Doom verfügt über einen Ultra-Nightmare-Schwierigkeitsgrad mit Permadeath, den noch keiner der Entwickler geschafft hat. Das und mehr über den Einzelspielermodus haben zwei der Designer gesagt.
Update Klassische Action inklusive Rocket-Jumps will John Romero (Doom, Quake) in Blackroom bieten. Der Designer verspricht, jeden Level in seinem neuen Ego-Shooter rund um ein mysteriöses Holodeck selbst zu entwerfen.
Ausschließlich computergesteuerte Spielfiguren dürfen im Deathmatch-Modus von Doom bei einem Wettbewerb antreten. Die Veranstalter schlagen Deep-Learning-Methoden vor - aber im Grunde sind alle Mittel erlaubt.
Nach der geschlossenen kommt die offene Beta: Ab Mitte April 2016 können Spieler auf Windows-PC, Xbox One und Playstation 4 den Mehrspielermodus von Doom ausprobieren. Die Entwickler geben außerdem einen kleinen Ausblick auf die drei geplanten Erweiterungen.
Ein Dämon, zwei Spielmodi und drei Klassen: Die Closed Beta von Doom ist beendet. Golem.de hat auf dem PC Probe gespielt einen Blick auf die - nur eingeschränkt zugänglichen - Grafikoptionen geworfen.
GDC 2016 Preisgelder in Millionenhöhe und Popstar-Status sind nur die eine Seite von E-Sport: Der Job sei auch riskant, sagen erfahrene Spieler wie Thresh und Tricia Sugita.
Trotz fieser Angriffsmöglichkeiten mit der Kettensäge und sehr viel Blut: Das Actionspiel Doom erscheint in Deutschland ohne inhaltliche Schnitte mit einer Freigabe "ab 18". Auch Informationen über die Sprachfassungen liegen vor.
Die von Google programmierte künstliche Intelligenz Deepmind kann nicht nur Go spielen, sondern sich auch in einem 3D-Labyrinth zurechtfinden, das an Spiele wie Doom erinnert.
Klar, es ist Freitag, der 13.: Dann will id Software die neue Ausgabe seines Actionspiels Doom veröffentlichten. Neben einer Reihe von Multiplayermodi und dem Editor Snap-Map gibt es auch eine Einzelspielerkampagne.
Ein Rechtsstreit gegen den Gründer von Oculus VR geht in die nächste Runde, allerdings hat ein Richter Anschuldigungen wegen Betrugs gegen Palmer Luckey gestrichen. Der Vorwurf des Vertragsbruchs bleibt bestehen.
Id Software hat die Steam-Integration von Quake Live verstärkt: Der Ego-Shooter kostet nun 10 Euro und wurde auf Steamworks umgestellt. Damit gehen Statistiken von fünf Jahren verloren.
Bald beginnt auf Windows-PC und Konsole der geschlossene Alpha-Test für Doom. Das Entwicklerstudio id Software hat nun die Systemanforderungen und weitere Informationen veröffentlicht.
Der Klassiker Doom ist schon auf Geldautomaten und Taschenrechner portiert worden. Jetzt haben zwei Mitarbeiter von Facebook bei einem bürointernen Hackathon eine Umsetzung für die Apple Watch programmiert.
UpdateGamescom 2015 Das texanische Studio id Software kommt nach Deutschland: In Frankfurt soll die hauseigene Engine-Technologie weiterentwickelt werden.
E3 2015 Ein Atombunker zum Selberbauen: Das ist mit dem kostenlosen Fallout Shelter ab sofort möglich. Das große Fallout 4 soll im November 2015 erscheinen. Auch hier gibt es einen Gag: einen Pipboy als postnukleare Smartwatch. Außerdem verriet Bethesda Neues zu Doom und Dishonored 2.
Palmer Luckey gilt als entscheidender Entwickler von Oculus Rift. Jetzt hat eine Firma namens Total Recall eine Klage gegen den Multimillionär eingereicht: Er soll einen Vorgänger der VR-Brille für sie gebaut haben - und dann unter anderem gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen verstoßen haben.
