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IBM

Smart Box sorgt für automatischen Strafzettel

IBM erhält Auftrag der Vereinigten Arabischen Emirate. Im Mai 2004 kündigten IBM und die Universität der Vereinigten Arabischen Emirate an, eine Art "Black Box" für Autos zu entwickeln, die relevante Daten analysieren und drahtlos übertragen soll. Die so genannte "Smart Box" soll so bei der Verkehrsüberwachung helfen, denn IBM erhielt jetzt einen entsprechenden Auftrag über 125 Millionen US-Dollar, meldet die Nachrichtenagentur AFP.

IBM leicht im Plus

Guter Start, aber schwaches Geschäft zum Quartalsende. IBM konnte seinen Gewinn im ersten Quartal von 1,36 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf 1,41 Milliarden US-Dollar steigern. Auch der Umsatz legte leicht von 22,2 auf 22,9 Milliarden US-Dollar zu.
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LiMux: München setzt auf Debian

Bietergemeinschaft von Softcon und Gonicus setzt sich in München durch. Die Landeshauptstadt München will nicht auf eine der großen kommerziellen Linux-Distributionen zurückgreifen, sondern setzt auf die freie Distribution Debian GNU/Linux. Nach einer europaweiten Ausschreibung erhielt jetzt die Bietergemeinschaft der Firmen Softcon (München) und Gonicus (Arnsberg) den Zuschlag zur Erstellung, Konfiguration und Pflege eines auf freier Software bzw. Open Source basierenden Basis-Clients für die Stadtverwaltung.
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Moore's Law soll noch 20 Jahre Gültigkeit behalten ...

... meint zumindest Gordon Moore selbst. Vor 40 Jahren formulierte Intel-Mitbegründer Gordon Moore seine als "Moore's Law" bekannt gewordene Theorie, nach der sich die Zahl der Transistoren auf einem Halbleiter alle 18 Monate verdoppeln lässt. Nun bekräftigte Moore diese Aussage im Rahmen einer Telefonkonferenz.
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IBM-Notebooks mit Brennstoffzelle

Prototyp von IBM und Sanyo für aktuelle ThinkPads. Zusammen mit Sanyo zeigt IBM den Prototypen eines Notebooks mit einer Methanol-Brennstoffzelle. Mit einer Kartusche sollen IBMs ThinkPads rund acht Stunden durchhalten, wobei der Prototyp zu den meisten ThinkPads kompatibel sein soll.

Kommen AMDs erste Dual-Core Chips noch im April 2005?

C|Net: Erste Dual-Core-Opterons im April, Desktop-CPUs mit zwei Kernen ab Juni. AMD wird am 21. April 2005 in New York den Startschuss für seine Dual-Core-Prozessoren geben, dann sollen erste Opteron-Prozessoren mit zwei Kernen zu haben sein, will C|Net erfahren haben. Erste Dual-Core-Prozessoren für den Desktop-PC werde AMD für Juni 2005 ankündigen.

Allianz gegen Microsoft

WSJ: IBM, Oracle, Red Hat, Real Networks und Nokia arbeiten zusammen. Fünf große Technikunternehmen haben sich in einer Allianz zusammengeschlossen, um den Druck auf Microsoft im Kartellverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof zu erhöhen, berichtet das Wall Street Journal.
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ThinkPad X41 aktualisiert Treiber und BIOS automatisch

Sonoma-Subnotebook bringt nur 1,2 kg auf die Waage. Mit dem ThinkPad X41 stellt IBM jetzt sein bisher kleinstes Notebook mit Fingerabdruck-Leser vor. Das Gerät wird mit einer neuen ThinkPad-Software geliefert, die einen automatischen Hardware-Check durchführen und die aktuellen Treiber und BIOS-Updates installieren sowie Einstellungen für eine optimale Leistung anpassen kann.

Neue Anwendungsgebiete für IBMs Cell-Prozessor

Chip von Sonys Playstation 3 bald auch in medizinischem Gerät? IBM hat mit dem Cell-Prozessor einiges vor. Der zusammen mit Sony und Toshiba entwickelte Chip soll nicht nur in Spielekonsolen, Workstations und Unterhaltungselektronik der drei Hersteller zum Einsatz kommen. Dazu stellte IBM jetzt einen neuen Design-Service vor, der Unternehmen dabei helfen soll, Cell in eine große Bandbreite von Elektronikprodukten zu integrieren.
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CERN und IBM: Schreib-Leserate auf Platte von über 1 GB/s

Speichervirtualisierungssoftware für den Large Hadron Collider. CERN, die europäische Organisation für Teilchenforschung und IBM haben mit der IBM Speichervirtualisierungssoftware in einem internen Leistungstest bei CERN extrem hohe Leistungswerte erreicht. Der Datenübertragungstest war Teil von Vorbereitungen, die derzeit im CERN stattfinden, um die Anforderungsprofile des Large Hadron Collider (LHC) Computing Grids auszuloten, des derzeit weltweit größten wissenschaftlichen Computing Grids.

