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E-Ink

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Lexar PowerToGo: Programme vom USB-Stick aus starten

E-Ink-Displays zur Kapazitätskontrolle in Speichersticks. Lexar hat auf der CES 2006 in Las Vegas Pläne vorgestellt, künftig PowerToGo-Lösungen in seine USB-Speichersticks einzubinden. Damit können Programme direkt vom Speichermedium aus gestartet werden, ohne dass sie auf dem Rechner installiert werden müssen. Damit tritt Lexar in Konkurrenz zu U3-Speichersticks, die im Unterschied zu PowerToGo eine Anpassung der Windows-Programme erfordern.

2005: Auch für PCs gilt - Doppelt hält besser

Von Tastaturen mit Display, Prozessoren mit mehreren Kernen und Wohlfühl-LCDs. Viele Themen bestimmten das Jahr 2005, einige davon wollen wir in unserem vierteiligen Jahresrückblick noch einmal Revue passieren lassen. Der Blick nach hinten mit etwas Abstand lässt das Eine oder Andere deutlicher werden und bietet zugleich Stoff zum Nachdenken, nachdenken über das, was 2006 zu erwarten ist. Dieser vierte und letzte Teil richtet seinen Blick auf die PC-Hardware, angefangen bei Maus und Tastatur über Prozessoren, die zunehmend mit mehr als einem Kern ausgestattet sind und Grafikkarten, die wieder im Doppelpakt auftreten, bis hin zu Visionen von Elektronik mit Bewusstsein.
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Elektronisches Papier: iRex kündigt Lesegerät für 2006 an

Soll mit gut lesbarem 8,1-Zoll-Display auf E-Ink-Basis aufwarten. Das Philips-Spin-Off iRex Technologies BV plant, 2006 ein dünnes Lesegerät mit elektronischer Tinte anzubieten, auf dem unterwegs bebilderte Nachrichten, elektronische Bücher, Hörbücher und Musik zur Verfügung stehen. Das 2001 gegründete niederländische Unternehmen arbeitet eng mit Philips und E-Ink zusammen und hat nun die zweite Finanzierungsrunde überstanden.
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Elektronisches Papier: Flexibles 10-Zoll-Polymer-Display

Marktreifes elektronisches Papier lässt aber noch auf sich warten. Der Kunststoff-Elektronik-Hersteller Plastic Logic will das bisher größte funktionsfähige, flexible, organische Active-Matrix-Polymer-Display gefertigt haben. Die in Drucktechnik gefertigte flexible Aktiv-Matrix-Schicht steuert eine von E-Ink gefertigte Front als elektronisches Papier an - Energie wird nur für das Wechseln des Text- oder Bildinhalts benötigt.

Elektronisches Papier in Subnotebook-Größe

LG.Philips LCD und E Ink zeigen 10,1-Display mit elektronischem Papier. E Ink hat zusammen mit LG.Philips LCD auf Basis von E Inks elektronischem Papier ein Display entwickelt, das mit einer Diagonalen von 10,1 Zoll an die Displaygröße von Subnotebooks heranreicht. Das Display misst in der Dicke nicht einmal 300 Mikron.
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Siemens will Computerspiele auf Verpackungen drucken

Hauchdünne Farbdisplays für Verpackungen. Entwickler von Siemens haben auf der Messe Plastics Electronics in Frankfurt hauchdünne, farbige Kleindisplays gezeigt, die sich auf Papier oder Folie aufdrucken lassen. Sie können im Vergleich zu LCDs sehr günstig hergestellt werden und sollen künftig praktisch überall Informationen anzeigen, z.B. auf Lebensmittelkartons, Medikamentenschachteln oder Eintrittskarten.
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100-Dollar-Notebook mit Handkurbel zum Aufladen

MIT und "One Laptop per Child" arbeiten an Laptop für Entwicklungsländer. Das MIT Media Lab hat eine Forschungsinitiative ins Leben gerufen, mit der die Möglichkeiten ausgelotet werden sollen, ein 100,- US-Dollar teures Notebook für den Einsatz in Entwicklungsländern zu entwickeln. Dazu wurde eine Non-Profit-Organisation namens "One Laptop per Child" (OLPC) gegründet. Die Initiative wurde zuerst von Nicholas Negroponte, dem Vorsitzenden und Mitbegründer des MIT Media Labs, angeschoben.

E Ink: Entwickler-Kit mit elektronischem Papier

Geräteentwickler sollen Erfahrungen mit E-Inks Display-Technik sammeln. E Ink bietet Entwicklungsmuster seiner "Electronic Paper Displays" (EPD) in Form eines Prototypen-Pakets an. Das Unternehmen will damit die Entwicklung entsprechender Geräte mit der neuen auch als "elektronisches Papier" bezeichneten Display-Technik anstoßen.
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Readius: Philips zeigt eReader mit rollbarem Display

Prototyp soll Entwicklungsstand rollbarer Displays demonstrieren. Auf der IFA 2005 zeigt Philips Polymer Vision derzeit sein erstes, zusammenrollbares Display mit Namen "Concept Readius". Der Prototyp eines mobilen Gerätes mit rollbarem Display soll zeigen, was im Bereich mobiler Endgeräte künftig machbar sein wird.
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Citizen-Uhr mit elektronischem Papier

Erste "sinnvolle" Anwendung für E Ink. Der japanische Uhrenhersteller Citizen hat eine Digitaluhr vorgestellt, die mit der elektronischen Tinte von E Ink als Display ausgestattet ist. E Ink feiert dies als ersten "sinnvollen" Einsatz seines Produktes, das wahlweise auch als elektronisches Papier seit Jahren durch die Presse geistert.

