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FSF

Eclipse Public License statt Common Public License

IBM und die Eclipse Foundation gegen Überangebot an Open-Source-Lizenzen. Die Eclipse Public License (EPL) löst die Common Public License (CPL) ab. Darauf haben sich IBM und die Eclipse Foundation geeinigt. Damit soll die Zahl der Open-Source-Lizenzen verringert werden. Projekte können die CPL aber weiter nutzen.

Intel will sich an GCC beteiligen

Drei Intel-Mitarbeiter sollen Code zur GNU Compiler Collection beisteuern. Zwar pflegt Intel seine eigene Compilersuite, will sich aber nun auch an der GNU Compiler Collection (GCC) beteiligen. Drei Mitarbeiter sollen Code zum Projekt der Free Software Foundation (FSF) beisteuern.

Die JavaScript-Falle

Richard Stallman fordert freie JavaScript-Programme. GNU-Gründer Richard Stallman kritisiert in einem Artikel den Einsatz von JavaScript in Webseiten. Dies führe dazu, dass unfreie Software im eigenen Browser ausgeführt werde. Daher sollen Browsererweiterungen die Möglichkeit schaffen, nur freie JavaScript-Programme zu starten.

Windows 7: Wird der Internet Explorer 8 abschaltbar?

Reagiert Microsoft auf Beschwerden gegen Wettbewerbsverstöße? In einer neuen Vorabversion von Windows 7 lässt sich der Internet Explorer 8 abschalten. Damit wird der Browser allerdings nicht deinstalliert, nur die ausführbare Datei verschwindet. Reagiert Microsoft damit auf Beschwerden gegen Wettbewerbsverstöße?

FSFE schließt sich EU-Beschwerde gegen Microsoft an

Organisation stellt Antrag. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) hat beantragt, als interessierter Dritter im EU-Verfahren gegen Microsoft zugelassen zu werden. Dabei geht es um Wettbewerbsverstöße von Microsoft im Zusammenhang mit dem Internet Explorer. Das Verfahren geht auf eine Beschwerde des Browserherstellers Opera zurück.

OpenGL ist frei

Neulizenzierung abgeschlossen. Die Free Software Foundation (FSF) hat einige von SGI entwickelte OpenGL-Teile neu lizenziert. Damit sind alle von SGI entwickelten 3D-Grafiktechniken für Linux nun freie Software.

Free Software Foundation verklagt Cisco

Hersteller soll gegen die GPL verstoßen haben. Die Free Software Foundation (FSF) wirft Netzwerkspezialist Cisco vor, in den unter der Marke Linksys vertriebenen Geräten GPL-Software einzusetzen, ohne sich an die Lizenz zu halten - und klagt. Vertreten wird die FSF vom Software Freedom Law Center, das schon für die Busybox-Entwickler GPL-Klagen auf den Weg gebracht hat.

Anleitung zum Melden von GPL-Verletzungen

Freedom Task Force und GPL-Violations.org arbeiten zusammen. Die Freedom Task Force der Free Software Foundation Europe erklärt in einer Anleitung, wie potenzielle GPL-Verletzungen gemeldet werden können. Wer einen Lizenzverstoß melden will, sollte sich an diese Anleitung halten, denn das erleichtert die Bearbeitung.
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Test: Fedora 10 bringt Sugar auf den PC

Neuer Network-Manager teilt Internetverbindung. Das maßgeblich von Red Hat unterstützte Fedora-Projekt hat die Version 10 der gleichnamigen Linux-Distribution veröffentlicht. Darin finden Administratoren und Entwickler einige neue Funktionen. Desktopanwender können die vom 100-Dollar-Laptop bekannte Sugar-Oberfläche ausprobieren.