Wolfensteins Erweiterung The Old Blood läuft ohne das Hauptprogramm vom letzten Jahr und kostet nur 20 Euro. Dafür bietet der Titel etwa zehn Stunden gute Unterhaltung in der Solokampagne. Unser Test klärt, ob da was nicht stimmt.
GDC 2015 Was ist vor dem 2014 veröffentlichten Wolfenstein: The New Order passiert? Diese Frage soll im Egoshooter The Old Blood beantwortet werden, einer schon bald erscheinenden, alleine laufenden Erweiterung.
Bethesda Softworks hat Informationen zur ersten Erweiterung für The Evil Within vorgestellt. Im März 2015 sollen Spieler mit der Polizistin Juli Kidman neue Schockmomente erleben können.
Der Cyberdemon muss sich ein bisschen gedulden: Mit einer neuen Mod können Spieler in Doom auf Knopfdruck ein Selbstporträt bei ihrem Kampf gegen die höllische Brut anfertigen.
Auch vermeintlich ernsthafte Arbeitsgeräte wie ein Oszilloskop sind vor Games nicht sicher: Ein Programmierer hat es geschafft, darauf den Klassiker Quake zum Laufen zu bringen - der dort natürlich nur aus grünen Linien besteht.
Wer sich für Spieleprogrammierung auf etwas exotischeren Plattformen interessiert, kann jetzt einen besonders interessanten Abstecher wagen: Der Quellcode für Doom auf dem 3DO ist veröffentlicht. Die Entwicklerin erzählt, warum ihr Port der schlechteste ist - bis auf die Musik.
Resident-Evil-Erfinder Shinji Mikami schickt uns in The Evil Within erneut in einen Albtraum voll mit Blut, Zombies und tausenden Toten - und leider auch mit Kameraproblemen sowie weiteren Designmacken.
Das Gear VR ist mehr als eine Halterung für Samsungs Note 4: Das Head Mounted Smartphone macht einiges besser als das Oculus Rift DK2. Technikchef John Carmack hat Golem.de die Vor- und Nachteile des Gear VR erläutert und einen Hinweis gegeben, wie die Consumer-Version des Rift aussehen könnte.
Das Survival-Horror-Actionspiel The Evil Within ist ganz harte Kost - aber auch in Deutschland erscheint es ohne inhaltliche Schnitte ab 18 Jahren, so Publisher Bethesda Softworks.
Der führende Grafikprogrammierer von Crytek, Tiago Sousa, hat seinen Wechsel zu id Software bekannt gegeben. Der Portugiese arbeitet dort an der id Tech 6, die für Doom entwickelt wurde.
Das nächste Doom basiert auf einer neuen Engine: id Tech 6 - die Entwickler sprechen scherzhaft von 666. Sie haben ihr Werk auf der Hausmesse Quakecon vorgestellt.
Erst verklagt Zenimax das Unternehmen hinter Oculus Rift, nun folgt die Antwort: Oculus VR sagt, dass John Carmack keine Firmengeheimnisse weitergegeben habe.
E3 2014 Bethesda und id Software haben einen Teaser-Trailer zu Doom veröffentlicht. Viel mehr als einen sehr schick gerenderten Cyberdemon und eine Shotgun gibt es vorerst nicht zu sehen beziehungsweise zu hören.
John Carmack und andere Entwickler äußern sich positiv über die neue 3D-Schnittstelle Metal, die Apple auf dem WWDC 2014 vorgestellt hat. Vereinzelte Kritik gibt es an der Verwendung von Objective-C.
Bethesda hat für Österreich, die Schweiz, Israel und Japan die Regionssperre aufgehoben. Damit ist Deutschland das einzige Land, in dem Wolfenstein The New Order nur ohne verfassungsfeindliche Symbole und mit deutscher Sprachausgabe spielbar ist.
Das neue Wolfenstein ist das zweite Spiel mit der problematischen id Tech 5 und vor allem eines: speicherhungrig. Hochauflösend sind zwar nur die Schatten und nicht die abwechslungsreichen Texturen, dafür ist das künstlerische Design klasse.
Keine Turbo-Action wie im typischen Call of Duty, kein Multiplayermodus: Das neue Wolfenstein schickt Serienveteran B.J. Blazkowicz in einen langen, düsteren und vor allem spannenden Ego-Shooter - und in ein Paralleluniversum, in dem Nazis in den 1960er Jahren die Welt beherrschen.
