Zum Hauptinhalt Zur Navigation

IBM

Linux 2.6.13 könnte Cell unterstützen

Unterstützung für die Synergistic Processing Units des Cell kommt später. Der von Sony, Toshiba und IBM entwickelte Cell-Prozessor, der auch in der PlayStation 3 zum Einsatz kommt, unterscheidet sich in seiner Architektur auf Basis eines 64-Bit-PowerPC-Kerns sowie acht Synergistic Processing Units (SPUs) zum Teil deutlich von den Prozessoren, die von Linux unterstützt werden. Entwickler von IBM haben mittlerweile aber Linux auf den Cell portiert und hoffen, ihre Patches im kommenden Linux-Kernel 2.6.13 unterbringen zu können.

Cell-Prozessor auch für Radartechnik, Industrie und Medizin

Mercury ist erster Cell-Lizenznehmer außerhalb der Spiele-Industrie. Mit Mercury Computer Systems hat IBM den ersten Cell-Lizenznehmer außerhalb der Spieleindustrie gewonnen. Das Unternehmen will die Rechenleistung des auch in der PlayStation 3 zum Einsatz kommenden Cell-Prozessors für Anwendungen wie Radar, Sonar, Computertomographie (CT), Kernspintomographie (MRT) und Ölexploration nutzen.

Corel bekommt neuen Chef

IBM-Manager David Dobson wird neuer Corel-CEO. Die kanadische Softwareschmiede Corel bekommt mit David Dobson einen neuen Chef. Der vorher bei IBM beschäftigte Dobson löst den bisherigen CEO Amish Mehta ab, der dem Unternehmen aber als Chairman erhalten bleibt.

Supercomputer: BlueGene dominiert die Top500

BlueGene/L auch mit halber Kraft unangefochten auf Platz 1. In der 25. Ausgabe der Top500, der Liste der schnellsten Supercomputer der Welt, hat IBM mit großem Abstand auf den drittplatzierten SGI die ersten beiden Plätze erobert. Die Liste wurde am Rande der 20. Internationalen Supercomuting-Konferenz (ISC2005) in Heidelberg vorgelegt.

Cisco steigt in den Middleware-Markt ein

Cisco gründet neuen Geschäftsbereich "Application-Oriented Networking". Cisco stellt mit "Application-Oriented Networking" (AON) einen neuen Geschäftsbereich auf, der sich mit Middleware-Software beschäftigen soll. Damit stellt sich das vornehmlich bei Netzwerkprodukten engangierte Unternehmen Cisco klar gegen Softwarehäuser, die bislang Middleware-Messaging-Lösungen entwickelt und vertrieben haben und sozusagen eine Stufe hinter den Netzwerkprodukten zum Einsatz kommen.
undefined

Linux 2.6.12 unterstützt Trusted Computing

Die Version kommt mit neuen Treibern und einer Reihe von Verbesserungen. Mit Linux 2.6.12 ist jetzt der erste Linux-Kernel nach der Abkehr von Bitkeeper erschienen, der mit Hilfe des neuen Patch-Management-Systems Git erstellt wurde. Dieser bringt einige größere Neuerungen mit sich.

IBM stellt Opteron-Blade vor

Unterstützt Opteron-Prozessoren mit ein und mit zwei Prozessorkernen. IBM hat den AMD Opteron Blade LS20 für eServer BladeCenter vorgestellt. Der LS 20 unterstützt Opteron-Prozessoren mit ein und mit zwei Prozessorkernen. Gleichzeitig soll auch der eServer Cluster 1350 den Opteron Blade LS20 unterstützen.

IBM-Drucker erstellt Barcodes und RFID-Tags

RFID-Privacy Consulting für sicheren Umgang mit vertraulichen Daten. IBM hat einen RFID-fähigen Drucker entwickelt, der sowohl Barcodes als auch RFID-Tags erstellen kann. Zugleich kündigte IBM an, in das Geschäft mit "RFID-Privacy Consulting" einzusteigen.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

Xen 3.0: Multi-Prozessor-Unterstützung für Gastsysteme

Auch Intels "Vanderpool" und AMDs "Pacifica" sollten unterstützt werden. Die kommende Version 3 des Hypervisors Xen wird mit Unterstützung von mehreren Prozessoren pro Gastsystem aufwarten sowie die angekündigten Virtualisierungstechniken der Chiphersteller Intel und AMD nutzen können, berichtet C-Net.

