Für das Finden gefährlicher Sicherheitslücken in Chrome oder Chromium hat Google die Prämie erhöht. Künftig werden bis zu 3.133,70 US-Dollar für eine Lücke bezahlt. Auch Mozilla hatte diesen Monat die Prämie für gefundene Sicherheitslücken aufgestockt.
Adobe plant eine Sandbox-Funktion für die PDF-Software Adobe Reader. Das soll einen sichereren Einsatz der Software bringen. Die neue Sicherheitsfunktion gibt es aber nur für Windows-Anwender.
Das US-Sicherheitsunternehmen Qualys bietet das Browser-Plugin Browsercheck kostenlos als Download an. Es gibt Windows-Anwendern einen Hinweis, wenn der Browser oder die darin genutzten Plugins veraltet sind.
Hover Zoom ist eine Erweiterung für Googles Browser Chrome. Mit der Software lassen sich auf Flickr oder Google Images die größeren Bildansichten direkt aufrufen, ohne Klicken. Das Berühren der Miniaturbilder mit der Maus genügt.
Mozilla hat die Firefox-Erweiterung Mozilla Sniffer gesperrt, weil sie Schadcode enthält. Über die Erweiterung war versucht worden, Kennwortdaten auszuspähen.
Auch wenn Google Chrome als sehr sicherer Browser gelten mag - es ist dennoch Vorsicht angebracht. Der Entwickler Andreas Grech hat demonstriert, wie sich mit einer Google-Chrome-Extension in Webseiten eingegebene Zugangsdaten ausspähen lassen.
Google will die Sicherheit seines Browser verbessern und hat dabei vor allem das von Plugins ausgehende Sicherheitsrisiko im Auge. Veraltete Plugins wird der Browser in Zukunft nicht mehr ausführen.
Google hat eine Erweiterung für den Webbrowser Chrome vorgestellt, mit der der ausgewählte Text einer Website stark vergrößert dargestellt wird. Dank Tastenkommandos kann auch im Text navigiert werden. Mit Chromevis können Websites ohne Codeänderung barrierearm dargestellt werden.
Google hat für Chrome 5 eine neue Version veröffentlicht. Damit werden insgesamt elf Sicherheitslöcher geschlossen. Neun der elf Fehler werden als gefährlich eingestuft.
Google hat eine erste Betaversion von Google Chrome Frame veröffentlicht. Sie basiert auf Googles Browser Chrome 5 und integriert dessen Browserengine in Microsofts Internet Explorer in den Versionen 6, 7 und 8.
Chrome Notepad ist ein Notizbuch für Googles Browser Chrome. Die Erweiterung ermöglicht es, kurze Texte über alle Chrome-Browser des Nutzers hinweg auszutauschen. Der Entwickler bedient sich dazu der Bookmark-Synchronisation von Chrome.
Google hat eine Entwicklerversion seines Chrome-Browsers veröffentlicht, der HTML5 mitsamt VP8-Codec unterstützt. Den VP8-Codec hatte Google mit der Übernahme von On2 erworben und vor wenigen Tagen als Open Source freigegeben.
Computex Chrome OS soll Ende 2010 erscheinen, so Google-Mitarbeiter Sundar Pichai auf der Computex in Taiwan. Gleichzeitig soll der Chrome Web Store eröffnet werden, über den Programme für Googles Betriebssystem verteilt werden sollen.
Nach IT-Angriffen in China hat Google die Abkehr vom Betriebssystem Windows beschleunigt. Die Microsoft-Software soll auf produktiven Systemen im Unternehmen nur noch mit Sondergenehmigung vom IT-Chef laufen.
Googles Webbrowser Chrome ist in einigen Bereichen hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit der Konkurrenz deutlich unterlegen. So ist zum Beispiel die Tab-Wiederherstellungsfunktion sehr unflexibel. Eine Erweiterung schafft Abhilfe und erlaubt das Wiederherstellen einzelner, ausgewählter Tabs.
