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E-Ink

Das neue Yotaphone 3 (Bild: Yota Devices) (Yota Devices)

Smartphone: Yotaphone 3 kommt mit großem E-Paper-Display

Yota Devices hat das neue Yotaphone3 vorgestellt: Der Hersteller hält am bisherigen Nutzungskonzept fest und verbaut wieder zwei Displays, der E-Paper-Bildschirm auf der Rückseite ist beim neuen Modell allerdings größer als bisher. Bei der Entwicklung arbeitete der Hersteller eng mit dem chinesischen Unternehmen Baoli zusammen.
Inkcase i7 (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Display: E-Ink-Hülle für das iPhone 7

Oaxis hat mit Inkcase i7 eine Hülle für Apples iPhone 7 Plus und das iPhone 7 mit E-Ink-Display auf der Rückseite vorgestellt, die über Kickstarter finanziert wird. Das hat auch Popcase schon versucht, diese Firma gibt es jedoch nicht mehr.
E-Ink-Tablet Remarkable (Bild: Remarkable) (Remarkable)

Remarkable: Tablet mit E-Ink und Stiftbedienung

Remarkable erinnert an einen E-Book-Reader, doch das rund 350 Gramm schwere Gerät ist eigentlich ein Tablet, auf dem der Nutzer mit einem Stift auch zeichnen und schreiben kann. Zu Verzögerungen soll es bei der Eingabe nicht kommen. Ins Internet kann das Remarkable natürlich auch.
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Wove ist ein biegsames Band für das Handgelenk. (Bild: Polyera) (Polyera)

Polyera: Wove ist ein E-Ink-Armband mit Touchscreen

Polyera hat mit Wove ein Armband angekündigt, das mit einem biegsamen E-Ink-Display ausgerüstet ist. Im Gegensatz zu anderen Versuchen, einen Rechner in Form eines Armbandes ans Handgelenk zu bringen, ist in Wove ein Touchscreen eingebaut. Nun gibt es neue technische Details.
Eyecatcher soll über Bluetooth mit iOS-Geräten kommunizieren. (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Eyecatcher: Smartband mit E-Ink soll ein Jahr laufen

Das Smartband Eyecatcher hat ein schmales, monochromes E-Ink-Display, das ein Jahr lang mit einer Ladung auskommen soll. Das Armband soll Benachrichtigungen, Nachrichten und die Uhrzeit anzeigen und mit dem Smartphone kommunizieren. Eyecatcher wird über Kickstarter finanziert.
Kobo Glo HD (Bild: Kobo) (Kobo)

Kobo Glo HD: Günstiger E-Book-Reader mit 300 dpi

Der neue E-Book-Reader von Kobo heißt Glo HD und arbeitet mit einem E-Ink-Display, das auf eine Auflösung von 300 dpi kommt. Damit gelingt zwar noch keine Laserdruck-Auflösung, es reicht aber nahe daran. Das Gerät ist günstiger als Amazons Kindle Voyage.
Kindle Voyage mit hochauflösendem Display und Pagepress-Sensoren (Bild: Amazon) (Amazon)

Amazon: Der neue Kindle Voyage hat 300 ppi

Amazon hat den E-Book-Reader Kindle Voyage jetzt offiziell vorgestellt, nachdem dieser vorher durch eine Unachtsamkeit schon zeitweise bei Amazon aufgetaucht war. Seine Auflösung ist auf 300 ppi gestiegen, und beim Umblättern hat sich Amazon etwas Ungewöhnliches einfallen lassen.