65-Nanometer-ASICs von IBM

Chips versprechen bis zu 30-mal längere Stand-by-Zeit. IBM hat auf der Design Automation Conference in Kalifornien zwei neue 65-Nanometer-ASICs (Application Specific Integrated Circuit) vorgestellt. Dabei verspricht IBM vor allem hohe Stand-by-Zeiten.

IBM stellt neuen Blue-Gene-/W-Supercomputer vor

Einsatz für Forschungszwecke und Unternehmensanwendungen. IBM hat die Inbetriebnahme des nach Eigenangaben größten von einem Unternehmen genutzten Supercomputers bekannt gegeben. Im Thomas Watson Forschungszentrum von IBM erzielte der "Blue Gene Watson" getaufte Supercomputer beim Linpack-Benchmark eine Leistung von 91,29 Teraflop/s.

ATI plaudert über Grafikchip der Xbox 360

Kompatibilität zu Xbox-Spielen nur per Emulation. Gegenüber der britischen Hardware-Site Bit-Tech verriet ATI-Manager Richard Huddy einige Details zum Grafikchip "Xenos" in Microsofts kommender Xbox 360. Demnach sei der Chip viel weiter entwickelt als bisherige Grafikprozessoren für PCs. Zur ersten Xbox wird die 360 nur durch Emulation kompatibel sein.

Tivoli Switch Analyzer überwacht auch Layer 2

Software von IBM geht Systemausfällen auf den Grund. Der IBM Tivoli Switch Analyzer (ITSA) soll zusammen mit Tivoli Netview in der neuen Version 1.3 das gesamte IT-Netzwerk inklusive der Layer-2-Ebene erfassen und neben den Symptomen auch die genaue Ursache eines aufgetretenen Client/Server-Problems anzeigen. IBM verspricht eine gezielte Impact-Analyse, um Ausfallzeiten zu verhindern.

Yellow Dog kommt nicht für Intel

Terra Soft erwartet belebten Mark für PowerPC-basierte Systeme. Der auf Linux für Apple-Rechner spezialisierte Softwarehersteller Terra Soft will Apples Wechsel auf Intel-Prozessoren nicht mitmachen, kündigte Terra-Soft-CEO Kai Staats in einer E-Mail an. Das Unternehmen bietet mit Yellow Dog eine Linux-Distribution für PowerPC an, die speziell auf Apples Hardware zugeschnitten ist.
undefined

Debian Sarge ist fertig

Freie Linux-Distribution Debian 3.1 erschienen. Lange hat es gedauert, viel länger als geplant, doch nun hat das Debian-Team nach rund drei Jahren seine freie Linux-Distribution Debian GNU/Linux in der Version 3.1 alias "Sarge" veröffentlicht. Das freie Betriebssystem läuft auf insgesamt elf Prozessor-Architekturen, enthält unter anderem die Desktop-Umgebungen KDE, GNOME und GNUstep, entspricht dem Filesystem Hierarchy Standard (FHS) 2.3 und unterstützt Software, die im Hinblick auf die Linux Standard Base (LSB) entwickelt wurde.

IMHO: Hallo Apple, willkommen in der Wirklichkeit!

Warum der Wechsel zu Intel-CPUs Apple- und PC-Anwendern nutzt. "Welcome, IBM. Seriously." So lautete der Text einer ganzseitigen Anzeige, die Apple 1981 im Wall Street Journal als Reaktion auf IBMs Ankündigung des PC schaltete. Nun ist Zeit, das Kompliment aus der Sicht des PC-Users zurückzugeben.
undefined

Apples Zukunft heißt Intel

Erster Mac mit Intel-Prozessor kommt am 6. Juni 2006. Apple sagt dem PowerPC ade und will in Zukunft auf Intel-Prozessoren setzen, wie Apple-Chef Steve Jobs auf Apples Entwicklermesse WWDC in San Francisco nun ankündigte. Dabei rechnete Steve Jobs auch gleich mit IBM ab, die ihre Versprechen nicht gehalten hätten: Weder habe IBM die Marke von 3 GHz übersprungen noch den mobilen PowerPC G5 geliefert und habe damit ein G5-PowerBook verhindert. Entwicklern steht ein Intel-basiertes "Transition Kit" samt Hardware ab sofort zu Verfügung.