Opera reagiert mit einem parodistischen Videoclip auf die Veröffentlichung von Googles Browser Chrome 5. Mit Chrome 5 hatte Google ein Video veröffentlicht, in dem der Browser in absurde Wettbewerbe um die höchste Geschwindigkeit geschickt wurde.
Mit Chrome 5 erscheint Googles Browser erstmals als finale Version auch für die Plattformen Linux und Mac OS. Bisher gab es für Linux und Mac OS nur Vorab- und Betaversionen.
Mit Chrome 6.0.401.1 hat Google eine erste Entwicklerversion seines Browsers Chrome 6 für Windows, Linux und Mac OS X veröffentlicht. Die Neuerungen halten sich dabei noch in Grenzen.
Will ein Mac-Nutzer von Apples Webbrowser Safari auf Chrome von Google wechseln, muss er neue Tastenkommandos erlernen, um den Browser effizient bedienen zu können. Mit der Erweiterung Chromac entfällt das Umlernen teilweise.
Betaversion von Googles Browser für Windows, Linux und Mac OS X. Google hat eine Betaversion seines Browsers Chrome 5 sowohl für Windows als auch für Linux und Mac OS X veröffentlicht. Sie wartet mit einer beschleunigten Javascript-Engine und deutlich erweiterter HTML5-Unterstützung auf.
Miguel de Icaza will CLI direkt in den Browser integrieren. Wäre statt ECMA-Script Microsofts CLI als Standard in Browsern fest verankert, wäre das Web flexibler, meint Webentwickler Joe Hewitt und bekommt dafür Zustimmung von Mono-Entwickler Miguel de Icaza. Steht also .Net vor dem Einzug in Firefox und Chrome?
Diskussionen um URL-Präfix in Chrome. Eine kleine Änderung in Google Chrome sorgt für große Diskussionen: Googles Browser zeigt in aktuellen Entwicklerversionen das URL-Präfix http:// nicht länger an.
Vimium ermöglicht vollständige Steuerung von Chrome über Tastatur. Vimium ist eine Chrome-Erweiterung, die den Webbrowser von Google mit einer erweiterten Tastatursteuerung ausstattet. Damit soll die Bedienung des Browsers unabhängig von der Maus möglich sein. Die wichtigsten Befehle befinden sich alle auf der mittleren Tastaturzeile.
Monotouch entwickelt für iPhoneOS 4.0, Moonlight zu Silverlight 3 kompatibel. Die Entwicklungsumgebung Monotouch 3.0.0 und das Browser-Plugin Moonlight 3 sind in Vorabversionen erschienen. Mit Monotouch können ab sofort die APIs von iPhoneOS 4.0 verwendet werden. Das Plugin Moonlight soll weitgehend mit Microsofts Silverlight 3 kompatibel sein.
Neue Funktionen dank HTML5. E-Mail-Anhänge lassen sich bei Google-Mail ab sofort auch per Drag-and-Drop vom Desktop in eine E-Mail ziehen. Möglich machen das neue APIs, die HTML5 vorsieht.
Google integriert den Flash Player direkt in seinen Browser Chrome. Während Apple Adobes Flash Playern den Weg auf seine Geräte verwehrt, kündigen Google und Adobe eine verbesserte Integration von Flash in Googles Browser Chrome an. Zusammen mit Mozilla arbeiten die beiden zudem an einer neuen Schnittstelle für Browser-Plugins.
Webseiten geräteübergreifend offline lesen. Für den Dienst Read it Later, der Webseiten zum späteren Lesen abspeichert, gibt es mit Postponer eine Erweiterung für den Browser Google Chrome. Postponer speichert die angeklickte Seite bei Read it Later. Von dort kann sie mit entsprechenden Clients für die Offlinenutzung zum Beispiel auf Smartphones heruntergeladen oder am Rechner gelesen werden.