GNU FDL wird Creative-Commons-kompatibel

Aktualisierte Version der GNU FDL erschienen. Auf Anregung der Wikimedia Foundation hat die Free Software Foundation ihre GNU Free Document License (GNU FDL) aktualisiert. Die Version 1.3 der FDL soll für Kompatibilität mit der Creative-Commons-Attribution-Share-Alike-Lizenz (CC-BY-SA) in der Version 3.0 sorgen.
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Zehntausende demonstrieren gegen Überwachung

Ein Zeichen gegen zunehmende Überwachung und Kontrolle setzen. Unter dem Motte "Freiheit statt Angst - Stoppt den Überwachungswahn!" demonstrierten am Samstag, dem 11. Oktober 2008 in Berlin Zehntausende gegen die zunehmende Datensammelwut von Staat und Wirtschaft. Zu der Demonstration hatten unter anderem Bürgerrechtler, Berufsverbände, Gewerkschaften und Parteien aufgerufen.

FSF erneuert Liste der wichtigsten Projekte

Verbesserung von Gnash steht an erster Stelle. Die Free Software Foundation (FSF) hat die Liste der dringlichsten Projekte erneuert. Die hier verzeichneten Programme erachtet die FSF als besonders wichtig. Auf Platz eins steht ein freier Flashplayer.
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Das GNU-Projekt wird 25

Richard M. Stallman rief GNU 1983 ins Leben. Am 27. September 1983 kündigte Richard Stallman an, er wolle ein freies Unix-System entwickeln. Der Name: GNU. Begonnen werden sollte mit einem Kernel und allen Komponenten, um C-Programme entwickeln zu können. Heute ist das GNU-System weit verbreitet - nur der Kernel ist noch nicht fertig.

KDE führt Fiduciary Licence Agreement ein

Interessen der Programmierer werden beim KDE e.V. gebündelt. Der KDE e.V. hat das Fiduciary Licence Agreement der Free Software Foundation Europe (FSFE) eingeführt. Mit dieser Regelung können die Urheber ihre Rechte treuhänderisch an den KDE e.V. übertragen, der dann ihre Interessen gebündelt vertreten kann.

Free Software Foundation warnt vor dem iPhone

Mehr Kontrolle für Apple, weniger Kontrolle für die Nutzer. Die Free Software Foundation (FSF) rät von Apples iPhone ab, denn es blockiere freie Software, fördere DRM, lade zur Bespitzelung ein und könne freie Formate wie Ogg Vorbis und Theora nicht abspielen.

Kanadische Online-Musikbibliothek wird wiedereröffnet

Betreiber vertrauen auf kanadisches Urheberrecht. Im Oktober 2007 ging das kanadische International Music Score Library Project (IMSLP) offline, nachdem der österreichische Musikverlag Universal Edition AG mutmaßliche Urheberrechtsverletzungen abgemahnt hatte. Zum 1. Juli 2008 will IMSLP erneut online öffnen.

Auswärtiges Amt für Einsatz offener Standards geehrt

FSFE und FFII übergeben Brief und Torte für Vizekanzler Steinmeier. Zum heutigen Document Freedom Day haben Vertreter der Free Software Foundation Europe (FSFE) und des Fördervereins für eine Freie Informationelle Infrastruktur (FFII) das Auswärtige Amt für seinen Einsatz offener Standards geehrt. Das Amt setzt das freie OpenDocument Format (ODF) intern ein.

Open Source Initiative akzeptiert AGPL

AGPLv3 als Open-Source-Lizenz zertifiziert. Die Open Source Initiative (OSI) hat die GNU Affero General Public License Version 3 (AGPLv3) als Open-Source-Lizenz zertifiziert. Damit bescheinigt sie der Lizenz, der Open-Source-Definition zu entsprechen.

Der 26. März wird "Document Freedom Day"

Aktionstag für offene Dokumentenformate und Standards. Verschiedene Gruppen und Firmen rufen am 26. März 2008 zum "Document Freedom Day" auf. Aktionsgruppen sollen an diesem Tag für freie Dokumentenformate und offene Standards werben. Die ersten 100 Teams werden dafür mit Starterpaketen ausgestattet.

