Warum hybrid, wenn es auch ganz elektrisch geht: Audi will künftig als Werksteam um den Meistertitel in der Elektrorennserie Formel E mitfahren. Dafür gibt der Hersteller die Prototypen mit Hybridantrieb auf.
Daimler investiert in Elektromobilität: Der Konzern baut eine neue Akkufabrik, wo unter anderem Akkus für die Elektroautos der künftigen Modellreihe EQ hergestellt werden sollen. Betrieben wird sie unter anderem mit Solarstrom.
Das chinesische Unternehmen LeEco hat mit dem Lesee Pro ein Elektroauto mit einem Fahrassistenzsystem angekündigt. Wann es auf den Markt kommen könnte, ist aber noch völlig offen.
Audi will bis Ende 2020 drei Elektroautos auf den Markt bringen. Alle sollen unter dem gemeinsamen Namen E-Tron vermarktet werden, den Audi bisher für Hybridfahrzeuge und ein Supercar nutzt.
Ein biegsamer Rahmen, Elektroantrieb und etliche Assistenzsysteme: BMW hat eine Studie zum Motorrad der Zukunft vorgestellt. Sogar die Kleidung des Fahrers will das Unternehmen revolutionieren.
Mercedes Benz will die S-Klasse ab 2017 mit einem kabellosen System per Induktion laden. Der Plugin-Hybrid Mercedes-Benz S500e arbeitet mit dem System Qualcomm Halo und dürfte als Wegbereiter für diese Technik dienen.
Der Bundesrat fordert, dass nach 2030 keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden sollen. Der Beschluss soll parteiübergreifend beschlossen worden sein - und könnte die Verbreitung von emissionsfreien PKW beschleunigen.
General Motors und die US-Armee haben einen riesigen Pickup mit Brennstoffzelle gebaut, dessen Akku sich entnehmen und für andere Zwecke nutzen lässt. Das Fahrzeug wird im kommenden Jahr erprobt und hat auch für den militärischen Einsatz Besonderheiten.
Das Elektroauto Nanoflowcell Quantino aus Liechtenstein soll mit einem Akku fast 1.200 km weit kommen. Ein Redox-Flow-Akku soll dies möglich machen. Doch es gibt Zweifel, ob der Erfinder die Wahrheit sagt.
Solar Roadways hat seine ersten Solarpaneele verlegt. Dabei handelt es sich um Photovoltaikmodule, die auf der Straße liegen. Künftig sollen die Solarpaneele Strom für die öffentliche Infrastruktur generieren.
Mercedes hat auf dem Mondial de l'Automobile 2016 in Paris ein Elektroauto in Form eines SUV-Coupés vorgestellt. Der Generation EQ soll mit einer Akkuladung 500 km weit kommen und ist mit zwei Elektromotoren mit 400 PS ausgerüstet.
Renault hat eine neue Generation des kleinen Elektroautos Zoe angekündigt, das mit einem verbesserten Akku 400 km weit kommen soll. Der Akku ist genauso groß wie beim Vorgänger, nur die Kapazität ist von 22 auf 41 kWh gestiegen.
Premiere in Stuttgart: HY4, das erste Passagierflugzeug mit Brennstoffzellen-Antrieb, hat seinen Erstflug absolviert. Das vom DLR entwickelte Flugzeug könnte künftig Fluggäste über kurze Strecken transportieren.
Volkswagen hat mit dem VW ID ein Konzeptfahrzeug vorgestellt, das mit einer Akkuladung 400 bis 600 Kilometer weit fahren soll und mit einem 170-PS-Elektromotor angetrieben wird. 2020 soll das Elektroauto in Serie gehen.
Smart will laut Medienbericht ab 2017 alle Fahrzeuge seiner Modellpalette auch mit Elektromotoren anbieten. Dazu gehören der Fortwo, das Fortwo Cabrio und der Forfour.
Amber Mobility heißt ein niederländisches Startup, das selbstkonstruierte Elektroautos gegen eine geringe Leihgebühr vermieten will. Der Kunde muss genau wie bei Carsharing-Diensten kein eigenes Auto mehr unterhalten, so das Kalkül.
Kaum hat McLaren Berichte über Übernahmeverhandlungen dementiert, wird im Zusammenhang mit den angeblichen Plänen für ein Apple-Fahrzeug das nächste Unternehmen genannt: Lit. Das Startup baut selbstbalancierende und vollverkleidete Motorräder.
Nach dem Elektroauto kommt jetzt das Solardach mit Hausakku von Tesla. Elon Musk kündigte an, dass die Lösung im nächsten Monat vorgestellt wird. Mit dem Akku lässt sich auch das Auto laden.
Porsche will einem Bericht zufolge Akkusätze für die Rennwagen der Formel E liefern. Damit könnte das Unternehmen eine für die Zukunft geeignete Reputation aufbauen, wenn es um Sportelektroautos geht. Doch auch andere Firmen wollen mitmischen.
Als Fahrzeug in der Größe des A2 ist Audis neues Elektroauto konzipiert, das laut Pressebericht 2019 auf den Markt kommen soll. Der Audi Metro soll rund 25.000 Euro kosten.
Die US-Regierung setzt große Hoffnungen in die Entwicklung selbstfahrender Autos. Allerdings sollen nur sichere Autos auf die Straßen kommen, damit die Nutzer nicht das Vertrauen in die Technik verlieren.
Er ist etwa so teuer wie Teslas Model 3, fährt aber weiter und ist früher auf dem Markt. General Motors bringt in Kürze den Chevy Bolt in den Handel. Das Elektroauto hat einen großen Vorteil: Es hat eine vergleichsweise große Reichweite.