John Carmack soll bei seinem Wechsel zu Oculus VR geistiges Eigentum von Zenimax, dem Publisher hinter id Software, mit zu den Rift-Entwicklern genommen haben. Oculus VR bestreitet dies, es besteht jedoch ein Vertrag, der es dem id-Programmierer gestattete, Informationen mit Oculus VR zu teilen.
B. J. Blazkowicz muss demnächst wieder die Welt retten - in einem Wolfenstein aus Schweden. Im Interview hat Golem.de mit Andreas Öjerfors, dem Senior Gameplay Designer, über verbotene Inhalte, die KI und Filmvorbilder von The New Order gesprochen.
Der Ego-Shooter Wolfenstein - The New Order erscheint hierzulande ohne inhaltliche Änderungen gegenüber der US-Version. Hakenkreuze und andere Nazi-Symbole entfernt der Publisher Bethesda allerdings.
Nach der Übernahme durch Facebook müssen sich die Macher hinter Oculus Rift viel Kritik aus der Community gefallen lassen. Cheftechniker John Carmack geht auf einige der Punkte ein.
In den 1960er Jahren herrschen immer noch die Nazis und der Spieler muss sie in Wolfenstein: The New Order als Ein-Mann-Armee besiegen. Golem.de hat das teils erstaunlich ernsthafte Abenteuer angespielt.
Doom 4 heißt nur noch Doom, und es wird vor der Veröffentlichung eine Betaphase geben: Das hat Bethesda angekündigt - auch, um damit die Verkaufszahlen einer anderen Serie von id Software anzukurbeln.
Ab sofort läuft Quake Live nur noch im frisch veröffentlichten Client unter Windows. Bethesda hat die Browserversion und damit auch die direkte Unterstützung für Mac OS und Linux gestrichen.
Nach seinem Weggang von id Software ist John Carmack bei Oculus VR eigentlich für technische Dinge zuständig - aber der Miterfinder von Doom und Quake arbeitet offenbar auch wieder an Games.
Das Team hinter Oculus Rift bekommt weitere Verstärkung: Der EA-Manager David De Martini wird sich ab sofort darum kümmern, dass externe Studios für die VR-Brille entwickeln.
Schon länger kümmert sich John Carmack mehr um Oculus Rift als um neue Projekte bei id Software. Jetzt verlässt er das von ihm mitgegründete Entwicklerstudio, bei dem Klassiker wie Doom und Quake entstanden sind.
Das Entwicklerstudio id Software hat angekündigt, den Browser-Shooter Quake Live bis Endes des Jahres in einen Standalone-Client umzuwandeln. Die Unterstützung von Mac OS X und Linux wird gestrichen, der Client wird nur noch Windows unterstützen.
Die Endkundenversion von Oculus Rift kommt laut John Carmack wahrscheinlich als Standalone-Gerät mit einem eigenen SoC und Android auf den Markt. Vorher soll es aber noch eine zweite Ausgabe des Developer Kits geben - mit Positionstracking.
Wenn Monitor und Grafikkarte nicht synchron arbeiten, gibt es den unschönen Tearing-Effekt. Nvidia stellt nun ein Modul namens G-Sync für Bildschirme vor, mit dem das Problem dauerhaft gelöst werden soll.
Update Programmier-Guru John Carmack hat einen neuen Job: Er arbeitet ab sofort Vollzeit bei Oculus VR, der Firma hinter dem VR-Headset Oculus Rift. Fragen zu seinem Status bei id Software beantwortet er nicht.
E3 2013 Morbider Humor im Stil von Inglourious Basterds und knallige Action auf Basis der id-Tech-5-Engine: In Wolfenstein - The New Order gerät der Spieler in den 1960er Jahren unter Nazis.
Die Nazis sind in den 60er Jahren immer noch an der Macht - also tritt Wolfenstein-Hauptfigur B.J. Blazkowicz erneut an, um gegen sie zu kämpfen. Das Actionspiel soll Ende 2013 unter anderem für Next-Gen-Konsolen erscheinen.