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E-Ink

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Zwei Bildschirme: Amazon bekommt Patent auf E-Book-Reader

Das könnte schwierig werden für Barnes & Noble: Konkurrent Amazon hat ein Patent auf einen E-Book-Reader mit zwei Bildschirmen zugesprochen bekommen. Genau so ein Design - ein E-Ink-Bildschirm zum Lesen und ein berührungsempfindlicher Flüssigkristallbildschirm als Menü - hat auch der E-Book-Reader Nook von Barnes & Noble.
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Amazon: Das Kindle wird kein iPad

Amazons E-Book-Reader Kindle wird ein Lesegerät bleiben und kein Multifunktionsgerät wie Apples iPad werden. Das sagte Jeff Bezos. Der Bildschirm des Kindle bleibt noch eine Weile schwarzweiß.
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Test: iPad - beeindruckend, aber nicht magisch

Apples Tablet zieht neugierige Blicke und Fingerabdrücke an. Das iPad ist da. Es ist kein Wunderwerk der Technik, denn es lässt bei der Ausstattung Wünsche offen und bleibt ein geschlossenes System. Aber das iPad macht einiges richtig und ist mehr als ein Riesen-iPod.

Neuer E-Ink-Vizechef: E-Book-Reader werden farbig

Erste Produkte sollen im kommenden Winter erhältlich sein. Im vergangenen Jahr wurde E-Ink, der Hersteller von Displays vieler E-Book-Reader, vom taiwanischen Unternehmen Prime View gekauft. Der neue stellvertretende Chef von E-Ink spricht nun von farbigen E-Paper-Displays und erklärt, weshalb das iPad keine Konkurrenz für E-Book-Reader wird.

Hanvon: E-Book-Reader mit Handschrifterkennung

Cebit 2010 E-Book-Reader mit elektromagnetischem Stift und Handschrifterkennung. Das chinesische Unternehmen Hanvon hat in Hannover E-Book-Reader gezeigt, die nicht nur als Lesegerät dienen. Dank eines elektromagnetischen Touchscreens und eines Handschrifterkennungssystems können sie auch als Notizblock etwa an der Universität genutzt werden.
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Wie geht es weiter mit dem Kindle?

Geben Stellenangebote Hinweis auf den Kindle der Zukunft? Apple hat sein neues Gerät, das iPad, auch als E-Book-Reader positioniert - eine Herausforderung an Marktführer Amazon. Der versucht nun offensichtlich, seinen Kindle so weiterzuentwickeln, dass er gegen das iPad bestehen kann.
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Amazon plant Multitouchscreen für den nächsten Kindle

Übernahme des Startup Touchco der New York University. Amazon plant offenbar, künftige Versionen seines E-Book-Readers Kindle mit Multitouch-Technologie auszustatten. Laut US-Zeitungsberichten hat der Konzern ein Startup gekauft, dessen Technologie druckempfindliche Multitouch-Displays ermöglicht, die äußerst preisgünstig hergestellt werden können.
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Samsung: E-Book-Reader mit besonderem Stift

Zwei E-Book-Reader mit Touchscreen und elektromagnetischem Stift. Samsung will in Kürze zwei E-Book-Reader in Europa auf den Markt bringen. Ein Gerät hat einen 6 Zoll großen Bildschirm und ein ausziehbares Bedienfeld. Das Display des größeren Geräts misst 10 Zoll. Beide verfügen über einen Touchscreen und einen elektromagnetischen Stift, der eine einfachere Eingabe per Hand ermöglichen soll.

Asus plant E-Book-Reader

Verhandlungen mit Onlinebuchhändlern. Der taiwanische Hardwarehersteller Asus hat kürzlich auf der CES den Prototyp eines E-Book-Readers vorgestellt. Ein Sprecher des Unternehmens bestätige Golem.de, dass die elektronischen Lesegeräte künftig zur Produktstrategie gehören werden. Über einen Termin zur Markteinführung machte das Unternehmen keine Angaben.
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Plastic Logic stellt E-Book-Reader Que vor

CES2010 Liquavista zeigt farbiges elektronisches Papier. Das britische Unternehmen hat auf der CES seinen E-Book-Reader Que präsentiert. Dessen Bildschirm ist so groß wie ein Blatt Papier. Allerdings übertrifft das in Dresden gefertigte Gerät die Konkurrenten nicht nur in der Größe, sondern auch im Preis.
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Amazons Kindle DX kommt nach Deutschland