Elektrisch fahren, schnell laden: VW will in den kommenden Jahren eine Reihe von Elektroautos auf den Markt bringen. Porsche soll dafür sorgen, dass die Akkus schnell wieder voll sind. Die Ladeinfrastruktur ist nach Ansicht von Konzernchef Matthias Müller eine Ursache für die schleppende Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland.
Elektromobil auf dem Wasser: Sea Bubbles sind schwebende Wassertaxis, die dazu beitragen sollen, in großen Städten Staus und Abgase zu vermeiden. Start für die von zwei Weltrekordlern entwickelten Wasserfahrzeuge ist in Paris.
Ein Lieferwagen, mehrere Lieferanten: Daimler hat einen elektrisch betriebenen Lieferwagen mit zwei Lieferdrohnen entwickelt. Der Copter soll den Fahrer bei der Zustellung der Pakete unterstützen.
Ifa 2016 Die fairer produzierten Smartphones von Fairphone sollen künftig verstärkt auch über Mobilfunk-Provider angeboten werden. Ein neues Fairphone 3 wird es in diesem Jahr wohl nicht mehr geben, deutet der Hersteller an.
Daimler setzt auf Elektroantriebe: Der Stuttgarter Automobilkonzern will eine neue Reihe mit Elektroautos vorstellen. Das erste Modell soll in Kürze bei der Pariser Automesse vorgestellt werden. Elektrifiziert wird aber nicht nur der Personenverkehr.
Es hat eine Brennstoffzelle, es fährt elektrisch, und es ist schnell: Das italienische Unternehmen Pininfarina hat einen Rennwagen mit Brennstoffzellenantrieb entworfen. Das Auto soll in Kleinserie auf dem Markt kommen - allerdings nicht auf die Straße.
Zwei für Elektro: Berlin und Hamburg werden künftig zusammen Elektrobusse kaufen. Ziele der Initiative sind ein sauberer Nahverkehr und die Hersteller dazu zu bringen, Elektrobusse zur Serienreife weiterzuentwickeln.
Audi will 2020 eine Oberklassenlimousine anbieten, die rein elektrisch und autonom fahren kann. Der Audi A9 E-Tron soll mit einer Akkuladung 500 km weit kommen.
Samsung SDI will in Ungarn Akkus für Elektroautos bauen, um näher am europäischen Markt zu sein. In der Kleinstadt Göd bei Budapest soll ein Werk für umgerechnet 325 Millionen Euro entstehen. Jährlich sollen Akkus für 50.000 Elektroautos produziert werden.
Noch ein Suchmaschinenbetreiber, der sich mit autonomem Fahren beschäftigt: Das russische Unternehmen Yandex entwickelt zusammen mit mehreren Partnern einen fahrerlosen Bus. Bei dem Projekt ist auch ein deutscher Konzern dabei.
Daimler hat mit dem Denza 400 ein Elektroauto für den chinesischen Markt vorgestellt, das auf der B-Klasse basiert und mit einer Akkufüllung 400 km weit kommt.
Erste Testfahrten für ein Rennauto ohne Fahrer: Bei den Testfahrten der Elektrorennserie Formel E wird auch erstmals ein autonom fahrendes Auto dabei sein. Die Serie Roborace soll künftig im Rahmenprogramm der Formel E fahren.
Das Elektroauto Vision Mercedes Maybach 6 steht optisch zwischen einem Oldtimer der 30er Jahre und einem Fahrzeug wie aus einem Comic. Das fast sechs Meter lange Konzeptfahrzeug beinhaltet jedoch modernste Technik.
Das neue Tesla Model S P90D verfügt im Ludicrous-Modus über fast 700 PS. Selbst mit Standardreifen erreicht das Elektroauto ungewöhnlich starke Beschleunigungen.
Alta Motors bringt mit der Redshift SM und der MX zwei Motocrosser mit Elektroantrieb auf den Markt. Die Motorräder sind keine elektrifizierten Serienmodelle, sondern komplett neu entwickelt. Teslas Mitgründer finanzieren das Unternehmen.
Ein Bus ohne Fahrer: In Helsinki sind versuchsweise zwei Minibusse unterwegs, die Passagiere selbstständig zu ihrem Ziel bringen. Die Gesetzeslage in Finnland erleichtert diesen Test.
Der Elektroautohersteller Faraday Future hat Apple einen Spitzenwissenschaftler für Bilderkennung und autonome Fahrfunktionen abgeworben. Apple wird nachgesagt, selbst in diesem Bereich zu arbeiten und ein Fahrzeug zu entwickeln.
Smartphone- und Handy-Hersteller bringen üblicherweise mindestens ein neues Gerät im Jahr auf den Markt - meistens sogar mehr. Ein Großteil der Deutschen findet das zu viel.
Das Elektroauto Tesla Model S gibt es mit verschiedenen Akkukapazitäten zu kaufen. Nun scheint das Unternehmen auch eine 100-kWh-Version zu planen. Eine europäische Zulassungsbehörde hat das Fahrzeug in ihrer Datenbank gelistet.
Eine Million Elektroautos im Jahr werde VW Mitte des kommenden Jahrzehnts bauen, hat VW-Chef Herbert Diess angekündigt. Im kommenden Monat will der Wolfsburger Konzern einen seriennnahen Prototypen vorstellen, der sich durch eine große Reichweite auszeichnen soll.
Der Karma Revero ist das erste Auto des Fahrzeugherstellers Karma. Es soll vermutlich wieder ein Hybridauto werden, auch das Solardach des Fisker Karma wird beibehalten.
Update Phonest hatte der Presse im Vorfeld ein Smartphone angekündigt, das in allen Produktionsbereichen transparent produziert sein soll. Zum Start stellt sich heraus: Das Gerät gibt es nicht, stattdessen soll auf Sklaverei in der Elektroproduktion aufmerksam gemacht werden.