Software visualisiert Entwicklung von Wiki-Inhalten

IBM stellt "History Flow Visualization" vor. IBM bietet mit "History Flow Visualization" auf seinen Entwicklerseiten eine Software an, die die Entstehungsgeschichte gemeinschaftlich, z.B. in Wikis entstandener Werke visualisiert. Einzelne Wikis lassen sich über Plug-Ins einbinden.

Saturn bringt Acer-Centrino-Modell mit guter Ausstattung

15,4-Zoll Breitbild und ATI Mobility Radeon 9700. Die Elektrohandelskette Saturn bringt mit dem Extensa 3001WLMI ein Notebook von Acer mit einer umfangreichen Ausstattung auf den Markt. Das Modell ist mit einem Pentium M 715 mit 1,50 GHz ausgestattet, der mit einen 400 MHz Front-Side Bus arbeitet. Dazu kommt 512 MByte RAM.

IBM zahlt 400 Millionen US-Dollar an Compuware

Rechtsstreit beigelegt. Compuware und IBM haben ihren Rechtsstreit um eine unerlaubte Nutzung von Compuwares geistigem Eigentum durch IBM beigelegt. IBM erklärt zwar, nichts falsch gemacht zu haben, verpflichtet sich aber im Rahmen der Einigung, Lizenzen und Dienstleistungen im Wert von 400 Millionen US-Dollar von Compuware zu erwerben.

Novell und IBM wollen mehr Linux-Applikationen

Programm soll Portierung und Zertifizierung beschleunigen. Mit einem gemeinsamen Programm wollen Novell und IBM die Entwicklung von Linux-Applikationen vorantreiben. Die Initiative will ISVs (Independent Software Vendors) dabei helfen, ihre Applikationen schneller auf Linux zu portieren und zu zertifizieren.

CeBIT 2005 - Positive Stimmung trotz Besucherrückgang

Mehr Fachbesucher, mehr Kontakte, weniger Privatleute. Den Besucherrekord des Jahres 2004 konnte die CeBIT im Jahr 2005 nicht überflügeln und fiel von 510.000 auf nunmehr 480.000 Besucher ab. Dennoch kein Grund für die Messeleitung, Trübsal zu blasen, denn der Fachbesucheranteil stieg um fast vier Prozentpunkte auf über 88 Prozent.
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IBM bietet sich als Produkt-Design-Center an

Erfolgreich umgesetzte und mögliche Produktideen auf der CeBIT 2005 präsentiert. IBM ist immer wieder für ein paar spannende Design-Konzepte und interessante Technik gut, sei es der PC mit PDA-Abmaßen ("Metapad"), der Terabyte-Speicherwürfel Ice Cube oder das lippenlesende Headset. Anlässlich der CeBIT 2005 verkündete IBM, sein geballtes Know-how künftig in Form des Beratungsangebots "IBM Design Innovation Services" verstärkt Dritten anzubieten - und zeigte auch einige neue und bereits umgesetzte Projekte.

VoIP - Swyx setzt auf SIP

Neue Telefonanlagensoftware bietet neben H.323 auch SIP-Standard. Swyx will den Nutzern seiner VoIP-Telefonanlagen mehr Flexibilität bieten und erweitert seine Software SwyxWare in der Version 4.40 um SIP-Unterstützung (Session Initiation Protocol). Das Protokoll wird vor allem im privaten Bereich der Internettelefonie genutzt.

Lenovo schon ab 1. Mai 2005 in Deutschland am Markt?

IBM/Lenovo will mit Privatkunden deutlich wachsen. Noch ist die Übernahme der PC- und Notebook-Sparte von IBM durch Lenovo in vollem Gange, aber schon zum 1. Mai 2005 will der chinesische PC-Hersteller Lenovo hier zu Lande starten. Dabei hat Lenovo einiges vor, will man doch über das Consumer-Geschäft die eigenen Marktanteile deutlich ausweiten.