Geolocation-API und Inkognito-Erweiterungen. Googles Browser Chrome unterstützt in der neuen Entwicklerversion 5.0.356.2 das Geolocation-API des W3C und kann Webapplikationen somit den Standort des Nutzers verraten. Zudem können Erweiterungen nun inkognito ausgeführt werden.
Browsererweiterung ersetzt Kürzel mit ganzen Textabschnitten. Popchrom ist eine Chrome-Erweiterung, die innerhalb des Browsers eingetippte Kürzel durch ausformulierte Texte ersetzt, die der Anwender pflegen kann. So wird aus dem mfg in jedem Textfeld von Chrome "mit freundlichen Grüßen".
Hilfsprogramm für Mac OS X ruft Daten von Weather.com ab. Über das aktuelle und künftige Wetter informiert die kleine Anwendung Meteorologist den Mac-Benutzer über einen Eintrag in der Menüleiste des Betriebssystems. Meteorologist ruft dabei die Daten des Webdienstes Weather.com ab und präsentiert sie in einem kleinen Popup.
Bookmark Commander mit zweigeteilter Ansicht. Die Lesezeichenverwaltung von Googles Webbrowser Chrome ist relativ dürftig - er beherrscht zwar Copy & Paste, kann aber ansonsten nur schlecht über die Tastatur gesteuert werden. Das macht das Bearbeiten großer Lesezeichensammlungen recht mühsam. Für Windows-Nutzer gibt es nun eine Lösung.
Datenschutzfunktionen erweitert, keine eindeutige ID mehr. Bislang gab es die Übersetzungsfunktion von Google nur in der Beta und der Entwicklerversion, nicht aber in der stabilen 4er Version des Browsers. Das hat sich mit Google Chrome 4.1.249.1036 geändert. Außerdem bietet Google den Browser ohne die oft kritisierte eindeutige ID an.
Internet Explorer 8 landet abgeschlagen auf dem letzten Platz. Google hat mit Sputnik einen Javascript-Test veröffentlicht, der die Qualität der Javascript-Unterstützung eines Browsers vergleichbar macht. Derzeitiger Spitzenreiter ist Opera 10.50, gefolgt von Safari 4, Chrome 4 und Firefox 3.6. Abgeschlagen landet der Internet Explorer 8 auf dem letzten Platz.
Virtualisierungssoftware Parallels Desktop ermöglicht Chrome OS auf dem Mac. Die neue Parallels-Version 5.0.9344 für Mac OS X bietet die Möglichkeit, neben Windows und Linux nun auch Chrome OS auf dem Mac zu starten. Das Virtualisierungsprogramm soll in der neuen Version schneller arbeiten und mit den WDDM-Treibern besser zusammenarbeiten.
Abgespeicherte Tabs und Fenster lassen sich automatisch öffnen. Die Session-Verwaltung von Google Chrome ist nicht sehr leistungsfähig - aber mit der Erweiterung Session Buddy kann dem Browser beigebracht werden, welche Tabs und Fenster er speichern und bei einem Neustart auf Knopfdruck wieder laden soll. Dem Anwender wird so viel Tipparbeit erspart.
Cebit 2010 3D-Grafik direkt in Webseiten einbetten. Mit XML3D sollen sich künftig dreidimensionale Grafiken direkt in Webseiten einbetten und mit HTML beschreiben lassen. Dargestellt werden sie entweder als Raster oder per Echtzeit-Raytracing.
Bild, Spiegel, Kicker und Eventim mit an Bord. Für Google Chrome 4 gibt es ab sofort auch deutschsprachige Erweiterungen. Google hat für eine bessere Übersicht ein Portal entwickelt, auf dem die Erweiterungen in einer Galerie aufgeführt werden. Mit dabei sind einige deutsche Medien.
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Opera und Chrome. Nach dem Erscheinen der fertigen Version von Opera 10.50 musste der Browser zeigen, ob er bei der Geschwindigkeit wieder zur Konkurrenz aufgeholt hat. In der Vergangenheit konnte Opera bei Browser-Benchmarks gegen die Konkurrenz von Chrome, Safari und Firefox kaum bestehen.