Intel investiert in E Ink

E Ink entwickelt Technologien für elektronisches Papier. Das auf elektronisches Papier spezialisierte Unternehmen E Ink hat jetzt eine Finanzspritze von Intel Capital, dem Venture-Capital-Arm des Chip-Herstellers, erhalten. Über die Höhe von Intels Engagement bei E Ink wurde nichts verraten.
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PV-QML5 - Rollbares 5-Zoll-Display von Philips

Hoher Kontrast, geringer Stromverbrauch und 320 x 240 Pixel Auflösung. In zwei Jahren will Philips Polymer Vision ein rollbares Display für mobile Endgeräte auf den Markt bringen und stellte jetzt ein entsprechendes 5-Zoll-Modell vor. Dieses soll robuster sein, sich enger zusammenrollen lassen und dabei einen Kontrast fast wie Tinte auf Papier bieten, verspricht das Unternehmen.

Xerox will Displays drucken

Halbleitende Tinte soll druckbare Chips ermöglichen. Xerox hat eine halbleitende Tinte vorgestellt, mit der sich flexibel Fernseher und Computer-Displays künftig drucken lassen sollen. Darüber hinaus haben Xerox-Forscher um Beng Ong weitere Materialien gezeigt, mit denen sich auch dielektrische Komponenten und Leiter drucken lassen.
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Sony Librié: Erstes Produkt mit elektronischer Tinte kommt

Neuer E-Book-Reader mit elektronischer Tinte von Sony vorgestellt. Mit dem E-Book-Reader Librié EBR-1000EP bringt Sony das erste Produkt für Endkunden auf Basis elektronischer Tinte auf den Markt, das zusammen mit E Ink und Philips Electronics entwickelt wurde. Während das Konzept der elektronischen Tinte von E Ink stammt, hat Philips Electronics das passende Display hergestellt und Sony das entsprechende Endgerät gebaut.
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Philips baut zusammenrollbare Displays

"Polymer Vision" soll für Massenfertigung der Polymer-Displays sorgen. Philips hat jetzt erste Prototypen eines extrem dünnen, großflächigen rollbaren Displays vorgestellt. Dabei kombiniert der Hersteller ein Aktiv-Matrix-Polymer mit einer reflektierenden elektronischen Tinte, die auf einem extrem dünnen Plastikbogen aufgebracht ist.

Erstes Farbdisplay mit elektronischer Tinte

E Ink, TOPPAN und Philips demonstrieren Farbdisplay mit elektronischer Tinte. E Ink hat zusammen mit seinen strategischen Partnern TOPPAN Printing Philips Electronics das weltweit erste hochauflösende Aktiv-Matrix-Farb-Display vorgestellt, das auf Basis von elektronischer Tinte entwickelt wurde. Es kann 4.096 Farben darstellen und soll sich für den Einsatz in PDAs, mobilen Kommunikationsgeräten und elektrischen Büchern eignen.

E-Ink: Superdünnes und biegbares Display für PDA und Handy

Wenig Stromverbrauch - dafür nur Schwarz-Weiß. Das Unternehmen E-Ink aus Cambridge, Massachusetts, hat zwei neue Display-Prototypen gezeigt, die jeweils nur 0,3 Millimeter dünn und zudem auch noch biegbar sind. Die monochromen Bildschirmchen sind auf einem Metallfolien-Substrat aufgebracht.

E Ink kündigt animierte papierdünne Displays an

Ink In Motion Design Kit für Entwickler verfügbar. Das US-Unternehmen E Ink hat eine papierdünne Folie entwickelt, die batteriegetriebene Animationen auf einer Art digitalem Papier abbilden kann. Zurzeit sollen die Folien, die als Anschauungsmaterial für interessierte Kunden dienen, an Entwickler verkauft werden.

Prototyp von hauchdünnem PDA-Display gezeigt

Seriengeräte sollen im Jahr 2003 erscheinen. Auf der Society for Information Display Symposium (SID) in San Jose zeigten E Ink und Philips erste Prototypen eines hauchdünnen PDA-Displays in Form von elektronischem Papier. Die Massenproduktion der monochromen Displays soll Mitte 2003 beginnen.
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E Ink zeigt hochauflösendes digitales Papier

Neuer Durchbruch bei elektronischem Papier. Die amerikanische Ink Corporation hat ein aktives Matrix-gestütztes elektronisches Papier demonstriert, mit dem hochauflösende Bilder und Texte auf einer immer wieder neu "beschreibbaren" Folie angezeigt werden.
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Prototyp eines Displays mit elektronischer Tinte

E Ink und Lucent nutzen elektronische Tinte und Plastik-Transistoren. E Ink und Lucent Technologies konnten Ende November einen Protoypen ihrer Version des elektronischen Papiers vorstellen. Der gezeigte Prototyp des gemeinsam entwickleten papierähnlichen, dünnen und flexiblen Displays verwendet dabei E Inks elektronische Tinte.