IBM will Ascential Software übernehmen

Kaufpreis soll bei 1,1 Milliarden US-Dollar liegen. IBM will mit Ascential Software einen Spezialisten für Enterprise-Data-Integration-Software übernehmen. Der Kaufpreis soll bei 18,50 US-Dollar pro Aktie und damit insgesamt bei rund 1,1 Milliarden US-Dollar liegen.

Nintendos GameCube-Nachfolger mit Wireless LAN (Update)

Nintendo-Präsident Satoru Iwata spricht über Nintendos "Revolution". Nach Microsoft gibt jetzt auch Nintendo einige wenige Details über die geplante Nachfolgekonsole preis. Nintendo Revolution soll abwärtskompatibel zum GameCube sein und neue Spielmöglichkeiten dank Wireless LAN bieten, jedoch nicht mehr im Jahre 2005 erscheinen.

Mausadapter - Computernutzung trotz Händezittern

IBM entwickelt Mausadapter für Hand-Tremor-Patienten. IBM hat jetzt einen Adapter für Computermäuse vorgestellt, der Menschen mit starkem Händezittern (Tremor) eine normale Nutzung des Computers ermöglichen soll. Der Adapter filtert dazu Zitterbewegungen der Hand heraus, ähnlich wie dies auch bei der Stabilisierung von Filmaufnahmen geschieht.

Foxconn, der stille Gigant aus Taiwan

ODM will sich selbst neu erfinden. Die Foxconn Enterprise Group will mit ihrem CeBIT-Debüt das Bild des "Original Device Manufacturers" (ODM) neu definieren. Das in Europa bislang weitgehend unbekannte Unternehmen aus Taiwan zählt mit seinen 160.000 Mitarbeitern und 16,1 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz zu den größten IT-Unternehmen der Welt.
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Mit IBMs Millipede zur SD-Card mit 100 GByte?

Millipede-Team zeigt "Nano-Lochkarte" auf der CeBIT 2005. Mit der Ankündigung einer auf Nanomechanik basierenden Speichertechnik mit Codenamen Millipede machten IBMs Forscher im Juni 2002 auf sich aufmerksam. Nun schicken sie sich an, mit ihrer wiederbeschreibbaren Lochkartentechnik den Flashspeicher aus SD-Cards zu vertreiben und zeigen auf der CeBIT 2005 einen Prototypen.
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Microsoft gibt erste Details zum Xbox-Nachfolger bekannt

"High Definition Gaming" und umfangreiche Online-Funktionen. Microsoft hat jetzt auf der Game Developers Conference (GDC) erste Informationen zum Xbox-Nachfolger verraten. Dabei wird eines klar: Microsoft setzt auf High Definition (HD) und baut Xbox Live weiter aus, um Entwicklern und Spielern neue Möglichkeiten zu erschließen.

Grünes Licht für IBM-Lenovo-Deal

Übernahme wohl keine Gefahr für die nationale Sicherheit. Diversen US-Medienberichten zufolge hat das "National-Security Panel" jetzt grünes Licht für die Übernahme der IBM-PC-Sparte durch den chinesischen Konzern Lenovo gegeben. Lenovo will den Geschäftsbereich für rund 1,25 Milliarden US-Dollar übernehmen.

LiSoG - Linux Solutions Group e.V. gegründet

Plattform soll Linux-basiertes Geschäft durch praxisnahe Lösungen fördern. Die neu gegründete Linux Solutions Group (LiSoG) soll - unterstützt durch zahlreiche große und auch kleine Unternehmen, Universitäten und Anwender - als Kooperationsplattform den Einsatz von Linux-basierten Lösungen in Unternehmen fördern und die Marktakzeptanz in einer breiteren Anwenderschaft erhöhen.

Borland setzt auf Eclipse

Produktlinien sollen durchgängig für Eclipse-Anwender geöffnet werden. Borland will sein Engagement für die Open-Source-Entwicklungsplattform Eclipse deutlich verstärken: Das Unternehmen gehört nun auch dem Board of Directors der Eclipse Foundation an und will seine Produktlinien durchgängig für Eclipse-Anwender öffnen.

Web Analytics Association gegründet

WAA will Standards für Online-Erfolgsmessung erarbeiten. Mit der Web Analytics Association (WAA) hat sich eine Initiative formiert, die die Interessen von Verantwortlichen für die Erfolgskontrolle von geschäftlichen Online-Aktivitäten fördern will. Die Non-Profit-Organisation will dazu Industriestandards festlegen und Best-Practice-Beispiele entwickeln.