Amazons großer E-Book-Reader ab sofort international erhältlich. Nach dem Kindle 2 kommt jetzt auch der großes Kindle DX nach Deutschland: Amazon will den E-Book-Reader ab 19. Januar 2010 auch ins Ausland verkaufen. Allerdings wird auch dieses Gerät aus den USA verschickt, weshalb es international teurer ist als in den USA.
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Kombi-Notebooks mit Tablets und E-Books

CES2010 Modulare Geräte sind Trend in Las Vegas. Am Vorabend der Eröffnung werden auf der Veranstaltung "Unveiled" auf der CES traditionell die spannendsten neuen Geräte schon einmal vorgestellt. Daten und Preise sind dabei rar, der Begeisterungsfaktor aber umso höher.
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E-Book-Reader sind cool, aber...

Verkaufsschlager in den USA, zurückhaltende Kunden hierzulande. 2009 ist der Markt mit den E-Book-Readern richtig in Schwung gekommen. In den USA sowieso, eine Reihe von Geräten ist mittlerweile auch hierzulande zu haben. Doch in Deutschland lässt der große Durchbruch auf sich warten. Gründe gibt es viele.

Zeitungen für Sonys E-Book-Reader

Zum Download über Mobilfunk mit dem Sony-Reader Daily Edition. Mehrere Zeitungen und Magazine werden auch über Sonys mobilfunkfähiges E-Book-Lesegerät "Reader Daily Edition" zu empfangen sein. Mit dem Gerät macht Sony vor allem Amazons Kindle-Geräten Konkurrenz, für die schon seit längerem Zeitungsabonnements über Funk angeboten werden.
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Skiff bringt Printprodukte auf mobile Endgeräte

US-Verleger Hearst will Amazon Konkurrenz machen. Der US-Verlag Hearst hat einen Dienst eingerichtet, um Zeitschriften und Zeitungen auf E-Book-Reader und andere mobile Endgeräte zu bringen. Er firmiert unter dem Namen Skiff und soll im Laufe des kommenden Jahres an den Start gehen.
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Txtr Reader günstiger, aber ohne WLAN

WLAN zugunsten des Preises weggelassen. Der in Berlin entwickelte E-Book-Reader kann ab dem 1. Dezember 2009 vorbestellt werden. Das Gerät wird anders als angekündigt nicht über eine WLAN-Schnittstelle verfügen. Dafür wird es günstiger.
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Pixel Qi: Neue Displaytechnik ab Dezember 2009

Günstige Displays, die in direktem Sonnenlicht lesbar sind. Pixel Qi will seine neue Displaytechnik 3qi ab Dezember 2009 in großen Stückzahlen verkaufen und verspricht günstige Displays, die auch bei hellem Sonnenschein gut lesbar sind - farbig und auch für die Videowiedergabe geeignet.

Kommt der Readius 2010?

Wistron entwickelt Polymer-Vision-Gerät weiter. Vor knapp zwei Monaten hat das taiwanische Unternehmen Wistron die insolvente Philips-Ausgründung Polymer Vision gekauft. Wistron hat angekündigt, den Readius, eine Kombination aus E-Book-Reader und Mobiltelefon, weiterzuentwickeln.
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Test: Kindle - nicht international genug

Geschlossenes System mit englischsprachigen Büchern. Amazons E-Book-Reader Kindle wird nun auch in einer internationalen Version verkauft. Über die Onlinefunktion sind allerdings nur englischsprachige Bücher abrufbar. Golem.de hat sich angeschaut, ob der Kauf trotzdem lohnt.
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Überraschender Erfolg des E-Book-Readers Nook

Barnes & Noble muss Auslieferung aufschieben. Weil so viele Kunden einen Nook bestellt haben, hat die US-Buchhandelskette Barnes & Noble den Auslieferungstermin für einige E-Book-Reader in die zweite Dezemberwoche verschieben müssen. Der Erfolg habe die Erwartungen übertroffen, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
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Spring will Auslieferung des Nook unterbinden

Schadensersatz für unrechtmäßige Nutzung von patentierter Technik. Das kalifornische Unternehmen Spring Design will die Auslieferung des E-Book-Readers von Barnes & Noble unterbinden. Das geht aus der Klageschrift hervor, die Spring bei einem Bundesgericht im kalifornischen San Jose eingereicht hat.