Google gibt sich beim Datenschutz lernfähig. Google reagiert auf Bedenken, die seinem Browser vor allem in Deutschland in Bezug auf den Datenschutz entgegengebracht werden. Künftig verzichtet Google auf eine eindeutige ID. Bislang übermittelt der Browser eine solche ID an den Updatedienst.
Browserversion für Mac OS X nun auch mit Bookmark-Sync. Eine neue Betaversion von Google Chrome für Mac OS X kann nun auch Extensions nutzen. Auch der Bookmark-Sync zwischen verschiedenen Rechnern funktioniert nun.
2D-Bilder aus Webcams werden auf Gebäude in Google Earth gelegt. Google Earth zeigt zwar Bauwerke wie den Eiffelturm in 3D, aber immer in der gleichen Ansicht. Mit der browserbasierten Anwendung Live3D kann der Nutzer eigene Fotos oder Bilder von Webcams darüber legen. Dann zeigt Live3D den Eiffelturm bei Nacht oder im Winter.
Userskripte werden von Chrome in Erweiterungen umgewandelt. Googles Browser Chrome unterstützt in seiner aktuellen Version 4 von Hause aus Greasemonkey-Skripte, die für die entsprechende Firefox-Erweiterung geschrieben wurden. Der Greasemonkey-Entwickler Aaron Boodman arbeitet heute für Google.
Chrome 5.0.307.1 für Windows und Mac OS X. Google hat eine erste Entwicklerversion seines Browsers Chrome 5 für Windows und Mac OS X veröffentlicht. Die neue Version gibt Nutzern mehr Kontrolle darüber, wie mit Cookies, Javascript, Bildern, Popups und Plugins umgegangen werden soll.
500 US-Dollar pro gefundenem Sicherheitsleck. Google hat für den Browser Chrome eine neue Sicherheitsinitiative ins Leben gerufen. Künftig gibt es 500 US-Dollar für das Melden einer Sicherheitslücke in Chrome, sofern der Fehler von freiwilligen Helfern gefunden wurde. Das Angebot gilt auch für Chromium, der Open-Source-Ausführung von Chrome.
Chrome lässt die Konkurrenz deutlich hinter sich. Wie ist es um die Leistung unterschiedlicher Browser bei komplexen Javascript-Applikationen in Verbindung mit Canvas bestellt? Dieser Frage sind die Entwickler des freien, browserbasierten Civilization-Klons Freeciv nachgegangen und haben ihre Benchmark-Ergebnisse veröffentlicht.
Chrome-Erweiterung erweitert Bookmark-Synchronisationstechnik. Google Chrome ist mit einer Bookmark-Synchronisation ausgerüstet, die gespeicherte Lesezeichen über das Google-Konto des Anwenders zum Beispiel zwischen zwei Chrome-Installationen hinweg austauschen kann. Doch einfach nur geöffnete Seiten lassen sich damit nicht übertragen. Freshstart ändert das.
Einsperren eingebetteter Inhalte wird noch kaum unterstützt. Das Sandbox-Attribut soll in HTML5 für mehr Sicherheit sorgen. Damit können Webseitenbetreiber per Iframe eingebundene Inhalte von Dritten in ihren Möglichkeiten einschränken.
Neue Version für Windows ist schneller und bietet rund 1.500 Neuerungen. Google hat seinen Webbrowser Chrome in der stabilen Version 4 veröffentlicht. Die Software unterstützt Erweiterungen, synchronisiert Bookmarks und ist schneller als der Vorgänger.
Version 4.7 der Linux-Distribution mit Googles Webbrowser. In der aktuellen Version 4.7 des Festplatten-Partitionierungsprogramms Parted Magic haben Entwickler Googles Webbrowser Chrome eingepflegt. Der Linux-Kernel wurde auf Version 2.6.32.2 angehoben.