Freies BIOS - FSF startet neue Kampagne

Richard Stallman nimmt die letzte unfreie Bastion im Rechner ins Visier. Zuerst wollte Richard Stallman mit GNU nur ein freies Betriebssystem entwickeln, dieses Ziel ist heute mit GNU/Linux weitgehend verwirklicht. Nun zielt Stallman auf die letzte unfreie Bastion im Rechner ab, das BIOS - einst eher unveränderlicher Bestandteil der Hardware, ist es heute ein austauschbares Stück Software.

IBM nutzt SourceForge.net

30 Projekte, darunter Jikes, finden ihren Weg auf SourceForge.net. IBM hat jetzt mehr als 30 Open-Source-Projekte in die Entwicklungsplattform SourceForge.net eingestellt. Zugleich startete IBM ein Programm von Lernbausteinen zur Open-Source-Entwicklung.

Telekom will Festnetzsparte umbauen

Massiver Abbau der Verwaltung angekündigt. Mit einem Drei-Punkte-Programm will Telekom-Vorstand Walter Raizner die schwächelnde Festnetzsparte T-Com neu ausrichten und Kunden zurückgewinnen. "Wir sind nicht als besonders kundenfreundlich verschrien", sagte Walter Raizner dem Nachrichtenmagazin Focus.

IBM setzt auf PHP (Update)

Zend und IBM wollen zusammenarbeiten. IBM will künftig auch die freie Scriptsprache PHP unterstützen, eine entsprechende Ankündigung ist für den heutigen Nachmittag zu erwarten. IBM will zusammen mit dem PHP-Spezialisten Zend ein Bundle bestehend aus Zends Entwickler-Werkzeugen für PHP und seiner eigenen freien Embedded-Datenbank anbieten.

Dell mag doch keine AMD-Prozessoren

Kevin Rollins will derzeit keine AMD-Chips einsetzen. Dell wird wohl doch keine AMD-Prozessoren verbauen, das erklärte Dell-CEO Kevin Rollins auf einer Analystenkonferenz von Goldman Sachs. Im November hatte Rollins noch in Aussicht gestellt, Dell werde in Zukunft auch Chips von AMD einsetzen, AMDs Technik sei Intels in einigen Punkten mittlerweile überlegen.

X3 - IBM mit ersten Dual-Core-Servern auf Intel-Basis

eServer xSeries 366 soll innerhalb von 90 Tagen erhältlich sein. Mit der eServer-X3-Architektur stellt IBM eine neue Generation seiner x86-Server vor. Dabei setzt IBM auf Intels neue Xeon-Prozessoren mit der 64-Bit-Erweiterung EM64T, so dass sich gleichzeitig 32- und 64-Bit-Anwendungen nutzen lassen. Zudem sollen die Systeme über eine Mainframe-Funktion verfügen.

Fernbedienung ade: DVD-Player und TV per Sprache steuern

Operas neuer Electronic Program Guide (EPG) mit Sprachsteuerung. Die neue Version von Operas Electronic Program Guide (EPG) bietet nun auch eine Sprachsteuerung, um Geräte aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik per Sprache zu bedienen. So lassen sich DVD-Player, digitale Videorekorder oder digitale Set-Top-Boxen mit Sprachkommandos steuern, sofern diese Operas EPG nutzen.

IBM: 100 Millionen Dollar für Linux-Support von Workplace

Bedeutende Erweiterungen für IBM-Workplace-Software geplant. Anlässlich der diesjährigen LinuxWorld in Boston kündigte IBM an, in den nächsten drei Jahren bis zu 100 Millionen US-Dollar für einen erweiterten Linux-Support und für neue Technologien im IBM-Workplace-Portfolio bereitstellen zu wollen.

Suse Linux erhält Sicherheitszertifikat EAL4+

Weitere Zertifizierung soll Linux-Einsatz bei Regierungen fördern. Der Suse Linux Enterprise Server 9 (SLES 9) hat jetzt die Sicherheitszertifizierung EAL4+ nach Common Criteria erhalten. Mit dem höheren Sicherheitszertifikat kann die Software in zunehmend kritischen Bereichen bei Regierungen eingesetzt werden. Aber auch speziell für den militärischen Einsatz wurde die Software jetzt zertifiziert.

Red Hat Enterprise Linux 4 verfügbar

Linux soll Solaris in Unternehmen ersetzen. Red Hat Enterprise Linux 4 auf Basis der Kernel-Serie 2.6 ist ab sofort weltweit verfügbar. Insbesondere im Hinblick auf Sicherheit und Leistungsfähigkeit soll die neue Version Fortschritte bringen. Dabei spart Red Hat nicht mit harschen Worten in Richtung Sun, denn nach Ansicht von Red Hat befreit "Red Hat Enterprise Linux Unternehmen somit komplett von der Notwendigkeit, Solaris einzusetzen."

