bisher - bei gleichen Preisen.
Die Tarife "Freenet Funk Unlimited" und "Freenet Funk 1 GB" können direkt aus der App heraus gebucht werden. Ausgenommen ist bisher noch EU-Roaming, wodurch es Schwierigkeiten mit der Bundesnetzagentur geben könnte.
Congstar überarbeitet seinen anpassbaren Prepaid-Tarif namens "Prepaid wie ich will". Das neue Tarifmodell ist weniger flexibel, die Laufzeit verkürzt sich, LTE gibt es weiterhin nicht und die kostenlose Messaging-Option verschwindet. Immerhin erhöht sich die Leistung des Tarifs zum Teil.
Telefónica bringt ein neues Netzclub-Tarifportfolio. Das Besondere an Netzclub ist, dass Kunden Werbung bekommen und dafür entsprechende Gegenleistungen erhalten. Das neue kostenpflichtige Angebot wirkt nicht mehr zeitgemäß.
Die Drillisch-Marke Sim.de bietet neue Tarife an. Für 7 Euro im Monat gibt es einen vollwertigen Smartphone-Tarif. Alle Sim.de-Angebote sind mit einer Datenautomatik versehen, die aber abschaltbar ist.
Die Bundesnetzagentur kann ihre Entscheidung zur Zero-Rating-Option der Deutschen Telekom weiterhin nicht durchsetzen. Bis zu einem neuen Gerichtsurteil darf Stream On unverändert gegen die Netzneutralität und Roaming-Vorgaben verstoßen.
Ökostrom, Datenschutz und Transparenz: Das Startup Wetell möchte nachhaltige Mobilfunktarife anbieten. Das erste Crowdfunding-Ziel ist bereits erreicht. Aber das reicht noch nicht.
Die Telekom holt ihre erfolgreiche Discountermarke Congstar in den Mutterkonzern. Für die Kunden soll sich angeblich nichts ändern, doch juristisch bleibt nicht alles gleich.
Telefónica bietet als einziger der drei Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland eine unlimitierte Datenflatrate ohne lange Vertragslaufzeit an. Der monatliche Grundpreis für den ansonsten gleichen O2-Free-Tarif erhöht sich dadurch.
Alle Blau-Vertragstarife bietet Telefónica in Kürze auch in einer Flex-Variante an. Gegen einen Aufpreis gibt es die Blau-Tarife mit einer monatlichen Vertragslaufzeit.
Telefónica verändert in Kürze die Konditionen für alle O2-Free-Tarife. Die Connect-Option gehört nur noch zum Tarif, wenn sich der Kunde für einen teureren Boost-Tarif entscheidet. Eine separate Connect-Buchung wird es nicht geben.