Zorn: Macromedia setzt auf Eclipse

Macromedia tritt der Eclipse Foundation bei. Macromedia ist der Eclipse Foundation beigetreten und will auf Basis der freien Entwicklungsumgebung ein Entwicklerwerkzeug für die nächste Generation von so genannten "Rich Internet Applikationen" (RIA) entwickeln.

Erst Mac mini, dann PowerMacs mit Intel-Chips?

Apples Abkehr vom PowerPC angeblich beschlossen. Der Computerhersteller Apple kehrt IBM und Freescale sowie dem PowerPC-Prozessor den Rücken und will stattdessen stufenweise auf Intel-Prozessoren umsteigen, will die US-Site CNet unter Berufung auf nicht näher benannte Quellen erfahren haben. Bereits zuvor wurde gemunkelt, dass Intel und Apple in Gesprächen seien.

Professioneller Support für Debian auf IBM-Hardware

becom und Gonicus bieten gemeinsamen Debian-Support. Ab 1. Juli 2005 wollen becom und Gonicus gemeinsam einen Full-Service-Support für den professionellen Einsatz von Debian auf IBM-Servern anbieten. Gonicus hatte im April zusammen mit Softcon die viel beachtete Ausschreibung für das Linux-Projekt der Stadt München gewonnen.
undefined

VIA C7 - C3-Nachfolger braucht mit 2 GHz höchstens 20 Watt

Massenfertigung soll im Juni 2005 durch IBM in den USA beginnen. Anlässlich der Computex Taipeh 2005 hat VIA seinen neuen x86-kompatiblen und mit bis zu 2 GHz getakteten Stromspar-Prozessor C7 offiziell eingeführt. Große Überraschungen gab es dabei nicht, denn VIA hatte bereits Ende 2004 einiges über die mit C5J-Kern (alias Esther) versehene Zwerg-CPU verraten.
undefined

Lidl: Turion64-Notebook mit DVB-T und schneller Grafik

Targa Traveller 826T MT32 am 1. Juni 2005 beim Discounter. Am 1. Juni 2005 wartet Lidl mit einem "Traveller 826T MT32" getauften Targa-Notebook auf, das trotz AMDs stromsparendem Pentium-M-Konkurrenten Turion64 nicht sonderlich lange durchhält. Dafür gibt es aber ein Breitbild-LCD, 1 GByte Arbeitsspeicher, einen Dual-Layer-DVD-Brenner, den PCI-Express-Grafikchip Mobility Radeon X700 und einen Hybrid-Tuner für DVB-T und Analogfernsehen.

Nokia gibt Patente für Linux frei

Schritt soll rechtliche Klarheit schaffen und Linux vor Angriffen schützen. Nokia will die Nutzung all seiner Patente im Linux-Kernel erlauben, das kündigte der finnische Handy-Hersteller zusammen mit der Vorstellung des Nokia 770 und der dazu gehörenden Linux-basierten Plattform Maemo an.

Bluetooth-Verbreitung nimmt stetig zu

Pro Woche gehen 5 Millionen Geräte mit Bluetooth über die Ladentheke. Derzeit werden pro Woche weltweit 5 Millionen Geräte mit Bluetooth-Funktion verkauft, wie die Bluetooth Special Interest Group (SIG) bekannt gab. Die drahtlose Bluetooth-Technik wird unter anderem in Mobiltelefonen, PDAs, PCs, Notebooks, Autos, MP3-Playern, Mäusen, Tastaturen und Headsets integriert.

