Amazon hat von Samsung das Unternehmen Liquavista übernommen, das flexible farbige E-Paper-Displays herstellt. Das Display könnte in neue E-Book-Lesegeräte integriert werden, die Nachfolger des Kindle Paperwhite wären.
Txtr bringt seinen E-Book-Reader Beagle zunächst selbst auf den Markt. Das Gerät wird künftig auch - wie ursprünglich angekündigt - als Teil eines Mobilfunkvertrages angeboten.
Mit dem Send to Kindle-Button können Benutzer die Inhalte einer Website auf ihren E-Book Reader von Amazon schicken. Webseitenbetreiber können diesen Knopf nun auf ihren Seiten kostenlos integrieren, wenn sie einige Regeln beachten.
CES 2013 Gerade einmal 0,8 mm dick ist die CST-01 genannte Uhr des US-Startups Central Standard Timing. Dabei kommt ein E-Ink-Display zum Einsatz, das auf einen Stahlring aufgebracht ist.
Wem der Bildschirm des iPhone 5 nicht reicht, kann bald mit dem Popslate einen E-Ink-Bildschirm nachrüsten, der auf der Rückseite von Apples Smartphone sitzt. Die iPhone-Hülle soll rund 100 US-Dollar kosten.
Und noch ein Patentstreit: Gegner dieses Mal sind E-Ink und Trekstor. Trekstor soll seine E-Book-Reader unrechtmäßig mit einer Displaytechnik ausgestattet haben, die E-Ink entwickelt hat.
Der E-Book-Reader Beagle von Txtr ist handlich, leicht und lässt sich von einem Smartphone mit elektronischen Büchern befüttern. Wir haben uns ein Vorabgerät angesehen.
Amazons neuer E-Book-Reader Paperwhite mit integrierter Beleuchtung kann die Bildschirmfläche nicht gleichmäßig beleuchten. Dieses überraschende Eingeständnis hat Amazon auf seiner Website veröffentlicht und weist auch noch auf andere Einschränkungen hin.
Amazon bringt seinen E-Book-Reader Paperwhite mit integrierter Beleuchtung nun auch in Deutschland auf den Markt. Außerdem wird eine für Amazon-Prime kostenlose E-Book-Leihbücherei eröffnet.
Kleine Maße, geringes Gewicht und kein einziges Kabel - der neue E-Book-Reader Txtr Beagle macht einiges anders und wird nicht ohne Grund als Smartphone-Zubehör beworben.
Für Amazons neuen Kindle Paperwhite gibt es bereits einen Jailbreak. Er basiert auf einem Kindle-Touch-Hack und eröffnet neue Anwendungsgebiete für den E-Book-Reader.
Heute wird Amazon wohl sein neues Kindle Fire und den E-Book-Reader Kindle Touch Paperwhite vorführen. In einem Werbespot in den USA sind die Produkte bereits kurz zu sehen.
Amazon könnte den Kampf um Marktanteile mit einem subventionierten Kindle Fire weiter verstärken. Im Gegenzug müsste der Kunde akzeptieren, dass das Gerät Werbung einblendet, heißt es in einem Medienbericht.
Ifa 2012 Als Einstieg in das digitale Lesen ist der E-Book-Reader Basic vom Hersteller Pocketbook gedacht. Er kostet weniger als 100 Euro, hat aber auch nicht den Komfort größerer Geräte wie etwa einen Touchscreen.
Amazons E-Book-Reader Kindle-Touch sollen angeblich bald mit einem hellen E-Ink-Display auf den Markt kommen, das beleuchtet werden kann. Das Display der aktuellen Modelle erinnert hingegen eher an graues Recyclingpapier.
Amazon hat die Einladung zu einer Pressekonferenz am 6. September 2012 verschickt. Auf der Veranstaltung könnten neue Kindles vorgestellt werden, darunter unter Umständen ein oder mehrere neue Kindle Fire. Selbst über eine Set-Top-Box für Amazons Instant Video wird spekuliert.