Zend Studio 4 mit verbesserter Datenbank-Unterstützung

Entwicklungsumgebung erlaubt schnelles Umschalten zwischen PHP 4 und 5. Zend hat seine Entwicklungsumgebung für PHP, das Zend Studio, in der Version 4 veröffentlicht. Diese wartet mit einigen neuen Funktionen auf, darunter Unterstützung und Schnittstellen für SQL-Datenbanken, mehr als 100 wieder verwendbare Code Snippets und über 50 Datenbank-Beispielanwendungen.

Statistiksoftware SPSS 13.0 auf Deutsch erschienen

Statistik-Klassiker mit zahlreichen Neuerungen. Für alle, die lieber mit einer deutschen Oberfläche arbeiten, hat SPSS jetzt die aktuelle Version 13.0 seiner gleichnamigen Statistiksoftware lokalisiert. Eine kostenlose Testversion ist ebenfalls ab sofort zum Download verfügbar.

Richter mahnt SCO mit deutlichen Worten

Kimball sieht Missverhältnis von Anschuldigungen und Beweisen. Im Streit zwischen IBM und SCO hat der vorsitzende Richter Dake A. Kimball Anträge beider Seiten abgelehnt. Allerdings lässt Kimball in seinem Urteil durchklingen, dass SCO entgegen allen Ankündigungen bislang keine Beweise für die eigenen Behauptungen vorgelegt hat.

IBM: Power5-Server für unter 4.000,- US-Dollar

eServer p5 510 mit 64-Bit-Prozessor für den kleinen Geldbeutel. IBM will mit einem neuen Power5-Server in neue Preisregionen vordringen und so gezielt kleine und mittlere Unternehmen ansprechen. Der eServer p5 510 ist zu Preisen von unter 4.000,- US-Dollar erhältlich und läuft unter Unix (AIX 5L) sowie Linux.

PlayStation 3 soll vor der E3 vorgestellt werden

Wird der Xbox-Nachfolger Xbox 360 heißen? Wie GameSpot in Erfahrung gebracht hat, wird Sony Computer Entertainment den PlayStation-2-Nachfolger noch vor der vom 18. bis 20. Mai 2005 stattfindenden US-Spielemesse Electronic Entertainment Expo (E3) vorstellen. Auf der vom 7. bis 13. März 2005 stattfindenden Game Developers Conference (GDC) werde man hingegen noch nichts zur allseits als PlayStation 3 bezeichneten Konsole hören - dafür wird dort aber Nintendo einen Ausblick auf künftige Hardware geben.
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Cell: Neun Prozessorkerne und Bandbreiten bis 100 GByte/s

IBM, Sony und Toshiba enthüllen weitere Details zum Cell-Prozessor. Auf der International Solid State Circuits Conference (ISSCC) haben IBM, Sony und Toshiba wie angekündigt weitere Details zum neuen Cell-Prozessor veröffentlicht. Der Multi-Core-Prozessor mit 64-Bit-Prozessorkern auf Basis der Power-Architektur und acht "synergetischen Prozessorkernen" läuft derzeit mit bis zu 4 GHz und soll Intel das Fürchten lehren. Er bildet auch das Herz von Sonys kommender Spielekonsole PlayStation 3.

Deutsche Bahn kommt bei Linux-Umstellung voran

Lotus-Notes mit 55.000 Nutzern auf Linux migriert. Die Linux-Migration bei der Deutsche Bahn schreitet voran. Das Unternehmen hatte wiederholt angekündigt, künftig auf Linux und andere Open-Source-Software setzten zu wollen. Mittlerweile hat die Bahn Lotus Notes unter Linux in Betrieb genommen. Mit 55.000 Nutzern handelt es sich dabei um eine der größten Installationen dieser Art in Europa.

XForms für Gecko

Erste Beta der XForms-Erweiterung für Mozilla-Browser veröffentlicht. Die Mozilla Foundation hat jetzt eine erste Beta-Version ihres XForms-Plugin für Gecko-basierte Browsers veröffentlicht. Damit können Mozilla, Firefox & Co. die von W3C entwickelten XForms in der Version 1.0 nutzen. Diese sollen nach dem Willen des W3C die heute noch üblichen Webformulare ablösen.