IBM will Datentausch zwischen Organisationen vereinfachen

DB2 Anonymous Resolution soll Arbeit mit anonymisierten Daten erlauben. IBM will Organisationen mit einer neuen Datenbanktechnik die Möglichkeit geben, Informationen über Kunden, Klienten oder Patienten in anonymisierter Form auszutauschen, ohne vertrauliche Daten zu offenbaren.

Infineon, IBM und Macronix forschen an Phase-Change-Speicher

Technik verspricht schnellen, nicht flüchtigen Speicher mit hoher Datendichte. Infineon, IBM und Macronix wollen mit einer gemeinsame Forschungsinitiative das Potenzial von Phase Change Memory (PCM) als Computer-Speichertechnologie untersuchen. Noch steht die Entwicklung der nicht flüchtigen Speichertechnik aber am Anfang.

Bericht: Apple interessiert sich für Intel-Prozessoren

Intel und Apple laut Wall Street Journal in Gesprächen. Wieder einmal gibt es Spekulationen, Apple könnte künftig auf Intel-Prozessoren setzen, diesmal ausgehend vom Wall Street Journal, das zwei nicht genannte Manager aus der Industrie zitiert. Demnach sind Intel und Apple derzeit in Gesprächen. In den aktuellen Apple-Systemen kommen PowerPC-Prozessoren von IBM zum Einsatz.
undefined

Googles Desktopsuche versteht sich mit IBM Lotus Notes

Google Desktop Search for Enterprise ab sofort erhältlich. Für Unternehmenskunden hat Google eine spezielle Version der kürzlich erschienenen Desktopsuche veröffentlicht, die gleichfalls kostenlos angeboten wird. Im Unterschied zur normalen Version bietet die Enterprise-Variante von Google Desktop Search neue Sicherheitsfunktionen und kann nun auch Inhalte von IBM Lotus Notes durchsuchen.

IBM und Red Hat gemeinsam gegen Sun

Migrationshilfe beim Umstieg von Solaris auf Linux. Sun geizte in den vergangenen Monaten nicht mit markigen Worten in Richtung Red Hat und auch IBM bekam sein Fett weg. Nun setzen sich IBM und Red Hat zur Wehr, statt zu Worten greifen die beiden aber zu einer Migrationslösung, um Solaris-Nutzer zum Umstieg auf Linux zu bewegen.
undefined

Revolution: Abwärtskompatibel, nicht nur zum GameCube (Upd.)

Nintendo will neue Zielgruppen ansprechen, die bisher nicht spielen. Nintendo setzt mit seiner "Revolution" getauften Konsole voll auf Abwärtskompatibilität und meint damit nicht nur den GameCube. Spieler sollen auf Titel aus den 20 Jahren Spielegeschichte zurückgreifen können - während Nintendo gleichzeitig die Zukunft im Auge hat. Zwar verzichtet Nintendo auf eine Festplatte, stattet die Konsole aber mit integriertem Flash-Speicher aus.

Auch Oracle setzt auf PHP

Zend und Oracle arbeiten zusammen. Mit dem "Zend Core for Oracle" haben Oracle und Zend Technologies ein PHP-Paket für Oracle gepackt. Damit sollen sich PHP-Applikationen auf Basis von Oracles Infrastrukturlösungen realisieren lassen.
undefined

Sonys PS3 doppelt so schnell wie die Xbox 360

PlayStation 3 mit Blu-ray und Festplatte kommt erst im Frühjahr 2006. Sony enthüllte im Vorfeld der E3 in Los Angeles seine PlayStation 3. Wie schon seit geraumer Zeit bekannt, basiert die Spielekonsole auf dem von Sony, IBM und Toshiba entwickelten Cell-Prozessor mit acht Kernen, der mit 3,2 GHz getaktet ist. Anders als Microsoft setzt Sony aber nicht auf herkömmliche DVDs, sondern verbaut ein Blu-ray-Laufwerk, das Medien mit bis zu 54 GByte verarbeitet, und verspricht, HD-Inhalte in einer Auflösung von 1080p wiedergeben zu können. Aber auch mit CDs, DVDs und Super-Audio-CDs kann die Konsole umgehen.

