Im GNU Spotlight Announcement für den Juli blickt die die Free Software Foundation auf eine lange Liste mit neuen Versionen zurück.
Die Ampelkoalition verschreibt sich der Open-Source-Idee. Auch ein Rechtsanspruch auf Open Data soll kommen sowie ein Transparenzgesetz.
Sonst noch was? Was am 28. September 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Angeblich schlecht für kommerzielle Anbieter, andererseits aber auch nicht ethisch genug: An der Jahrzehnte alten Definition, was Open Source ist und was es sein soll, wird die Kritik immer lauter. Der Streit in der Community wird zur Belastungsprobe.
Von Sebastian Grüner
Der nun offiziell beendete GPL-Streit zwischen Linux-Entwickler Christoph Hellwig und VMware zeigt eklatant, wie schwer sich moderne Software-Entwicklung im aktuellen Urheberrecht abbilden lässt. Immerhin wird klarer, wie derartige Klagen künftig gestaltet werden müssen.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Linus Torvalds hat den Linux-Kernel 4.14 veröffentlicht. Linux wird künftig bis zu 128 Petabyte virtuellen Arbeitsspeicher verwalten können. Ein Linux Kernel Enforcement Statement soll gegen Copyright-Trolle schützen. Und wie üblich wurde außerdem viel Code aufgeräumt und entschlackt.
Von Jörg Thoma
Der geschasste FSF-Gründer Richard Stallman ist nun wieder im Vorstand der Organisation. Die kann sich damit abschreiben.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Der neue rot-grün geführte Münchner Stadtrat will schnell Open-Source-Projekte angehen. Eigene Software soll künftig immer frei sein.
Luca Bonissi wollte 42 Euro für das vorinstallierte Windows 10 auf einem Lenovo-Gerät zurückhaben. Er sollte etwa 20.000 Euro mehr bekommen.
Der geschasste FSF-Gründer Richard Stallman ist nun wieder im Vorstand der Organisation. Die kann sich damit abschreiben.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Der geschasste FSF-Gründer Richard Stallman ist nun wieder im Vorstand der Organisation. Die kann sich damit abschreiben.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Mit dem Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen stellen sich auch Fragen an die Netzbetreiber. Die Grünen wollen wieder Sirenen zur Warnung der Bevölkerung.
Die langjährige Führung der FSF-Geschäftsstelle hat die Organisation wohl als Reaktion auf die Wiedereinsetzung Richard Stallmans verlassen.