AGPL wird der Open Source Initiative vorgelegt

GNU Affero General Public License v3 soll zertifiziert werden. Funambol hat die GNU Affero General Public License Version 3 (AGPLv3) der Open Source Initiative vorgelegt, damit diese die Lizenz zertifiziert. Die AGPLv3 schließt eine Lücke, die in der GPLv3 besteht und Software betrifft, die über ein Netzwerk verwendet wird.

Microsoft beschuldigt IBM, gegen OOXML zu wettern

IBM soll Kampagne gegen ISO-Standard führen. Microsoft beschuldigt IBM, eine Kampagne gegen die ISO-Standardisierung des Office-Open-XML-Formates zu führen. Dieses wurde im September 2007 von der ISO vorerst als Standard abgelehnt, hat aber im Februar 2008 erneut die Chance, standardisiert zu werden. Ohne IBM wäre dies schon geschehen, so Microsoft.
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GNU PDF soll PDF-Unterstützung unter Linux verbessern

Projekt von der Free Software Foundation gefördert. Obwohl viele Linux-Nutzer mit der Unterstützung für das PDF-Format zufrieden sein dürften, gibt es doch einige fehlende Funktionen. Denen will sich das GNU-PDF-Projekt widmen und arbeitet dafür an einer Bibliothek, die das PDF-Dateiformat unterstützt und von anderen Programmen genutzt werden kann. Die Free Software Foundation (FSF) schreibt dem Projekt höchste Priorität zu.

Funambol wechselt zur AGPLv3

Erweiterte Fassung der GPLv3. Die Entwickler von Funambol veröffentlichen ihre Software ab sofort unter der GNU Affero General Public License Version 3 (AGPLv3). Der Server bietet Push-E-Mail und tauscht Termine, Adressen sowie Aufgaben mit mobilen Endgeräten und Outlook aus. Die AGPLv3 wurde erst vor wenigen Tagen veröffentlicht und regelt gegenüber der GPLv3 auch den Umgang mit Software, die über ein Netzwerk verwendet wird.

AGPLv3 - Eine GPL nicht nur für Web-Applikationen

Free Software Foundation veröffentlicht GNU Affero General Public License v3. Die Free Software Foundation (FSF) hat ihre Arbeiten an der GNU Affero General Public License v3 (AGPLv3) beendet und die Lizenz nun offiziell veröffentlicht. Die AGPL entspricht weitgehend der GPLv3, wurde aber um einen wesentlichen Punkt erweitert: Sie enthält eine zusätzliche Regel für Software, die über ein Netzwerk verwendet wird.

GnuTLS entfernt Funktion wegen möglicher Patente

Version 2.0.2 ohne TLS-Autorisierung. Die Entwickler der freien TLS-Implementierung GnuTLS haben in der neuen Version aus Angst vor künftigen Patenten eine Funktion entfernt. Da die Funktion nicht so wichtig sei, sei es am besten, die Community dazu zu bewegen, die entsprechende Technik nicht anzuwenden.

GPL-Verletzung durch Monsoon nicht vom Tisch

Fall kann immer noch zur Verhandlung kommen. Als das Software Freedom Law Center (SFLC) Klage wegen einer GPL-Verletzung gegen das Unternehmen Monsoon einreichte, erklärte dieses bald darauf, den Forderungen nachzukommen und mit den Entwicklern zu verhandeln. Dies bedeute aber noch nicht, dass die Klage zurückgezogen wird, heißt es nun vom SFLC.