Nintendo: Erste Details zur Revolution

Spielepionier droht, im Kampf von Microsoft und Sony unterzugehen. Während Microsoft und Sony ihre jeweils nächste Konsolengeneration zur E3 vorstellen, hat Nintendo nichts zu zeigen, rückt aber mit einigen Informationen zum GameCube-Nachfolger "Revolution" heraus, der gegen Xbox 360 und PlayStation 3 antreten soll.
undefined

Xbox 360 kommt zu Weihnachten - weltweit

Spezifikationen offiziell vorgestellt. Microsoft hat nun den Xbox-Nachfolger offiziell vorgestellt - die Xbox 360 soll zu Weihnachten 2005 weltweit auf den Markt kommen. Die vor kurzem ins Netz entfleuchten Informationen zur Xbox-360-Hardware erwiesen sich derweil als richtig, die neue Microsoft-Konsole wird mit einer PowerPC-basierten 3,2-GHz-CPU mit drei Kernen sowie mit normalem DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet sein.

IBM: Midrange-Speicher mit bis zu 67 TByte

TotalStorage DS4800 erreicht 4 Gigabit pro Sekunde. Mit dem TotalStorage DS4800 stellt IBM einen Speicherserver vor, der eine Kapazität von bis zu 67 Terabyte bietet und eine Datentransfergeschwindigkeit von vier Gigabit pro Sekunde erreicht.

IBM kauft Gluecode

IBM Support für Open Source soll ausgebaut werden. IBM teilte mit, dass man das US-amerikanische Softwareunternehmen Gluecode Software übernommen hat, das seinen Sitz in El Segundo in Kalifornien hat. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Software-Entwicklung und dem Support von Open-Source-Infrastruktur-Software.

Xbox 360: Hardware-Details ins Netz entfleucht?

Handfestes Gerücht: PowerPC-CPU mit drei 3,2-GHz-Kernen. Bis Microsoft zur Xbox 360 mehr verraten will, muss man noch bis zur für diese Woche geplanten Werbesendung auf MTV bzw. auf die in der nächsten Woche startende US-Spielefachmesse E3 warten. Derweil werden in verschiedenen Foren aufgetauchte und von Microsoft nicht kommentierte technische Details zum Xbox-Nachfolger und der Xbox-Live-Zukunft diskutiert.

IBM: 80 GByte Code und knapp 1 Mio. Seiten für SCO

Geforderte Quellcodes liefert IBM zusammen mit einem Server aus. SCO hatte im Streit um die angeblich unerlaubte Nutzung von SCO-Code in Linux von IBM die Herausgabe aller Versionen von AIX und Dynix gefordert, die je erstellt wurden, einschließlich der Namen der Entwickler und deren Notizen. IBM kam den Forderungen, die vom Gericht bestätigt wurden, nun nach und übergab SCO einen riesigen Berg von Daten.

Lenovo: Übernahme von IBMs PC-Geschäft vollendet

IBM ist an Lenovo beteiligt und stellt sein Vertriebsnetz zur Verfügung. Die Übernahme von IBMs Personal Computing Division durch Lenovo und ist abgeschlossen, wie die beiden Partner zum 1. Mai 2005 mitteilten. Damit ist die Bildung des weltweit drittgrößten PC-Anbieters früher als geplant abgeschlossen - neue Produkte sollen in wenigen Wochen ausgeliefert werden.

NEC liefert Speicher für Xbox 360 - und bestätigt Namen

Weiterhin wenig Konkretes zum Xbox-Nachfolger. NEC wird Microsofts kommende Spielekonsole "Xbox 360" mit Embedded DRAM (eDRAM) ausstatten, das kündigte das Unternehmen jetzt an - und bestätigte damit auch den durchs Netz geisternden Namen für die Xbox 2. Die eDRAM-Chips sollen einen der Kernbestandteile des Grafik-Subsystems des Xbox-Nachfolgers darstellen.

IBMs "Blue Gene" unterstützt Suche nach dem Urknall

Schnellster Rechner Europas kommt nach Groningen. Die niederländische Astronomievereinigung "ASTRON" hat ein neues System zur Erforschung des Weltraums vorgestellt, dessen Herzstück ein IBM Blue Gene Supercomputer ist. Das System besteht aus einem Netzwerk von Radioantennen, dem so genannten "Low Frequency Array" (LOFAR), sowie dem IBM-Supercomputer "Blue Gene", der im Rechenzentrum der Universität von Groningen in den Niederlanden aufgestellt wird.