Sonys neuer E-Book-Reader PRS-T2 kommt im September 2012 auf den deutschen Markt. Im Vergleich zu seinen Vorgängern soll er minimal leichter und etwas schneller sein.
Das Fahrrad Faraday Porteur beherbergt einen kleinen Akku im Rahmen und einen Elektromotor in der Frontnabe, der den Fahrer beim Treten unterstützt. Das Design des 3.500 US-Dollar teuren, aber vergleichsweise leichten Rades hat schon einen Preis gewonnen.
Amazon soll ein eigenes Smartphone entwickeln. Damit würde das Unternehmen noch stärker in Konkurrenz zu Apple und zu Herstellern etwa von Android-Smartphones gehen.
In ihren Filialen will die Buchhandelskette Thalia künftig digitale Bücher besser integrieren. Der Onlineshop wiederum soll durch Empfehlungen der Buchhändler ergänzt werden. Das soll Thalia Vorteile gegenüber den Onlinehändlern verschaffen.
Amazon hat für seinen E-Book-Reader Kindle 4 ein Softwareupdate angekündigt, mit dem die Schrift kontrastreicher dargestellt werden soll. Außerdem beherrscht das Gerät nach dem Update Kindle Format 8 und kann dadurch komplexere Layouts anzeigen.
Laut einem unbestätigten Bericht kommen noch in diesem Jahr E-Book-Reader mit Farbdisplays von Amazon auf den Markt. Die Kindles erhalten kapazitive Multi-Touch-Panels.
Trekstor hat mit Pyrus einen E-Book-Reader mit E-Ink-Display vorgestellt, der auf den ersten Blick Amazons Kindle 4 sehr ähnlich ist. Er ist knapp 30 Euro preiswerter, aber neuen Lesestoff kann er nur per Mac oder PC aufnehmen.
Mit der sonnentauglichen Displaytechnik von Pixel Qi soll bald die gleiche hohe Auflösung erreicht werden wie bei Apples Retina-Display im iPad 3, jedoch nur zu einem Bruchteil des Energiebedarfs.
Barnes & Noble macht den Nook unabhängig vom Außenlicht: Der E-Book-Reader hat eine integrierte Beleuchtung bekommen, die die Lektüre im Dunkeln ermöglicht. Erstmals kommt die US-Buchhandelskette dem Konkurrenten Amazon mit einer technischen Innovation zuvor.
Pebble ist eine Uhr mit einem elektronischen Display auf E-Paper-Basis, die als Ergänzung zum Smartphone ihres Trägers immer in dessen Blickfeld ist und wichtige Informationen auf ihrem sonnentauglichen Bildschirm darstellt.
Amazons E-Book-Reader Kindle Touch und Kindle Touch 3G werden bald auch in Deutschland erhältlich sein. Beide verfügen über ein 6-Zoll-E-Ink-Display mit Touch-Bedienung.
Der Akku des Amazon Kindle 4 hält ungefähr einen Monat bei regelmäßiger Benutzung und muss dann über ein USB-Kabel am Rechner wieder aufgeladen werden. Mit einer alternativen Lademöglichkeit von Solarmio wird die Kraft der Sonne für langanhaltendes Lesevergnügen eingesetzt.
Ab Mitte Januar 2012 will das US-Unternehmen Ectaco in den USA einen E-Book-Reader mit einem Farbdisplay ausliefern. Es stammt von E-Ink und kann 4.096 Farben darstellen. Das Gerät ist mit 500 US-Dollar allerdings ziemlich teuer.
Der südkoreanische Buchhändler Kyobo stellt einen E-Book-Reader mit einem Farbdisplay vor. Es ist das erste Geräte mit der von Qualcomm entwickelten Mirasol-Technik.