Protest gegen den "Überwachungswahn"

Freiheit statt Angst: Demonstration für "Freiheits- und Bürgerrechte". Unter dem Motto "Freiheit statt Angst - Stoppt den Überwachungswahn!" rufen am kommenden Samstag, dem 22. September 2007, in Berlin rund 50 Organisationen zu einer Demonstration gegen die ausufernde Überwachung durch Wirtschaft und Staat auf.
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GPLv3 wird Open-Source-Lizenz

Open Source Initiative zertifiziert GPLv3 und LGPLv3. Im Juni 2007 stellte die Free Software Foundation (FSF) die Neufassungen der GPL und der LGPL vor. Nun hat die Open Source Initiative (OSI) sich der beiden Texte angenommen und sie als Open-Source-Lizenzen eingestuft.
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FSF: GPLv3 gilt auch für Microsoft

Keine Übereinstimmung mit Microsofts Ansicht. Als Reaktion auf die Veröffentlichung der GNU General Public License v3 (GPLv3) erklärte Microsoft, man fühle sich durch die Softwarelizenz zu nichts verpflichtet. Die Free Software Foundation (FSF) sieht dies anders: Das Unternehmen könne sich nicht von den Bestimmungen der GPLv3 ausnehmen. Dass Microsoft sich an die Lizenz hält, will die FSF selbst sicherstellen.

Letzter Entwurf der Affero GPLv3

Lizenztext enthält gegenüber GPLv3 einen zusätzlichen Absatz. Die Free Software Foundation (FSF) hat den zweiten und gleichzeitig letzten Entwurf der GNU Affero General Public License v3 (AGPLv3) vorgelegt. Er entspricht der fertigen Fassung der GPLv3 und enthält eine zusätzliche Regel für Software, die über ein Netzwerk verwendet wird.

Microsoft legt Open Source Initiative Lizenzen vor

Ms-PL und Ms-CL sollen zertifiziert werden. Microsoft hat nun wie geplant zwei seiner Shared-Source-Lizenzen an die Open Source Initiative (OSI) übergeben. Die OSI soll feststellen, dass die Lizenzen der Open-Source-Definition entsprechen und sie als Open-Source-Lizenzen anerkennen.
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Microsoft will Open Source machen

Open Source Initiative soll Microsofts Lizenzen zertifizieren. Microsoft will seine Shared-Source-Lizenzen der Open Source Initiative (OSI) zur Zertifizierung übergeben. Stellt diese fest, dass die Lizenzen der Open-Source-Definition entsprechen, könnten sie offiziell als Open-Source-Lizenzen anerkannt werden. Zudem hat Microsoft eine neue Webseite zum Thema Open Source gestartet.

FSFE berät Unternehmen zu freier Software

Kostenpflichtige Beratung in Zürich. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) berät nun auch Unternehmen zu allen Belangen freier Software. Die Einnahmen aus dieser Dienstleistung sollen dann wiederum die Beratung für die Community sichern.

Microsoft zur GPLv3

Lizenz betrifft Softwarehersteller nach eigener Ansicht nicht. Viel wurde im Vorfeld über die GNU General Public License v3 (GPLv3) im Zusammenhang mit dem Microsoft-Novell-Deal geredet. Nachdem die Lizenz für freie Software nun fertig ist, äußerten sich die Redmonder dazu. Die GPLv3 habe keine Auswirkung auf Microsoft - dennoch wird es eine Änderung geben.
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Die GPLv3 ist fertig

Neue Fassung der wichtigsten Lizenz für freie Software. Wie mit dem letzten Entwurf angekündigt, hat die Free Software Foundation (FSF) die neue Fassung der GNU General Public License (GPL) veröffentlicht. Diese wurde in einigen Kernpunkten an heutige Rahmenbedingungen angepasst, um auch künftig sicherzustellen, dass freie Software frei bleibt.

Erster Entwurf der Affero GPLv3

Lizenztext enthält gegenüber GPLv3 einen zusätzlichen Absatz. Nach mehreren Entwürfen der GNU General Public License in der Version 3 (GPLv3) hat die Free Software Foundation (FSF) nun auch die darauf aufbauende Affero GPL in der Version 3 als Entwurf veröffentlicht. Diese enthält eine zusätzliche Regelung in Bezug auf Software, die über ein Netzwerk genutzt wird.