Mendocino: Office meets mySAP (Update)

Microsoft und SAP integrieren Office mit mySAP. Microsoft und SAP wollen unter dem Codenamen "Mendocino" ein gemeinsames Produkt entwickeln, das Microsoft Office und mySAP miteinander verbindet, berichtet unter anderem das Wall Street Journal. Die Ankündigung unterstreicht die Kooperation der beiden Softwarehersteller, die im Frühjahr 2004 über eine Fusion verhandelten.

Windows XP und Windows Server 2003 zeigen sich in 64 Bit

Bill Gates stellt neue 64-Bit-Betriebssysteme offiziell vor. Microsoft hat auf der WinHEC 2005 in Seattle die 64-Bit-Versionen von Windows XP und Windows Server 2003 offiziell vorgestellt, wofür Bill Gates, der Chairman und Chief Software Architect von Microsoft, seine Keynote nutzte. Die neuen Versionen der Windows-Betriebssysteme wird Microsoft zum gleichen Preis anbieten wie die entsprechenden 32-Bit-Versionen von Windows XP und Windows Server 2003.

Petition an IBM: OS/2 soll Open Source werden

Öffnung könnte mehr Unterstützung und Sicherheit für das OS mit sich bringen. Eine Online-Initiative fordert im Rahmen einer Petition IBM auf, das Betriebssystem OS/2 ganz oder zumindest Teile davon zu Open Source zu machen. Der Grund liegt in der nach Meinung der Initiatoren fehlenden oder zumindest sehr schlechten Softwareunterstützung von Drittfirmen, was sich bei einer Öffnung des Quellcodes ändern könnte.
undefined

Aldi-PC mit Pentium 4 640 und drei TV-Tunern kommt wieder

Mit 300-GByte-Festplatte für DVB-S/T- und Analog-TV-Aufzeichnung. Erneut liefert Medion über den Aldi-Discounter den bereits vom März 2005 her bekannten Aldi-PC mit 64-Bit-fähigem Pentium-4-Prozessor der 6er-Serie und drei TV-Tunern. Unter dem an die berühmte eierlegende Wollmilchsau erinnernden Namen "Wireless Multimedia Home Entertainment Design Center Medion Titanium MD 8386" wird das Gerät Ende April 2005 erneut und diesmal für 10 Euro weniger angeboten.
undefined

GCC 4.0 macht Programme und deren Entwicklung schneller

GCC nun mit automatischer Vektorisierung für SSE, SSE2 und Altivec. Ein Jahr nach der Veröffentlichung der Version 3.4 gab das GCC-Team nun die Version 4.0 frei. Neben der verbesserten internen Darstellungsform (Tree-SSA) kann die neue Version automatisch Schleifen für SSE und SSE2 der x86- und AMD64-Plattform sowie für Altivec auf PowerPC generieren.

IBM: Neue Funktionen für Autonomic-Computing zum Download

Entwickler sollen Softwarekomponenten in ihre Applikationen einbetten. Mit zwei neuen Autonomic-Computing-Techniken will es IBM Software-Entwicklern leichter machen, ihre Anwendungen mit Funktionen für automatisierte Arbeitsprozesse auszustatten. Unternehmen sollen so von einer einfacheren IT-Umgebung profitieren und Kosten für das Systemmanagement sparen, verspricht IBM.

Auch IBMs Instant-Messaging-Lösung mit BlackBerry-Anbindung

ThinPrint plant Bluetooth-Drucklösung für BlackBerry-Geräte. Neben Microsoft und Novell plant auch IBM eine direkte BlackBerry-Unterstützung für seine Instant-Messaging-Server, damit vor allem Unternehmen ihren Mitarbeitern einen gesicherten Datenaustausch per Instant Messaging garantieren können. Außerdem hat ThinPrint eine Bluetooth-Drucklösung für BlackBerry-Geräte vorgestellt.