Sonys WLAN-fähiger E-Book-Reader PRS-T1 ist jetzt verfügbar. Findige Hacker haben unterdessen herausgefunden, dass sich das Android-Gerät so modifizieren lässt, dass sich Apps darauf installieren lassen.
Auf der Frankfurter Buchmesse ist der Markt für E-Reader umworbener denn je. Der Wandel hin zum elektronischen Lesen scheint unaufhaltbar - mit tiefgreifenden Folgen für Buchläden, Verlage und die Art, wie wir Wissen aufnehmen.
Das einfachste seiner neuen E-Book-Reader-Modelle, den Kindle, liefert Amazon bald auch in Deutschland aus. Es ist eines von vier Geräten, die gestern in den USA vorgestellt wurden.
Amazon hat seine E-Book-Reader überarbeitet - und sein lang erwartetes Android-Tablet vorgestellt. Als Kindle Fire wird es in den USA ab Mitte November 2011 erhältlich sein - zu einem Preis, der Apple Probleme bereiten könnte.
Kleiner, leichter und drahtlos ist der neue E-Book-Reader von Sony. Der Reader Wi-Fi PRS-T1 soll im Oktober auf den Markt kommen. Ein digitaler Buchladen dazu ist im Aufbau.
Update Kobos eReader Touch Edition kommt bunt daher: Den E-Book-Reader gibt es in vier Farben. Die Rückseite des nicht einmal 200 Gramm schweren Gerätes hat ein ungewöhnliches Design.
Polymerdisplay versus Glasdisplay im Härtetest: Polymer Vision lässt eine Kugel aus 40 knapp Zentimeter Höhe auf ein eigenes und ein herkömmliches Display fallen.
Forscher aus Taiwan haben ein neuartiges elektronisches Papier entwickelt, das bedruckt, gelöscht und erneut bedruckt werden kann. Es könnte künftig für Werbeposter oder Fahrkarten verwendet werden. Auch der Einsatz als Farbdisplay für E-Book-Reader könnte möglich sein.
Der Preis für den Kindle fällt weiter und der E-Book-Reader wird für Amazon immer wichtiger. Im nächsten Jahr macht der Geschäftsbereich zehn Prozent des Umsatzes von Amazon aus.
Nach dem WLAN-Kindle bringt Amazon jetzt auch eine werbefinanzierte Version des Kindle 3G auf den Markt. Das Gerät ist 25 US-Dollar günstiger als der Kindle 3G ohne Werbung.
Sony entwickelt ein biegbares 13,3-Zoll-E-Paper-Display mit Farbdarstellung sowie verbesserte 3D-Displays, die ohne Brille auskommen. Die Geräte werden auf der SID-Konferenz als funktionsfähige Prototypen gezeigt.
E-Ink und Epson bereiten eine neue Generation von schnellen, hochauflösenden E-Book-Readern vor. Darin kommt ein 9,68-Zoll-Display mit beachtlichen 2.400 x 1.650 Pixeln zum Einsatz - Farben kann es allerdings nicht darstellen.
Jeff Bezos will mit Andeutungen die Spannung über den möglichen Start eines Amazon-Tablet-Computers steigern. Der Amazon-Konzernchef machte jetzt in einem Interview Bemerkungen.
Roel Vertegaal, Leiter des Human Media Lab der Universität Queens, hat unter dem Namen Paperphone einen interaktiven Smartphone-Prototyp vorgestellt: ein kleines Blatt flexibles, elektronisches Papier, mit dem sich all das anstellen lässt, was heute Smartphones können. Mit Snaplet stellt Vertegaal zugleich ein Computerarmband vor.
2011 wird es keinen Nachfolger von E-Inks Pearl-Displaytechnik geben. Im kommenden Jahr will das Unternehmen, das seit 2009 in taiwanischer Hand ist, ein Display auf den Markt bringen, das nicht nur Texte und Bilder, sondern auch Videos darstellen kann.