Garmin Vivofit: Ein ganzes Jahr mehr Bewegung
Das Vivofit-Sportarmband kann laut Hersteller Garmin ein Jahr lang am Handgelenk bleiben - so lange hält die Batterie angeblich durch. Die Datenübertragung erfolgt per Bluetooth.

Auf den ersten Blick erinnert das Vivofit-Sportarmband von Garmin an das Fuelband von Nike. Der wahrscheinlich wichtigste Unterschied: Während der Nutzer beim Fuelband spätestens nach vier Tagen den Akku laden muss, soll die austauschbare Knopfzelle des Vivofit ein Jahr lang durchhalten.
Das verdankt das Band laut Hersteller vor allem dem stromsparenden Display, das die aus E-Books bekannte E-Ink-Technologie verwendet. Nutzer sollen damit erkennen können, wie viele Schritte und welche Distanz sie pro Tag zurückgelegt haben, wie viele Kalorien sie verbraucht haben und welche Uhrzeit ist.
Außerdem leuchtet nach einer Stunde allzu ruhiger Arbeit am Schreibtisch ein kleiner Balken auf, der sich allmählich verlängert und immer größer wird, bis der Nutzer sich bewegt. Wer vor der Nachtruhe den Schlafmodus aktiviert, bekommt außerdem die Anzahl seiner Schlafstunden sowie Zeiten der Bewegung und des ruhigen Schlafs angezeigt.
Die Daten sollen sich per PC oder mit einem bluetoothfähigen Smartphone oder Tablet auf Garmin Connect übertragen lassen. Auf dieser communitybasierten Trainingsseite des Herstellers können Nutzer ihre Werte und Ergebnisse unter anderem mit Freunden oder Kollegen vergleichen.
Vivofit soll im ersten Quartal 2014 in fünf Farben und zwei Größen erscheinen. Es ist wassergeschützt bis 50 Meter Tiefe, Duschen ist laut Garmin also problemlos möglich. In den USA kostet das Armband 130 US-Dollar, für 170 US-Dollar gibt es eine Version mit Herzfrequenz-Brustgurt.
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Warum liest man das ganze nicht einfach am PC aus. Das Vivofit kann per ANT+ auch damit...
Haaahaaa! Google und Datenschutz *LOL* https://www.golem.de/news/cnil-hoechststrafe-fuer...
Zur Innovation werden solche Dinge vor allem durch die Presse gemacht - ob man dann...
Ich hab da eben eine App dafuer, da es kein dediziertes geraet gibt, dass annaehernd...