Linspire: Die GPLv3 wird Linux isolieren

Kevin Carmony kritisiert aktuellen Entwurf. Der Chef des Linux-Distributors Linspire, Kevin Carmony, hat in einem offenen Brief den aktuellen Entwurf der GPLv3 kritisiert. Bestimmungen zu Softwarepatenten, DRM und Ähnlichem würden die Wahlfreiheit einschränken und eine größere Verbreitung von Linux auf Desktop-Systemen verhindern.
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Video-Interview: "DRM ist unverschämt"

Golem.de im Gespräch mit Eben Moglen. Eben Moglen ist Professor für Recht und Rechtsgeschichte an der Columbia Law School in New York und hat für die Free Software Foundation (FSF) mit an der GNU General Public License v3 (GPLv3) gearbeitet. Sobald die Lizenz fertig ist, will sich Moglen aus dem Vorstand der FSF zurückziehen und sich seinem Software Freedom Law Center (FSLC) widmen, das freien Projekten Rechtsunterstützung bietet. Auf dem Red Hat Summit 2007 Anfang Mai in San Diego sprach Golem.de mit ihm über die GPLv3, über Digital Rights Management (DRM) und Softwarepatente.

Letzter Entwurf der GPLv3 veröffentlicht

Fertige Fassung soll am 29. Juni 2007 erscheinen. Die Free Software Foundation (FSF) hat den letzten Entwurf der GPLv3 veröffentlicht. Damit ist nun auch die Kompatibilität zur Apache-Lizenz 2.0 sichergestellt, die zuvor nicht erreicht werden konnte. Für einen knappen Monat steht der vierte Entwurf nun zur Diskussion, bevor Ende Juni 2007 die finale Fassung veröffentlicht werden soll.

Studie: GPLv3 soll sich nicht um Softwarepatente kümmern

Microsoft bezahlt Umfrage unter Open-Source-Entwicklern. Welche Regelungen wollen Open-Source-Entwickler in einer Software-Lizenz? Dieser Frage geht eine Studie nach, die sich in erster Linie mit der GPLv3 beschäftigt. Um Softwarepatente soll sich eine Lizenz demnach nicht kümmern, heißt es. Geschrieben wurde die Arbeit von einem Professor der Harvard Business School - der dafür von Microsoft bezahlt wurde.
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Play Ogg: FSF bewirbt freies Audioformat

Schutz vor Patentklagen und Lizenzansprüchen. Im Rahmen der Kampagne "Play Ogg" bewirbt die Free Software Foundation den Einsatz des freien Audioformates Ogg Vorbis. Dieses Format sei dem verbreiteten MP3-Format ethisch, rechtlich und technisch überlegen und der einzige Schutz vor Patentklagen und Lizenzansprüchen.

Torvalds: Microsoft verletzt eher Patente als Linux

Microsoft will Linux-Nutzer trotz Patentverstößen nicht verklagen. Es sei wahrscheinlicher, dass Microsoft Patente Dritter verletzt als Linux, meint Linus Torvalds. Derweil erklärte Microsoft, Linux-Nutzer nicht verklagen zu wollen. Der Softwarehersteller hatte erklärt, freie Software verstoße gegen 235 seiner Patente.

Zweiter Entwurf der LGPLv3 vorgestellt

Nur kleinere Änderungen am Lizenztext. Auf den dritten Entwurf der GNU General Public License v3 (GPL) folgt nun auch eine neue Vorabfassung der GNU Lesser General Public License v3 (LGPL). Hieran nahmen die Verantwortlichen der Free Software Foundation (FSF) allerdings nur kleine Änderungen vor.

"Die GPL sieht wie die US-Steuerordnung aus"

Reaktionen von Microsoft und Novell zur GPLv3. Nach der Veröffentlichung des dritten Entwurfs der neuen GPL haben sich einige Firmen dazu geäußert. Darunter auch Microsoft und Novell, die in der neuen GPL-Fassung besonders bedacht werden.